04.11.2021

Österreichischer Staatspreis Innovation 2021 für eine “radikale Innovation”

Für Innovation braucht es Durchhaltevermögen und genau das hat der Preisträger des Staatspreis Innovation 2021 bewiesen.
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Staaspreis Innovation 2021: Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort; Daniel Tomaschko, Rosenbauer International AG; Jury-Sprecherin Martha Mühlburger, Vize-Rektorin Montanuniversität Leoben und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführer
Staaspreis Innovation 2021: Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort; Markus Schachner, Rosenbauer International AG; Jury-Sprecherin Martha Mühlburger, Vize-Rektorin Montanuniversität Leoben und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführer © Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Das Leondinger Unternehmen Rosenbauer International hat sich 2021 mit dem Staatspreis Innovation die höchste staatliche Auszeichnung für innovative Projekte geholt. Gelungen ist das mit dem Projekt Revolutionary Technology, in dem ein E-Feuerwehrfahrzeug entwickelt wurde, das nun vor der Markteinführung steht. Die Jury-Vorsitzende Martha Mühlburger, Vizerektorin der Montanuniversität Leoben, betonte bei der Verleihung, wie wichtig Durchhaltevermögen für “radikale Innovationen” wie diese sei. Bereits 2012 hat Rosenbauer mit der Entwicklung begonnen und “damit viel Risiko auf sich genommen”, sagte Mühlburger, denn zu diesem Zeitpunkt sei noch nicht klar gewesen, ob es alle Komponenten für eine Elektrifizierung geben würde.

“Man darf mit Innovation auch Geld verdienen”

Der Staatspreis Innovation wird jährlich vom Austria Wirtschaftsservice (aws) im Auftrag des Wirtschaftsministeriums vergeben und stützt sich auf Vorausscheidungen in den Bundesländern. Heuer seien wieder viele weniger bekannte Namen und Projekte dabei gewesen, so Mühlburger: “Es ist schön zu sehen, wieviel Zukunft in Österreich verborgen ist”. Zumindest die Nominierten rücken nun ins Scheinwerferlicht. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck überreichte insgesamt sechs nominierten Unternehmen eine Urkunde. Ausgezeichnet werden genau genommen ein Unternehmen und eine Forschungseinrichtung, die an dem Projekt maßgeblich beteiligt war. “Standortentwicklung geht nur durch Innovation”, sagte Schramböck im Vorfeld der Verleihung des Staatspreises. Österreich habe – eingebettet in Europa – eine gute Ausgangslage, um die “großen Probleme der Menschheit zu lösen”. Die Digitalisierung ermögliche es, alte Probleme auf eine neue Art zu lösen. Und: “Man darf mit Innovation auch Geld verdienen”.

Schramböck zur KI-Strategie

Etwas ausführlicher ging Schramböck auch auf die KI-Strategie Österreichs ein, die heuer im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach präsentiert wurde und vor allem in der Finanzierungsfrage Kritik bei KI-Forschern und -Unternehmern auslöste. Das Geld für Innovation sei vorhanden, in der aws, der FFG für die Forschung und für AI. “Wenn mehr KI-Projekte eingereicht werden, werden auch mehr KI-Projekte gefördert”, so die Ministerin. Es gehe bei KI nicht darum, zu überwachen oder einen „Social-Credit-Staat“ wie China zu errichten, betonte Schramböck. „Es geht darum, das Leben einfacher zu machen und da spielt Europa eine wichtige Rolle“. Bei Technologien sei Europa im B2C-Bereich zwar ins etwas Hintertreffen geraten, bei B2C sei sie aber sehr zuversichtlich, so die Ministerin. „Die Karten werden immer wieder neu gemischt“.

Startups unter den Nominierten

Mit Carbomed, das ein Atemanalysegerät zur Feststellung der fruchtbaren Tage bei Frauen entwickelt hat, und upnano, das einen 3D-Drucker für Mikrobauteile anbietet, waren unter den Nominierten auch wieder zwei Startups. Neben dem Staatspreis werden im Zuge der Gala auch noch zwei Sonderpreise vergeben, die mit jeweils 12.000 Euro dotiert sind.

Verbund vergibt Sonderpreis für Energie-Innovation

Der Preis Verena wird vom Verbund getragen und zeichnet Innovationsprojekte im Bereich Energie aus. Dieser Preis ging 2021 an das Startup Lambda Wärmepumpen und das Management Center Innsbruck für eine besonders energie-effiziente Luft-Wärmepumpe. Nominiert war auch hier mit EET (mit der TU Graz) und dem Balkon-Solarkraftwerk Solmate noch ein weiteres Startup. Verbund-Chef Michael Strugl betonte, dass es für die Energiewende in Österreich neben dem Erneuerbaren Ausbau Gesetz noch Anstrengungen brauche, um die Rahmenbedingungen zu verbessern: “Die Anlagen müssen nun auch gebaut werden”, so Strugl. Dafür brauche es die Akzeptanz der Bevölkerung, die Flächen und vor allem auch schnellere Verfahren.

Staatspreis Innovation, Sonderpreis Verena 2021: Das Team von Lambda Wärmepumpen mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Verbund-Chef Michael Strugl (v.l.n.r.) © Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger
Staatspreis Innovation, Sonderpreis Verena 2021: Das Team von Lambda Wärmepumpen mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Verbund-Chef Michael Strugl (v.l.n.r.) © Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger

WKÖ-Sonderpreis Econovius

Den zweiten Sonderpreis, Econovius, sponsert traditionell der Wirtschaftskammer Österreich. Er ging 2021 an die Dr. Bohrer Lasertec GmbH, für einen energieeffizienten Rundfunksender, mit dem Musterdaten auf Werkstücke übertragen werden. Nominiert waren unter anderem die Startups prewave (KI-Prediction für Lieferketten-Risiken) und SevenBel für ein akustisches Messsystem. WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Gross betonte, dass Innovation Offenheit brauche – in technologischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Hinsicht.

Staatspreis Innovation, Sonderpreis Econovius 2021: WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Gross, Markus Bohrer von Dr. Bohrer Lasertec GmbH und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck © Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger
Staatspreis Innovation, Sonderpreis Econovius 2021: WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Gross, Markus Bohrer von Dr. Bohrer Lasertec GmbH und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck © Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Alle Nominierten für den Staatspreis Innovation 2021

  • Carbomed: breath ilo, ein Atemgasanalyse-Gerät für die Bestimmung der fruchtbaren Tage einer Frau
  • NXP Semiconductors: Projekt Ranger 4, eine neuartige Zugangsberechtigung bei Fahrzeugen, die den Besitzer lokalisieren und das Fahrzeug dann automatisch öffnen und starten können
  • Rosenbauer International: Projekt Revolutionary Technology, ein elektrisch betriebenes Feuerwehrfahrzeug nach einer komplett neuen Architektur
  • Senoplast Klepsch: schmutzabweisende, kratzfeste Oberflächenfolie für Möbel wie Küchen
  • Tridonic: smarte Straßenbeleuchtung, die Energie spart
  • upnano: biokompatibler 3D-Druck für Mikrobauteile in Kunststoff, der 0,01 Millimeter kleine Strukturdetails ermöglicht

Alle Nominierten für den Sonderpreis Verena 2021

  • EET mit TU Graz: Projekt Solmate, ein Solarkraftwerk für den Balkon, das einfach an die Steckdose angeschlossen wird
  • Lambda Wärmepumpen GmBH mit Management Center Innsbruck: Luft-Wärmepumpen-Projekt, das besonders energieeffizient ist
  • Wacker Neuson Linz GmBH mit Linz Center of Mechatronics: elektrischer Mini-Bagger

Alle Nominierten für den Sonderpreis Econovius 2021

  • Dr. Bohrer Lasertec GmbH: Rundfunksender, mit dem Musterdaten auf Werkstücke übertragen werden
  • medPhoton GmbH: robotisches Bildgebungsgerät, das Röntgen auf ein neues Level hebt
  • prewave: KI, um Risiken in Lieferketten frühzeitig zu erkennen
  • rezi Microfaserprodukte: Reinigungstücher, die nur mit Wasser Viren von Oberflächen entfernen
  • SevenBel: akustische Kamera 2.0, ein akustisches Messsystem mit minimaler Anzahl von Sensoren, das besonders schnell einsatzbereit ist
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19.06.2024

GO AUSTRIA: Wie Startups aus Asien den Wirtschaftsstandort Österreich für sich entdecken

37 Startups aus sieben asiatischen Ländern erhielten über das GO AUSTRIA-Programm einen ersten Zugang zum österreichischen Markt. Unter anderem nahmen sie im Zuge ihres zweiwöchigen Besuchs an der ViennaUP teil. Wir haben die Startups begleitet.
/artikel/go-austria-2024
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(c) brutkasten

Mit dem GO AUSTRIA-Programm bringt Global Incubator Network Austria (GIN) jedes Jahr Startups aus den GIN-Zielregionen von Asien nach Österreich. Das Inkubations- und Internationalisierungsprogramm bietet asiatischen Startups, die mit ihren Technologien und Geschäftsmodellen nach Österreich und Europa expandieren wollen, maßgeschneiderte Unterstützungsangebote (brutkasten berichtete).

Seit dem Start von GO AUSTRIA wurden so mehr als 200 Startups von Asien nach Österreich gebracht. Neben ersten Einsichten zum österreichischen Markt erhalten die Teilnehmer:innen erste Kontakte zu potentiellen Geschäftspartnern. Im Idealfall entstehen dadurch langfristige Geschäftsbeziehungen, die bis zu einer Standortansiedelung reichen können.

Größter Batch von GO AUSTRIA

Für den aktuellen “Spring Batch 2024” von GO AUSTRIA qualifizierten sich im Frühjahr wieder Startups aus Asien und Israel, die Lösungen im Deep-Tech-Bereich entwickeln. Herzstück des Programms bildete auch in diesem Jahr wieder ein zweiwöchiger Besuch des Wirtschaftsstandorts Wien. Dieser ging in den ersten zwei Wochen im Juni in Wien über die Bühne und war unter anderem an Österreichs größtes Startups-Festival, die ViennaUP, gekoppelt.

“Mit 37 teilnehmenden Startups aus sieben verschiedenen Ländern war es bislang der größte Durchgang”, so Werner Müller, FFG-Head of Startup Services und Programm-Manager des Global Incubator Network Austria.

Zudem waren auch drei Delegationen aus Israel, Japan und Hongkong sowie Follow-up-Teilnehmer:innen aus vorausgegangenen Batches mit am Start. Teilnehmer:innen kamen zudem aus den Zielländern Taiwan, Singapur, Indien und Südkorea.

Teilnahme an der ViennaUP für zielgerichtetes Networking

Über die Teilnahme an der ViennaUP wurden den Startups zielgerichtete Möglichkeiten zum Networking geboten. Unter anderem erhielten sie so einen ersten Einblick in den österreichischen Markt und konnten mit potentiellen Geschäftspartnern in Kontakt treten. Dazu zählt auch die Präsentation der eigenen technologischen Lösungen, im Rahmen von Pitching-Sessions.

Einer der Teilnehmer war Noam Katz, Data Lead beim israelischen Startup Illuria. Das 2018 gegründete Unternehmen entwickelt eine Wearable-Lösung, um Patient:innen mit ADHS im Alltag zu unterstützen. “Die Teilnahme bietet uns nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Wir lernen dabei auch, wie wir unsere Lösung besser weiterverkaufen können”, so Katz über den Mehrwert von GO AUSTRIA.

Unterstützung durch Mentor:innen

Bereits am Beginn des zweiwöchigen Besuchs präsentierten die teilnehmenden Startups im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung im Wiener wexelerate ihre eigenen Lösungen vor den versammelten Mentor:innen. Jedem am Batch teilnehmenden Startups sowie den drei Delegationen stand jeweils ein Mentor oder eine Mentorin zur Seite. Im Zuge des Kickoffs konnten sich die Startups in Speed-Dating-Sessions über ihre Erwartungen austauschen.

Durch die unterschiedlichen Vernetzungsangebote profitieren jedoch nicht nur die asiatischen Startups. Werner Wutscher, einer der Mentoren des GO AUSTRIA-Programms, betont diesbezüglich: “Die USP des Programms ist seine Internationalität. Den Überblick zu erhalten, was sich weltweit in anderen Startup-Ökosystemen abspielt, ist auch für den heimischen Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung.”

Connect Day, Gigabit Academy und GIN and Friends

Neben der Kickoff-Veranstaltung stand zudem auch der Besuch des Connect Day am Programm. Mit mehr als 1.300 Teilnehmer:innen und 250 Investor:innen ist das Event die größte Networking-Veranstaltung der ViennaUP (brutkasten berichtete). Im Rahmen einer Global Pitch Session konnte so sechs ausgewählte Startups des aktuellen GO AUSTRIA-Batchs mit Corporates wie Infineon oder AVL in Kontakt treten. Zudem nahmen im Rahmen der ViennaUP auch Startups an der Veranstaltung Gigabit x Beyond teil, die im Zuge der Gigabit Academy einen Austausch zu Gigabit-Anwendungen ermöglichte.

Gegen Ende der ViennaUP fand am am 6. Juni zudem das GIN&Friends-Networking am Wiener Karlsplatz statt. In entspannter Atmosphäre konnten die Teilnehmer:innen so die ViennaUP bei Musik, Drinks und Food Revue passieren lassen. Die Teilnehmer:innen von GO AUSTRIA konnten sich dabei zudem mit anderen ViennaUP Festivalbesuchern aus aller Welt austauschen. “Bei diesem GIN-Event stehen nicht nur die Business-Leads im Zentrum, vielmehr geht es auch darum, Freundschaften aufzubauen”, wie Brigitte Pfisterer, eine der Mentorinnen, von GO AUSTRIA erläutert.

Workshop mit Alumni-Startup

In der Woche nach der ViennaUP wurde den Teilnehmer:innen dann auch noch eine Reihe an Workshops geboten. In einer Session erhielten die Startups aus erster Hand Einblicke, wie man ein Unternehmen in Österreich gründet. “Zu den Inhalten zählten beispielsweise Arbeits- und Gesellschaftsrecht, GPDR oder Zertifizierung von Life-Science-Produkten”, so Programm-Manager Werner Müller.

Zudem teilte auch Go Suzui, CTO des japanischen Startups Godot, seine Learnings. Das AI-Startup absolvierte den GO AUSTRIA BATCH “Fall 2022” und eröffnete im Mai 2023 sein EU-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Österreich. Über die Godot GmbH beschäftigt das japanische Unternehmen mittlerweile auch Mitarbeiter:innen in Österreich und schafft somit einen Mehrwert für den heimischen Wirtschaftsstandort.

Am Freitag vergangene Woche ging dann der aktuelle Batch mit einem Closing Lunch zu Ende. Die Vorbereitungen für den nächsten Batch laufen auf Hochtouren. Die Bewerbungsphase hierfür startet Anfang Juli, wobei der Batch Ende November stattfinden wird.


Das Global Incubator Network Austria (kurz GIN) wird gemeinsam von den beiden Agenturen Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Austria Wirtschaftsservice (aws) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) umgesetzt.


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