19.05.2020

Online-Roundtable am 20.5.: Remote Collaboration in und nach der Coronakrise

Im Rahmen eines neuen Schwerpunkts zu Remote Work diskutieren am 20.5. Expertinnen und Experten über das Thema Remote Leadership.
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(c) Meister / Wonderwerk / derbrutkasten

Der brutkasten veranstaltet gemeinsam mit Wonderwerk einen Deep Dive rund um die Themen Home Office und Remote Work. Der Anlass dafür sind freilich die im Rahmen der Coronakrise verhängten Ausgangsbeschränkungen – jedoch sind wir überzeugt, dass uns das Thema des ortsunabhängigen Arbeitens auch in Zukunft begleiten wird. Kernelement des neuen Schwerpunkts ist ein Whitepaper, das in Kollaboration von Wonderwerk und dem brutkasten erstellt wurde und Best-Practice-Beispiele ebenso wie Tipps rund um das ortsunabhängige Arbeiten beinhaltet.

Ergänzt wird dies durch zahlreiche Beiträge auf derbrutkasten.com, sowie durch hochkarätig besetzte Online-Roundtables. Den Auftakt machten wir am 13.5. mit einem Online-Roundtable über “Remote Leadership”.

Aus dem Archiv: Der Roundtable zu Remote Leadership

Online-Roundtable am 20.5.: Remote Collaboration in und nach der Coronakrise

Der zweite Teil der Serie ist nun ein Online-Roundtable am 20.5. um 16 Uhr, bei dem über Remote Collaboration in und nach der Coronakrise diskutiert wird. An dem Panel nehmen teil:

  • Rabea Thies (People Manager bei Meister)
  • Franz Tschida (Senior Berater bei Wonderwerk)
  • Dejan Jovicevic (Co-Founder und CEO der brutkasten)

Dabei werden unter anderem Lösungsansätze für folgende Fragestellungen vorgestellt: Wie sieht die Gestaltung guter Zusammenarbeit innerhalb des Teams und mit externen Personen bei Remote Work aus? Wie lassen sich Projekte remote fortführen? Können Formate wie Design-Sprints und Führungskräfte-Workshops online umgesetzt werden und wenn ja, wie? Worauf muss man hier bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung achten? Und welche Tools eignen sich dafür?

Die Kanäle des brutkasten

Der Live-Roundtable wird über die Social Media Kanäle des brutkasten am 20. Mai ab 16 Uhr ausgestrahlt:

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Tractive, Hauster Versicherung, Insurance, Pet Cover
(c) Tractive - Michael Hurnaus, CEO von Tractive.

Er hat es bereits im Mai angekündigt und nun erreicht. Beim Pet-Tracking-Scaleup Tractive stehen aktuell 100 Millionen Euro jährlich wiederkehrender Umsatz zu Buche. Gründer Michael Hurnaus sieht mehrere Aspekte, die dem Erfolg zugrundeliegen.

Tractive: “Mitarbeiterwachstum kein Indikator”

“Wir hatten immer schon 40 bis 50 Prozent Wachstum, haben aber dabei immer im Vordergrund gehabt, nicht das Mitarbeiterwachstum als Indikator zu sehen, sondern nachhaltig zu wachsen”, sagt er. “Wir bewegen uns mit dem Haustiermarkt in einem dankbaren Markt, ja. Aber unsere gute Arbeitsleistung kommt nun zurück. Da hat uns die 4-Tage-Woche sehr geholfen. Wir haben nicht die faulen Mitarbeiter bekommen, die nur vier Tage arbeiten wollen, sondern gute Leute, die sich mit der Firma identifizieren.”

Das Paschinger Startup wagte erst vor rund dreieinhalb Jahren den Sprung in die USA, der auch gut vorbereitet war. “Wir haben acht Jahre lang gewartet, diesen Schritt zu gehen”, erklärt Hurnaus. “Wir wussten, wenn wir ‘in Europa gewinnen’, dann wird es leichter für uns, als für einen US-Amerikaner, der nach Europa will. Wir haben hier verschiedenen Länder, mehr Sprachen und unterschiedliche Währungen. Für uns war es die richtige Entscheidung.”

USA überholt Deutschland

Mittlerweile hat der US-Markt den bisherigen Spitzenreiter Deutschland überholt. Schätzungsweise 66 Prozent der US-Haushalte oder etwa 86,9 Millionen Familien besitzen in den Vereinigten Staaten ein Haustier. Dies geht aus der National Pet Owners Survey 2023–2024 der American Pet Products Association (APPA) hervor.

“Unsere Marktpenetration ist wesentlich geringer als in Deutschland”, sagt Hurnaus. “Wir werden im ersten Quartal 2025 auch in Mexiko launchen, in den nächsten beiden Jahren aber keine weitere Erweiterung anstreben. Der Fokus bleibt auf diesen Märkten.”

Tractive bald in Mexiko

Tractive hat in der Zeit seines Bestehens eine Wandlung erfahren. Jedes zweite Jahr hat man bisher ein Produkt für Hund und Katze herausgebracht – vor wenige Wochen den neusten Tracker. Dabei aber “sehr stark eine Transformation durchlaufen”, wie der Founder erklärt. Weg vom einfachen GPS-Tracker hin zum Gesundheitstracker.

“Es ist ein Frühwarnsystem und soll nicht den Tierarzt ersetzen. Wir sagen nur, dass wir etwas bemerkt haben, eine Veränderung im Verhalten oder bei der Bewegung, etc…”, erklärt Hurnaus. “Da steckt viel Potential darin. Denn wir haben erkannt, dass Leute den Bedarf haben, zu wissen, wie es dem eigenen Haustier wirklich geht.”

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AI Summaries

Online-Roundtable am 20.5.: Remote Collaboration in und nach der Coronakrise

  • Gemeinsam mit Wonderwerk hat der brutkasten ein Whitepaper zu Remote Work erstellt und veranstaltet drei Online-Roundtables zu diesem Thema
  • Der zweite Teil der Serie ist ein Online-Roundtable am 20.5. um 16 Uhr, bei dem über Remote Collaboration in und nach der Coronakrise diskutiert wird. An dem Panel nehmen teil:
  • Rabea Thies (People Manager bei Meister)
  • Thomas Klein (Co-Founder und CEO Wonderwerk)
  • Dejan Jovicevic (Co-Founder und CEO der brutkasten)

AI Kontextualisierung

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  • Rabea Thies (People Manager bei Meister)
  • Thomas Klein (Co-Founder und CEO Wonderwerk)
  • Dejan Jovicevic (Co-Founder und CEO der brutkasten)

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  • Rabea Thies (People Manager bei Meister)
  • Thomas Klein (Co-Founder und CEO Wonderwerk)
  • Dejan Jovicevic (Co-Founder und CEO der brutkasten)

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  • Thomas Klein (Co-Founder und CEO Wonderwerk)
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