02.12.2019

Künstliche Intelligenz kommt in Österreich einfach nicht vom Fleck

Künstliche Intelligenz könnte die Wirtschaft weltweit auf ein neues Level heben. Allerdings geben die USA und China hier den Ton an, Europa und Österreich geraten immer mehr in Hintertreffen. Dabei liegen Ideen der Unternehmer für eine österreichische KI-Strategie auf dem Tisch - und nun wäre die Politik am Zug.
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(c) Adobe Stock / Corona Borealis

Wenn es um künstliche Intelligenz geht, dann ist Europa ein alter Kontinent. Während mit weitem Abstand die USA den Ton in der KI angibt, sind China und der südostasiatische Raum in der Aufholjagd. Europa, und somit auch Österreich, droht in der Technologie zwischen den zwei Großmächten, aufgerieben zu werden. Um dem entgegenzuwirken und Österreich wieder im Spitzenfeld der Innovationsschöpfung zu sehen, hat die WKO gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft einen KI-Trend-Guide präsentiert, um für das 21. Jahrhundert gerüstet zu sein.

Der alte Kontinent Europa, die USA und China

Im Jahr 2016 beliefen sich die KI-Investitionen in der EU bei 2,4 bis 3,2 Milliarden Euro. In Asien waren es 6,5 bis 9,7 Milliarden Euro und in den USA 12,1 bis 18,6 Milliarden Euro. China hat sich zum Ziel gesetzt,  in der Künstlichen Intelligenz bis 2030 Weltmarktführer zu werden und investiert 138 Milliarden Euro in diese Sparte. Die USA ist trotz der ehrgeizigen Strategie der Asiaten noch in Führung. Beispielsweise kommen 60 Prozent der Patente aus den USA. Allein im Jahr 2017 investierten die Top 5 US-Unternehmen rund 76 Milliarden Dollar in KI-Forschung.

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Diese hohen Investitionsvolumen sollen sich auch für die jeweiligen Länder lohnen. Laut Prognosen soll durch KI das globale BIP um 14 Prozent auf 15,7 Billionen gesteigert werden können. Während die USA und der asiatische Raum um die Führerschaft in der KI konkurrieren, kommt Europa erst langsam in die Gänge. Eine Studie des MGI aus dem Jahre 2016 ergab, dass die europäischen Länder lediglich 12 Prozent ihres gesamten digitalen Potenzials (definiert als gewichteter Einsatz digitaler Ressourcen, Arbeitskräfte und Praktiken in allen Sektoren, verglichen mit dem am stärksten digitalisierten Sektor) nutzen. Im Falle der USA sind es 75 Prozent. Europa bewegt sich, aber langsam. Das Tempo und auch die Verbreitung der KI und die Investitionen darin bleiben begrenzt. Das BIP Europas ist mit dem der USA und Chinas vergleichbar. Das drückt sich anders im IKT-Sektor aus. Europa hat hier einen BIP-Anteil von 1,7 Prozent, China 2,1 Prozent und die USA 3,3 Prozent. Der BIP-Anteil des IKT-Sektors ist in den USA also fast doppelt so groß wie in Europa.

KI in Österreich: Es gibt noch Luft nach oben

Blickt man nach Österreich, dann gibt es auch in der Alpenrepublik Aufholbedarf.

Es beschäftigen sich zwar an die 40 Startups mit KI, allerdings ist in den KI-Bereichen wie Automotive, Big Data oder Media Analytics, kein Deep-Tech-Vorreiter (Anm: Das sind Unternehmen, die auf erheblichen wissenschaftlichen Fortschritten und High-Tech-Engineering-Innovationen basieren) gegeben. An radikalen Innovationssprüngen wird augenscheinlich nicht gearbeitet. Laut der Boston Consulting Group beschäftigen sich zwar 42 Prozent der heimischen Unternehmen mit KI, 13 Prozent der Firmen nutzen  bereits KI-Anwendungen und 29 Prozent befinden sich in einer Entwicklungs- und Testphase – doch es gibt noch Luft nach oben. Um die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit der künstlichen Intelligenz zu richten, hat die Junge Wirtschaft im Jahre 2019 eine Roadshow in allen neun Bundesländern zur KI organisiert, bei der man mit KMU rund um das Thema diskutierte und sie für die bevorstehenden Umbrüche und Chancen sensibilisierte.

KI als Thema für Österreichs KMU

Dabei soll KI vom Angst- zum Zukunftsthema werden. Christiane Holzinger, die Chefin der Jungen Wirtschaft, zieht ein positives Resümee. Das Stimmungsbild der KMU über KI sei überwiegend positiv gewesen. Das wirtschaftliche Potential ist auch enorm. Österreich könnte seine Wachstumsrate bis 2035 mit Einsatz der KI bis zu 3 Prozent ansteigen lassen. Das Szenario geht von einer 30 Prozent höheren Produktivität der Beschäftigten in Österreich aus. Die zusätzliche Bruttowertschöpfung soll bis 2035 umgerechnet 122 Milliarden Euro betragen.

Um Österreich wieder im Spitzenfeld der innovativsten Länder zu rücken, hat Harald Mahrer, der Präsident der WKO, eine Innovationsstrategie für Österreich vorgelegt. Die Analyse ist nüchtern: Österreichs Lage ist solide, jedoch gäbe es Luft nach oben, um im Spitzenfeld der innovativsten Länder mitzuspielen. Zur Innovationsstrategie hat Mahrer vier Handlungsfelder im Blick. Verstärkt werden soll die angewandte Forschung in Unternehmen, das Nutzen neuer Technologien und die Verwertung und Verwaltung der Daten, das aktive Lösen der gesellschaftlichen Probleme durch innovative Unternehmen, sowie die Schaffung von optimalen politischen Rahmenbedingungen (Innovationszonen) für Innovation. Denkt man Mahrers Strategie zu Ende und kombiniert all diese vier Maßnahmenfelder miteinander, sollen letztlich als Output hochinnovative Unternehmen in Nischenmärkten entstehen, die Weltmarktführer in ihren Sparten sind. Doch wenn die Strategie steht, warum stockt dann die politische Umsetzung?

Forderungen aus der Wirtschaft für eine KI-Strategie

Österreich gehört zwar zu den TOP 10 Ländern weltweit, die Geld für Forschung und Entwicklung anhand des BIPs ausgeben, wenngleich der wirtschaftliche Output nicht gemessen wird. Es lässt sich nicht mit Genauigkeit sagen, wie die Wirtschaft davon profitiere. “Die Gelder werden eher nach einem Gießkannenprinzip vergeben, wobei sich die Forschung an den Grundbedürfnissen der Wirtschaft ausrichten sollte”, so die Generalsekretärin-Stellvertreterin der WKO, Mariana Kühnel. Zudem sollen ihrer Ansicht nach die Unis in Zukunft verstärkt mit den Unternehmen zusammenarbeiten und einen Weg zur verstärkten angewandten Forschung finden.

Für die Umsetzung der Strategien braucht es jedoch Fachkräfte. Im Jahr 2018 sind in Österreich 5.000 Stellen von IT-Fachkräften offen gemeldet und unbesetzt gewesen. Im Bereich des Machine-Learning und KI waren es 800 Positionen. Deshalb fordert die WKO die Bedingungen der Rot-Weiß-Rot-Card zu vereinfachen und zu reduzieren. Die Liste der Forderungen der Wirtschaft an die Politik ist lang. Das beginnt schon bei der Forderung der Jungen Wirtschaft, immaterielle Werte in die Bilanz miteinberechnen zu lassen. Hinzu kommt, dass die Qualifikationen, formale wie nicht formale, leichter anerkannt werden sollen. Obendrein soll die Gehaltsgrenze gesenkt werden, die Streichung der Erfordernis “ortsübliche Unterkunft” für Antragsteller und die Einführung einer digitalen Antragseinbringung und letztlich die Begrenzung einer Verfahrensdauer von acht Wochen.

Wenn man die Fachkräfte dann hätte, stellt sich als nächstes die Frage der Big-Data-Infrastruktur. Diese soll auf europäische Ebene geschaffen werden, die Forschung und Implementierung von KI-use-cases vereinfacht und vielen Akteuren zugänglich sein soll. Je mehr Player Zugang dazu haben, desto mehr Anwendungen können getestet werden. Insgesamt bedeutet das eine Harmonisierung der nationalen Datenpools auf europäischer Ebene. Um der Innovationsschöpfung Auftrieb zu verleihen, wird die Forderung erhoben, Innovationszonen zu schaffen, in denen unter anderem KI-Anwendungen getestet werden können.

Österreichs Politik ist am Zug

Die Forderungen nach der qualifizierten Zuwanderung, geringerer Regulierungen und der Stärkung der Kapitalmärkte sind keine neuen Phänomene. Diese Debatten werden seit mehr als 10-20 Jahren geführt. Auf die Frage, warum der Wirtschaft nicht gelingt, diese Forderungen umzusetzen, antwortet Mariana Kühnel: “Zum einen sind es die Budget-Restriktionen, mehrere Interessensgruppen, die zu befriedigen sind, kurzfristiges Denken in der Politik und der mangelnde Mut, Dinge durchzusetzen. Es wird leider zu wenig revolutionär und disruptiv gedacht.”

Die Strategie steht. Die Politik ist nun am Zug.

==> mehr zum KI-Guide der WKO

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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Künstliche Intelligenz kommt in Österreich einfach nicht vom Fleck

Wenn es um künstliche Intelligenz geht, dann ist Europa ein alter Kontinent. Während mit weitem Abstand die USA den Ton in der KI angibt, sind China und der südostasiatische Raum in der Aufholjagd. Europa, und somit auch Österreich, droht in der Technologie zwischen den zwei Großmächten, aufgerieben zu werden. Im Jahr 2016 beliefen sich die KI-Investitionen in der EU bei 2,4 bis 3,2 Milliarden Euro. China hat sich zum Ziel gesetzt,  in der Künstlichen Intelligenz bis 2030 Weltmarktführer zu werden und investiert 138 Milliarden Euro in diese Sparte. Europa hat hier einen BIP-Anteil von 1,7 Prozent, China 2,1 Prozent und die USA 3,3 Prozent.

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