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Wenn unsere Zivilisation in einigen Tausend Jahren längst verschwunden ist, welche Artefakte finden Archäolog:innen dann bei ihren Ausgrabungen? Vielleicht ist ja eine “The Pure Edition”-Pfanne des von der Wienerin Christina Neworal in Köln mitgegründeten Startups Olav dabei. Diese ist nämlich “für die Ewigkeit”, wie das 2019 gestartete Edel-Kochgeschirr-Unternehmen, auf das mittlerweile mehrere Starköch:innen setzen, versichert.
Zwei Jahre Entwicklungszeit für neue Olav-Pfanne
Nahezu gänzlich aus Kupfer soll die Pfanne mit besonderen Eigenschaften überzeugen. Zwei Jahre lang habe die Entwicklung gedauert, erklärt das Olav-Gründer:innen-Duo Christina Neworal und Till von Buttlar in einer Aussendung und meint: “Keine andere Pfanne hat so überragende Wärmeleiteigenschaften”. Denn sie reagiere sofort auf die feinste Regulation der Hitzezugabe und ermögliche es, den Garpunkt mit einer sehr hohen Präzision zu bestimmen. Dank der außergewöhnlich guten Hitzeverteilung von Kupfer, sei sie zudem ideal für gleichmäßiges und vitaminschonendes Garen. Außerdem spare sie sogar Energie, da bereits niedrige Temperaturstufen ausreichen würden.
“Wiederbeschichtungsservice” für Edel-Kochgeschirr
Die ofenfeste Pfanne funktioniert dank ferromagnetischem Boden auf allen Herdarten inklusive Induktion. Bestellt werden kann sie entweder mit keramisch verstärkter Antihaftbeschichtung oder mit “Innenverkleidung aus hauchdünnem Edelstahl”. Für die beschichtete Version bietet das Startup eine außergewöhnliche Dienstleistung: Ein “Wiederbeschichtungsservice”. Nach Zusendung erhält die Pfanne “für kleines Geld” ein “neues Innenleben”, wird aufpoliert und die Nieten werden nachgezogen. Preislich liegt die “The Pure Edition” von Olav zwischen 279 Euro (20 cm Durchmesser, unbeschichtet) und 399 Euro (28 cm, beschichtet).