21.01.2020

OE Service: Kärntner Startup wächst stark im stagnierenden Automarkt

Das Kärntner Startup OE Service ist noch nicht einmal ein Jahr am Markt und wächst in seiner Nische massiv. Mit seiner Software für elektronische Service-Bücher hat es bereits hunderte Auto-Werkstätten als Kunden gewonnen. Wir sprachen mit Gründer Janos Juvan.
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OE Service: Gründer Janos Juvan
(c) OE Service: Gründer Janos Juvan

Wenn man nicht gerade in einer Auto-Werkstätte arbeitet, ist einem das Ausgangsproblem, auf dem Janos Juvan von Klagenfurt aus sein Startup OE Service aufbaut, wohl nicht bewusst. “In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Auto-Hersteller auf vollelektronische Service-Bücher umgestiegen. Die derzeit 15 Unternehmen, die das in Österreich betrifft, bieten 15 unterschiedliche Systeme, in die von den Werkstätten die Daten eingegeben werden müssen. Das ist für sie unglaublich unübersichtlich und mühsam”, erklärt der Gründer.

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OE Service: einziger Fulllservice-Dienstleister am Markt

OE Service deckt mit seiner Plattform oeservice.eu die meisten dieser Hersteller-Systeme mit einer einheitlichen Eingabe-Oberfläche ab. Und momentan besetzt man diese Nische als einziger Fulllservice-Dienstleister am Markt ganz alleine. Entsprechend groß ist das Interesse und damit das Wachstum, das man seit dem Launch im Mai 2019 erzielen konnte. “Wir haben derzeit alleine in Österreich bereits rund 500 registrierte freie Werkstätten”, erklärt Juvan.

Hohe Wachstumsraten im stagnierenden Markt

Man habe das Land bewusst als Testmarkt nutzen wollen. “Jetzt sind wir aber bereit für die Expansion nach Deutschland, dem größten Markt in Europa. Insgesamt haben derzeit im gesamten deutschsprachigen Raum rund elf Millionen Fahrzeuge ein elektronisches Service-Buch. Die Steigerungsrate liegt derzeit bei 15 bis 20 Prozent jährlich. Wenn weitere Hersteller umstellen, kann die Zahl sprunghaft noch stärker steigen”, umreißt der Geschäftsführer, “und das, obwohl die Branche insgesamt stagniert”. Diese Zahlen sind für ihn ausgesprochen relevant, denn OE Service verrechnet den Werkstätten die Einträge einzeln – ohne Grundgebühr.

Bosch-Empfehlung hilft bei Expansion

Für die Deutschland-Expansion holte man sich über das eigene Netzwerk – das Startup hat Investoren aus unterschiedlichen Segmenten an Bord – auch schon mächtige Unterstützung: Im Dezember empfahl Bosch das Produkt des Kärntner Startups all seinen Partner-Werkstätten. Und auch über das nördliche Nachbarland hinaus hat Juvan schon Expansionspläne. Weiter gehen soll es in den skandinavischen Ländern, Frankreich und Italien. “Wir führen außerdem schon Gespräche mit potenziellen Kunden in Tschechien, der Slowakei, Kroatien und Rumänien – wir sind prinzipiell in alle Richtungen offen”, sagt der Gründer.

Skalierung als erster Schritt bei OE Service

Gleichzeitig schränkt er jedoch ein: “Wir müssen natürlich für jedes neue Land die Plattform komplett übersetzen und brauchen Mitarbeiter, die Support in der Sprache bieten können. Es geht also nicht alles auf einmal”. Generell bestehe derzeit noch ein recht hoher Service-Aufwand auf Seiten des Startups. Das soll sich in Zukunft ändern, der Automatisierungsgrad immer weiter gesteigert werden. Ebenfalls auf der Agenda steht die Integration in bestehende Werkstätten-Systeme, etwa Bestellplattformen. “Der erste Schritt ist aber die Skalierung in weitere Märkte”, sagt Juvan.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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OE Service: Kärntner Startup wächst stark im stagnierenden Automarkt

Wenn man nicht gerade in einer Auto-Werkstätte arbeitet, ist einem das Ausgangsproblem des Klagenfurter Startups OE Service wohl nicht bewusst. Immer mehr Autohersteller steigen auf das elektronische Servicebuch um, die derzeit 15 Unternehmen, die das in Österreich betrifft, bieten aber 15 unterschiedliche Systeme, in die von den Werkstätten die Daten eingegeben werden müssen. OE Service deckt mit seiner Plattform die meisten dieser Hersteller-Systeme mit einer einheitlichen Eingabe-Oberfläche ab. Momentan besetzt man diese Nische als einziger Fulllservice-Dienstleister am Markt ganz alleine. Nun soll die Expansion nach Deutschland und später in weitere europäische Länder gelingen.

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