16.06.2017

ÖBB Hackathon: 24 Stunden für einen Prototypen und 5000 Euro

Von 22. bis 23. Juni sind Developer und Coder gefragt. Die ÖBB suchen bei ihrem Hackathon in Wien nach Lösungen für die Auftragsnachverfolgung im Güterverkehr.
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Sie ist eine der fundamentalen Herausforderungen im Schienengüterverkehr: Die Auftragsnachverfolgung. Für jeden Zeitpunkt des Transports muss feststellbar sein, wo das beförderte Produkt gerade ist. Doch dadurch, dass im gesamten Prozess eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure beteiligt sind, müssen die Daten für die Nachverfolgung auch einer Menge verschiedener Quellen entnommen werden. Die Folge: Die lückenlose Dokumentation der Transportkette ist momentan noch ein recht aufwändiges Prozedere.

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Das Ziel: Transparenz von der Auftragsannahme bis zur Lieferung

Das wollen die ÖBB nun mit einer digitalen Lösung ändern. Am ÖBB Hackathon am 22. und 23. Juni in Wien sollen Developer und Coder auf Basis dieser unterschiedlichen Datenquellen innerhalb von 24 Stunden einen Prototypen programmieren. Unterstützt werden sie dabei von Experten der ÖBB vor Ort. Ziel ist eine Oberfläche, die zu jedem Kundenauftrag eine gut aufbereitete Übersicht liefert. Damit soll die Transparenz von der Auftragsannahme bis zur Lieferung sichergestellt werden.

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Der Preis: 5000 Euro und die Aussicht auf mehr

Die Anmeldung für den Hackathon läuft noch bis Montag, den 19. Juni. Er findet bei der Gösserhalle im 10. Bezirk in Wien statt. Dort haben einzelne Developer oder Teams dann von Donnerstag (22. Juni) Mittag bis Freitag (23. Juni) Mittag 24 Stunden Zeit, einen Prototypen zu coden. Danach wird präsentiert und von einer Jury bewertet. Der Sieger / das Siegerteam erhält 5000 Euro. Für die Plätze zwei und drei gibt es 2500 bzw. 1000 Euro. Dazu kommt für die Sieger die Aussicht, den im Rahmen des Hackathons kreierten Prototypen gemeinsam mit den ÖBB in ein Produkt umzusetzen.

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Synergien stehen bei der Deloitte Technology Alliance Fair im Mittelpunkt | (c) Adobe Stock
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Was bringt SAP, IBM, Oracle NetSuite, Salesforce und ServiceNow zusammen auf ein Event? Schließlich haben die globalen Technologie-Riesen auf dem Markt teilweise konkurrierende Produkte. “Als wir sie für die Technology Alliance Fair angefragt haben, waren einige vom Konzept zunächst durchaus überrascht. Nach kurzer Zeit waren aber alle begeistert”, erzählt Deloitte Partner Mohamed Omran im Gespräch mit brutkasten.

Deloitte Technology Alliance Fair
Wann: 27.05.2024 ab 12:30
Wo: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

“Synergie-Effekt kann sehr viel Mehrwert schaffen”

Denn die besagten Unternehmen und noch viele mehr sind Partner bzw. “Alliances” von Deloitte Österreich. Auf der Technology Alliance Fair am 27. Mai wolle man unter anderem zeigen, welche Vorteile Synergien zwischen den Produkten der Anbieter für Kunden haben können, sagt Omran: “Unternehmen bilden häufig Silos und setzen in Bereichen wie CRM, ERP oder Service Management voneinander unabhängige Prozesse auf. Dabei kann ein Synergie-Effekt hier sehr viel Mehrwert schaffen. Ziel ist, dass sie beim Event mit einem Aha-Effekt herauskommen.”

Gezielte Unterstützung bei der digitalen Transformation

Dazu haben die Partner-Unternehmen auf der Technology Alliance Fair die Möglichkeit, dem Publikum ihre Lösungen vorzustellen. In mehreren Sessions und Pitches werden Best Practices, Success Stories und die aktuellsten Innovationen präsentiert, die Ihr Unternehmen gezielt bei der digitalen Transformation und Themen wie Cloud, AI, ESG, Arbeitskräftemangel und Technologiewandel unterstützen sollen.

“Wir sind diejenigen, die alles zusammenführen”

“Und wir sind diejenigen, die alles zusammenführen, die eine End-to-End-Brücke zwischen den Lösungen bilden”, erklärt der Deloitte Partner. Die “Alliances” würden dabei die Ankerthemen darstellen. “Dazwischen gibt es viele organisatorische und strategische Angebote von uns, etwa in den Bereichen Change Management oder Product Management. Diese zusätzlichen Leistungen, die wir neben einem Implementierungsprojekt anbieten können, bringen unserer Expertise nochmal einen besonderen Mehrwert”, so Omran.

Das passiert auf der Technology Alliance Fair

Neben je 30-minütigen Präsentationen von SAP, IBM, Oracle NetSuite, Salesforce und ServiceNow sind auf der Technology Alliance Fair auch Pitches der Deloitte-“Alliances” Parloa, Palo Alto Networks, Adobe, Integration Services und Informatica zu sehen. Eine Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen aus der Wirtschaft beschäftigt sich mit den Fragen: Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit Digitale & Workforce-Transformation im Unternehmen gelingen? Und welche Rolle spielt dabei AI? Beim Ausklang danach gibt es ausgiebig Gelegenheit zum Networking.

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