29.09.2020

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

Mit ÖBB 360° will Österreichs größter Mobilitätsanbieter die Fahrgäste auch auf der ersten und letzten Meile befördern. Ein Pilotprojekt in Korneuburg zeigt, wie das funktioniert.
/artikel/obb-360-sorgt-dafur-dass-man-kunftig-komplett-auf-das-eigene-auto-verzichtet
ÖBB 360 Team
v.l.n.r. Veronika Salmhofer, Anna Vardai, Anna Mayerthaler. (c) ÖBB/Marek Knopp
sponsored

Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.

Das eigene Auto wird überflüssig

Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können. So wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

Copyright: ÖBB/Marek Knopp

“Wir bringen Menschen und Güter umweltfreundlich an ihr Ziel, und unser Engagement hört nicht dort auf, wo der Zug und der Bus enden”, erklärt ÖBB CEO Andreas Matthä: “Denn, öffentlicher Verkehr ist dann besonders attraktiv, wenn die Letzte Meile einfach und umweltfreundlich zu bewältigen ist. Es freut mich besonders, dass die Stadtgemeinde Korneuburg hier eine Vorreiterrolle einnimmt und wir gemeinsam integrierte Mobilitäts-Produkte und Services anbieten.”

Alle Angebote gebündelt über wegfinder

Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können. Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln sind nun im ersten Schritt die E-Scooter von TIER und Fahrräder von nextbike in der App buchbar.

ÖBB Rail & Drive: Österreichweites Carsharing

Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive“, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde. Die Nutzung ist einfach: Nach einer Registrierung über die Website www.railanddrive.at können Kundinnen und Kunden an den angeführten Vertriebsstellen die Kundenkarte, die als “Schlüssel” für das online oder per App gebuchte Fahrzeug dient, abholen. Das ist auch am Ticketschalter am Bahnhof Korneuburg möglich. Anschließend kann man sofort losfahren.

Copyright: ÖBB/Marek Knopp

Die Abrechnung der Fahrten erfolgt auf Grundlage eines gestaffelten Zeit- und Kilometertarifs. Kundinnen und Kunden, die eine ÖBB Österreichcard oder eine ÖBB Vorteilscard besitzen, erhalten bei Registrierung ein Fahrguthaben bis zu 60 Euro. Mitglieder von ÖAMTC oder ARBÖ und Jahreskarten-Besitzerinnen und -Besitzer der Wiener Linien erhalten bei der Registrierung ebenfalls ein Guthaben. 

Mittlerweile steht Rail&Drive in 30 Städten an 34 Standorten mit rund 350 Fahrzeugen zur Verfügung.  In Korneuburg sind zum Beispiel zwei VW Golf und mit dem SEAT Mii auch ein E-Fahrzeug verfügbar. 

ÖBB 360°: Multimodalität für Österreich

Das Pilotprojekt in Korneuburg, die Integration in die wegfinder-App und das Projekt Rail&Drive sind dabei Teil eines größeren Vorhabens namens ÖBB 360°. Damit hat sich Österreichs größter Mobilitätsanbieter das Ziel gesetzt, die Fahrgäste nicht nur den Großteil der Reise mit dem Zug oder Bus zu transportieren, sondern auch die berühmte “erste Meile” und “letzte Meile” zu erfüllen – also den Weg von und zum Bahnhof.

Dabei werden die unterschiedlichen Services und Produkte kombiniert, entscheidend ist dabei auch die digitale Integration der verschieden Angebote – von der Reservierung über die Buchung bis zur Bezahlung. In der ÖBB-App wegfinder sollen dabei alle Mobilitätsformen erfasst werden. Die App agiert somit als übergreifende Informations- und Buchungsplattform.

Gemeinsam mit den Partnern soll so eine “nachhaltige, emissionsarme Mobilitätskette” entstehen. Und zwar nicht nur in Großstädten, sondern auch in kleineren Ortschaften.

Internes Open-Innovation-Projekt

Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open !!Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden. Im ersten Innovationsprogramm entstand so die Idee eines Mikro-ÖV-Systems – heute erfolgreich und bekannt als Postbus Shuttle. Damit war der Grundstein für weitere Services im Bereich der integrierten Mobilität gelegt.

An der Spitze des Innovations-Teams steht Anna Mayerthaler als Product Ownerin (Projektleiterin) für TIMO (Team Integrierte Mobilität, später ÖBB 360°). Anna Mayerthaler und das Innovationsteam wählten damals ein Team aus “Intrapreneuren”, die sich freiwillig für das Programm beworben hatten.

v.l.n.r. Lisa Reinhart, Gerhard Gstöttner, Tanja Pfaff-Röders , Anna Mayerthaler, Harald Ulver

In nur acht Wochen entwickelte das Team den ersten Prototyp, die ersten Piloten (z.B. ÖBB-Shuttle St. Johann) sowie das erste Konzept für Korneuburg. Im Dezember 2019 wurde dann entschieden, “integrierte Mobilität” als neues Produkt der ÖBB zu vermarkten.

Man darf gespannt sein, wie das Projekt dieser kreativen Frauen und Männer in Zukunft auf weitere Bereiche und in mehr Städte ausgebaut wird.

Deine ungelesenen Artikel:
18.11.2024

Linz Center of Mechatronics (LCM) erhält OVE Innovation Award 2024

Die Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) gewinnt mit einem Entwicklungsprojekt für die Pankl Turbosystems GmbH den OVE Innovation Award 2024. Mit der Neuauslegung eines elektrischen Hochgeschwindigkeitsmotors für Brennstoffzellen-Luftversorgungssysteme (FCAS) konnten die Techniker aus Linz die Experten-Jury überzeugen.
/artikel/linz-center-of-mechatronics-lcm-erhaelt-ove-innovation-award-2024
18.11.2024

Linz Center of Mechatronics (LCM) erhält OVE Innovation Award 2024

Die Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) gewinnt mit einem Entwicklungsprojekt für die Pankl Turbosystems GmbH den OVE Innovation Award 2024. Mit der Neuauslegung eines elektrischen Hochgeschwindigkeitsmotors für Brennstoffzellen-Luftversorgungssysteme (FCAS) konnten die Techniker aus Linz die Experten-Jury überzeugen.
/artikel/linz-center-of-mechatronics-lcm-erhaelt-ove-innovation-award-2024
OVE, LCM
(c) OVE/Fürthner - (v.l.) Johann Hoffelner, Josef Passenbrunner und Hubert Mitterhofer von LCM.

Seit August des heurigen Jahres hat das LCM mit Johann Hoffelner einen neuen CEO – brutkasten berichtete. Rund drei Monate später darf man sich über den OVE Innovation Award freuen.

Pankl Turbosystems beschäftigt sich mit Brennstoffzellen-Luftversorgungssystemen (FCAS – Fuel Cell Air Supply) sowie mit elektrisch unterstützten Abgasturboladern (EAT – Electrically Assisted Turbocharger) für Kleinserien. Weil aber Turbosysteme technologisch extrem anspruchsvoll sind, setzt die Mannheimer (Deutschland) Firma bei der Optimierung spezieller Komponenten auf externe Entwicklungspartner.

LCM mit Neuauslegung des E-Motors

“Die Elektromotoren für den Antrieb der Verdichterräder sind das Herzstück in FCAS-Systemen. Mit der kompletten Neuauslegung dieses Elektromotors hat LCM einen unentbehrlichen Beitrag zum gelungenen Innovationssprung und Wettbewerbsvorsprung geleistet”, erklärt Pankl Turbosystems-Geschäftsführer Gerhard Krachler.

Konkret hat es neun Monate gedauert, bis das LCM-Team rund um Hubert Mitterhofer und Josef Passenbrunner die ersten Funktionsmuster für den Elektromotor lieferte. Diese erfüllten die Erwartungen von Pankl und liefern Drehzahlen von bis zu 140.000 U/min und eine Nennleistung von 22kW. In diesem Sinne könnte ein FCAS von Pankl Turbosystems, in dem ein von LCM ausgelegter Motor arbeitet, schon bald bei einem Stratosphärenflug an Bord sein, heißt es.

Im Auftrag der britischen Stratospheric Platforms Ltd, eines Herstellers von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrt, hat Pankl gemeinsam mit weiteren internationalen Unternehmen an der Entwicklung eines unbemannten Zero-Emission-Flugobjekts gearbeitet: “Selbst wenn dieses Projekt noch in einem sehr frühen Stadium ist, unterstreicht es die enorme Dynamik in der Brennstoffzellen-Technologie”, so Krachler weiter.

“Begrenzter Bauraum”

So unterschiedlich die Einsatzgebiete der FCAS sind, haben sie doch eine Gemeinsamkeit: Der Bauraum ist immer extrem begrenzt. Mithilfe der LCM-Software-Plattform “SyMSpace” konnte aus dieser Not eine Tugend gemacht werden. Damit wurden alle Komponenten – von der Baugröße des Motors über die Materialauswahl bis zur Dimensionierung jedes Bauteils – so aufeinander abgestimmt, dass die errechnete Motorauslegung nicht mehr verbessert werden kann, wie es in einer Aussendung heißt.

“Aus mehreren tausenden Varianten entsteht auf diese Art ein Elektromotor in der geforderten Baugröße, der in der Simulation 97 Prozent Wirkungsgrad erreicht. Es lässt sich kein Parameter weiter verbessern, ohne einen anderen zu verschlechtern”, erklären Passenbrunner und Mitterhofer.

Welches enorme Potential Brennstoffzellen haben, unterstreicht auch das Projekt SkalTABs (skalierbares Thermomanagement und Antriebsstrang für Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge). In dem vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Forschungsprojekt arbeiteten mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) neben Infineon, GreenIng, AVL LIST und MACCON auch Pankl Turbosystems zusammen.

Das Ziel war es, für mittelständische Unternehmen und Fahrzeughersteller mit kleineren Stückzahlen einen Baukasten für verschiedene Leistungsstufen eigener Brennstoffzellensysteme zu erforschen: “Selbstverständlich war auch unser gemeinsam mit LCM entwickeltes FCAS mit an Bord”, sagt Krachler. Weitere Förderprojekte für Antriebssysteme im Megawatt-Bereich werden gerade vorbereitet.

Award für LCM mit Signalwirkung

Dass LCM und Pankl Turbosystems für ihr Projekt mit dem OVE Innovation Award ausgezeichnet werden, hat für Hoffelner Signalwirkung. Gerade bei nicht-fossilen Antriebtechnologien sei Reichweite das entscheidende Kriterium: “Reichweite ist immer eine Frage der Effizienz. Je effizienter Antriebsysteme arbeiten, desto mehr Reichweite ist möglich. Mit der Zusammenarbeit am FCAS haben wir die Grenzen des Möglichen gemeinsam ein wenig verschoben”, sagen Hoffelner und Krachler.

Bernhard Jakoby, OVE-Juryvorsitzender und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik an der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU), begründet die Entscheidung LCM zu prämieren wie folgt: “Das ausgezeichnete Projekt zeigt wieder einmal, dass es in Österreich gelingt, innovative Technologien aus der Forschung in die Praxis zu bringen und am Weltmarkt zu etablieren.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖBB 360° sorgt dafür, dass man künftig komplett auf das eigene Auto verzichtet

  • Anfang September wurde in Korneuburg von den ÖBB und der Gemeinde ein neues Konzept der Mobilität präsentiert: Car-Sharing-Autos an zwei Standorten, 40 E-Scooter und 10 E-Bikes stehen ab sofort für die “erste” und “letzte” Meile zur Verfügung.
  • Die Mission hinter diesem Pilotprojekt ist klar: Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, soll für den innerstädtischen Verkehr nicht gleich aufs eigene Auto umsteigen, sondern problemlos nachhaltigere Verkehrsmittel nutzen können.
  • Eine besondere Rolle spielt dabei die wegfinder-App: Ziel ist es, alle neuen und bisherigen Angebote künftig gebündelt über wegfinder buchen zu können.
  • Die genannten Carsharing-Autos sind wiederum Teil des Projekts “ÖBB Rail & Drive”, welches vor etwa drei Jahren gestartet wurde.
  • Entstanden ist die Idee innerhalb der ÖBB: Das Team von Open Innovation beschäftigt sich seit 2018 mit derartigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.