24.08.2022

ÖBB-Chef Matthä: „Das Merit-Order-Prinzip sollten wir dringend überdenken“

In der aktuellen Folge von Editor’s Choice spricht ÖBB-Chef Andreas Matthä, wie sich die ÖBB durch den Ausbau von erneuerbarer Energie unabhängiger vom Strommarkt machen möchten und übt Kritik an der Strompreisbildung durch das Merit-Order-Prinzip.
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ÖBB
ÖBB-Chef Andreas Matthä | (c) ÖBB/Andreas Jakwerth

Als größter Mobilitätsdienstleister in Österreich verbrauchen die ÖBB jährlich so viel Strom wie die Stadt Linz. Aktuell produziert die ÖBB mit insgesamt neun Wasserkraftwerken rund 750 Gigawattstunden in Eigenproduktion, was rund einem Drittel des benötigten Bahnstroms entspricht. 40 Prozent müssen derzeit mit erneuerbaren Strom aus dem öffentlichen Netz gedeckt werden. Angesichts der steigenden Strompreise wollen die ÖBB daher in den nächsten Jahren den Anteil an selbst produzierten Strom stark ausbauen. Konkret möchten die ÖBB bis 2030 rund eine Milliarde Euro in die eigene Stromproduktion investieren und damit den Grad an Eigenproduktion auf 80 Prozent ausbauen, wie ÖBB-Chef Andreas Matthä im Zuge des Europäischen Forum Alpbach erläuterte.

ÖBB fordert schnellere Genehmigungsverfahren

Im Zuge des Podcasts erklärt ÖBB-Chef Andreas Matthä, wie dieser Kraftakt gelingen soll. Unter anderem sollen in den nächsten Jahren weitere Wasserkraftwerke, aber auch Windkraft- und Photovoltaikanlagen errichtet werden. „Wir wollen uns unabhängiger machen. Jede Gigawattstunde, die wir selbst produzieren, ist eine Gigawattstunde, die der Bevölkerung und der Industrie zur Verfügung steht“, so Matthä.

ÖBB Chef Andreas Matthä zu Gast bei Editor’s Choice am European Forum Alpbach | (c) Gabi Zornig (ÖBB)

Allerdings müssten dafür auch die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu zählen unter anderem schnellere Genehmigungsverfahren für die Errichtung von erneuerbaren Energieanlagen auf Flächen entlang von Bahnstrecken. Zudem spricht sich Matthä für die öffentliche Förderungen von derartigen Anlagen aus. Dies sei im Moment im Zuge des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) nicht der Fall, da Bahnstromanlagen nicht als öffentliche Stromnetze gelten.

Kritik an Merit-Order-Prinzip

Weiters äußert sich Matthä im Podcast zur jüngsten Diskussion rund um das Merit-Order-Prinzip. Dieses besagt, dass sich der Strompreis am teuersten Erzeuger orientiert. Aufgrund der Energiekrise und des Ukraine-Kriegs sind dies aktuell Gaskraftwerke. „Wir sollten das Merit-Order-Prinzip dringend überdenken“, so ÖBB-Chef Matthä. Im Zuge der Strommarktliberalisierung vor rund 20 Jahren hätte sich das Prinzip bewährt. Aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energie sei jedoch zu hinterfragen, ob das Prinzip noch zeitgemäß ist.

Fragen die im Podcast behandelt werden

  • Welche Auswirkungen hat die Energiekrise auf das Geschäft der ÖBB?
  • Wie möchte die ÖBB die eigene Stromproduktion weiterausbauen?
  • Welche Forderungen stellt die ÖBB im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energie an den Gesetzgeber?
  • Welchen Wachstumspotentiale ergeben sich für das Unternehmen durch die Digitalisierung?
  • Wie stemmen die ÖBB die große Nachfrage im Personenverkehr?

Video-Tipp | Ex-Verbund-Chef Anzengruber: So könnte die Merit-Order transformiert werden

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Start-up Idea Competition: Science Park Graz zeichnet innovative Gründer-Ideen mit 12.000 Euro aus

Es ist wieder soweit: Der Science Park Graz zeichnet innovative Geschäftsideen mit insgesamt 12.000 Euro aus. Dieses Jahr wird es auch eine Spezialkategorie namens "Climate Positive Solutions" geben. Wer an der Start-up Idea Competition teilnehmen kann und wann die Sieger:innen gekürt werden, gibt es hier im Überblick.
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Foto: Adobe Stock / AboutLife

Jedes Jahr veranstaltet der Science Park Graz die Start-up Idea Competition, um Innovator:innen aus diversen Branchen und allen Altersgruppen zusammenzubringen. Auch 2025 können Gründer:innen und alle, die es werden wollen, ihre Ideen und Lösungen für verschiedenste Bereiche entwickeln, ihre Träume verwirklichen und dabei auch ein ordentliches Preisgeld gewinnen.

Ziel ist es, Gründer:innen und angehende Entrepreneure schon in einer frühen Phase zu unterstützen und ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ebnen. Die Einreichphase zur diesjährigen Start-up Idea Competition geht noch bis zum 28. Februar 2025.

Neue Chancen für visionäre Geschäftsideen

Insgesamt vergibt der Science Park Graz 12.000 Euro an Preisgeldern für die innovativsten Gründungsideen. Aus jeder der fünf Kategorien wird eine Sieger-Idee gekürt, die mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ausgezeichnet wird.

Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens „Climate Positive Solutions“ geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. „Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität“, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes „Non Disclosure Agreement“ (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

Das Bewerbungsportal zur diesjährigen Start-up Idea Competition ist noch bis zum 28. Februar 2025 offen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zu den Teilnahmevoraussetzungen gibt es auf der Website des Science Park Graz.

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Foto: Adobe Stock / AboutLife

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  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
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Strenger Schutz des geistigen Eigentums

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Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

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  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

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