25.09.2023

Treffpunkt der Mobility-Community: Die ÖBB Open Innovation Factory

Seit sechs Monaten gibt es die neue ÖBB Open Innovation Factory am Standort in der Lassallestraße im 2. Bezirk in Wien. Auf über 1000 Quadratmeter bietet die Factory Raum und Arbeitsplätze für die heimische Mobility-Community. Auch Startups können die neuen Räumlichkeiten für Co-Working & Co-Creation nutzen.
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(c) ÖBB/Marek Knopp
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Innovationen haben die Bahn seit jeher begleitet und sind ein Schlüssel zur klimafreundlichen und energieeffizienten Verkehrswende. Bereits 2016 starteten die ÖBB daher eine konzernweite Open Innovation Offensive. Mit der Open Innovation Factory, die Mitte April am neuen Standort an der Lassallestraße im 2. Bezirk in Wien eröffnet wurde, schlagen die ÖBB nun ein neues Kapitel in ihrer “Innovation Journey” auf.

Was die Open Innovation Factory bietet

Auf über 1000 Quadratmeter bietet die Open Innovation Factory in der Nähe des Wiener Pratersterns ausreichend Platz für Co-Working und Co-Creation. Das Besondere: Die Factory versteht sich nicht nur als interner Innovation Space für die ÖBB, sondern öffnet sich bewusst auch für die externe Mobility-Community in Österreich. “Die Factory soll mehr als ein gewöhnlicher Innovation Space sein. Die Factory soll das Zuhause unserer Community werden: Alle Mobilitäts-Akteure sind herzlich willkommen. Wir haben einen unprätentiösen Raum geschaffen, der zum selber Machen einlädt”, so Peter Schindlecker, Head of Open Innovation bei den ÖBB.

Peter Schindlecker | (c) ÖBB/Marek Knopp

Ökosystem von Community creates Mobility findet Platz in der Factory

Konkret sollen verschiedene Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, dem öffentlichen Sektor und der Zivilgesellschaft den Raum nutzen können, um an innovativen und nachhaltigen Mobilitätslösungen zu arbeiten. Sabine Prettenhofer kuratiert die Open Innovation Factory und fügt an: “Unsere neue ÖBB Open Innovation Factory wird zum Treffpunkt für Mobilität und Innovation. Gemeinsam gestalten wir die Mobilität von morgen. Damit das gelingt, brauchen wir unsere ÖBB-Intrapreneure genauso wie unser externes Ökosystem von Community creates Mobility“. 

(c) ÖBB/Marek Knopp

Über das Ökosystem versammeln sich seit 2019 Menschen rund um das Thema “Gemeinsame Mobilität der Zukunft”. Dieses zählt mittlerweile bereits über 2500 Personen aus mehr als 500 Organisationen: darunter etablierte Unternehmen & Startups und Organisationen aus dem öffentlichen Sektor und der Wissenschaft. 

Das innovative Raumkonzept der Open Innovation Factory 

“Der Alltag in der Factory sieht so aus: Gemeinsam arbeiten, lernen und ausprobieren – ohne Silos, ohne Egos, ohne Hierarchien”, so Schindlecker weiter. Maßgeblich dazu trägt das innovative Raumkonzept der Open Innovation Factory bei. Dementsprechend sind die offen zugänglichen Räumlichkeiten individuell für die Bedürfnisse von Innovator:innen in fünf unterschiedlichen Zonen nutzbar. 

(c) ÖBB/Marek Knopp

Neben der belebten Welcome Area und der Co-Creation Space, stehen ruhige Project Spaces für interdisziplinäre Teams und ein Wooden Classroom für Meetings zur Verfügung. Im Zentrum des Raumkonzepts steht das Zusammenbringen interdisziplinärer Teams

Zudem ist die Factory aufgrund ihrer Nähe zum Bahnhof Wien Praterstern auch optimal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden und kann leicht über S-Bahn, Straßenbahn, U-Bahn oder Bus erreicht werden. Auch ein ÖBB Carsharing Standort von “Rail & Drive” und eine Wien Mobil Station befinden sich in unmittelbarer Nähe.


Was die Open Innovation Factory bietet

  • Kollaborative Arbeitsbereiche | Co-Working für interdisziplinäre Teams
  • Meeting- und Workshopräume | Kreatives Setting für Projekte
  • Regelmäßige Community Events | Zusammenbringen von internen und externen Innovationstreibenden
  • Innovations-Programme | Strukturierter & methodischer Support
  • Vielfältige Testmöglichkeiten | Gestalten und Testen von neuen Innovationen
  • Attraktiver Mobilitätsstandort | Von Bahnhof, Sharing bis hin zu Stadtentwicklung

Mehr Informationen, wie Räumlichkeiten in der Open Innovation Factory gebucht und genutzt werden können, findet ihr auch hier.

Anfang Juli fand die Veranstaltung #Platform:Tomorrow der ÖBB in der Open Innovation Factory statt. Hier könnt ihr den Brutkasten Live-Talk zum Thema “Trial & Error in Corporate Innovation” nachsehen. 

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Dieser Beitrag erschien zuerst in unserer Kategorie “Startup Faces” in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Welche Podcasts sollte man auf jeden Fall anhören, um als Unternehmer:in weiterzukommen? Wir haben einige der bekanntesten Gesichter der heimischen Startup-Szene um eine Antwort auf diese Frage gebeten.


Mahdis Gharaei, Co-Founderin und CEO the female factor

Am Podcast “The Diary of a CEO” schätze ich die Vielfalt der spannenden Interviewgäste – Steven Bartlett führt sehr authentische Gespräche zu allen aktuellen Themen, die mich beschäftigen. “Fast & Curious” ist für mich der derzeit beste von Frauen geführte Business-Podcast im deutschsprachigen Raum.

Mahdis Gharaei über Podcasts
Mahdis Gharaei | © www.goldenhour.pictures / Florentina Olareanu

Adrian Zettl, Co-Managing Director AustrianStartups und Gründer

Ich höre Podcasts aus verschiedenen Gründen: “Lenny’s Podcast”, um mit spannenden Menschen tief hineinzuschauen, wie man Produkte baut, launcht, managt und skaliert; “Masters of Scale”, um Wachstums-Storys zu verstehen und verschiedene Strategien und Ansätze zu erkunden; “a16z Podcast” für den größeren Kontext für Technologie, Innovation und den Einfluss auf bzw. von Kultur und Gesellschaft; “Future Weekly” für die lokale Perspektive; “Economist Podcasts” für die globale Perspektive, Politisches und Makrotrends sowie ein generelles Verständnis von Märkten; “The Tim Ferriss Show” für die “Stars”, Menschliches und Selbstoptimierung – und “A Bit of Optimism” von Simon Sinek für Leadership und Psychologie.

Adrian Zettl über Podcasts
Adrian Zettl | © AustrianStartups

Lorena Skiljan, Co-Founderin und CEO nobilegroup

Energie, Energieversorgung, Energieerzeugung und Nachhaltigkeit sind die wichtigsten Zukunftsthemen. Für einen guten Überblick mit Expert:innenwissen über die unterschiedlichen Energiemärkte, Innovationen und Technologien im Energiebereich – aber auch neue Modelle wie Energy Hubs und Energy Sharing – empfehle ich “Volts” von David Roberts: Der Podcast bietet coole Sessions mit viel Know-how und spannenden Insights.

Lorena Skiljan | © nobilegroup

Bernhard Hauser, Serial Entrepreneur, u. a. Waterglass

Die zwei Legenden Ben Thompson und John Gruber erklären in “Dithering.fm” zweimal die Woche in exakt 15 Minuten das globale Tech-Geschehen mit messerscharfen Analysen. Der Podcast bietet eine ausgewogene Perspektive auf Technologie, Business und Medien mit Fokus auf Big Tech, die EU und die USA. Gründer:innen können dabei viel darüber lernen, was auf der Makroebene gerade passiert und wohin wir uns sowohl als Gesellschaft als auch als Marktwirtschaften entwickeln.

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Isabella Salzmann, COO und Co-Founderin Gleap

Der “StartUp”-Podcast von Gimlet bietet Gründer:innen authentische Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge des Unternehmensaufbaus, basierend auf echten Erfahrungen und nicht geschönten Erfolgsgeschichten. Er zeigt praxisnah, wie man mit Rückschlägen, Unsicherheiten und dem Druck des Gründens umgeht, und vermittelt wertvolle Lektionen für den eigenen Weg. “How I Built This” von und mit Guy Raz inspiriert Gründer:innen durch fesselnde Geschichten erfolgreicher Unternehmer:innen, die ihren Weg von der Idee bis zum globalen Erfolg schildern.

Isabella Salzmann | © Gleap

Walter Kreisel, Founder und CEO neoom

Ich höre keine Podcasts, sondern viel lieber Hörbücher. Podcasts haben für mich das Problem, dass ich mit aus dem Kontext gerissenen Informationen nicht wirklich etwas anfangen kann. Ich würde gerne viel mehr in der Tiefe verstehen, aber die Zeit dafür habe ich nicht.

Walter Kreisel | © brutkasten / Viktoria Waba
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