10.12.2020

Schau mir in die Augen: Neues Tool sorgt für Blickkontakt in Online-Meetings

Gerade im Home Office ist es wichtig, bei Videocalls den Blickkontakt zu halten. Dabei hilft das Tool NUIA Full Focus.
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Der Vergleich: Ohne (li.) und mit (re.) NUIA Full Focus.
Der Vergleich: Ohne (li.) und mit (re.) NUIA Full Focus. (c) 4tiitoo
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Blickkontakt ist in Sales-Gesprächen, Interviews, Verhandlungen mit Investoren oder auch den täglichen Meetings mit dem Team wichtig. Denn wer dem Gesprächspartner in die Augen schaut, der wirkt kompetenter und sympathischer. In der Offline-Welt ist es daher logisch, dass man im Gespräch dem Gegenüber ins Gesicht blickt. Das Online-Äquivalent dazu wäre, stetig in dem “Sweetspot” rund um die Kamera des Laptops zu blicken, um so den Blickkontakt zu halten. Gerade in Zeiten von Corona und Lockdowns wäre dies wichtiger denn je.

Doch die Praxiserfahrung zeigt, dass dieser Plan nur selten aufgeht. Denn oft sucht man nach Informationen – etwa Sales-Unterlagen -, die sich auf einem Punkt des Bildschirms außerhalb des Sweetspots befinden. Oder, noch ironischer: Das Video des Gesprächspartners liegt außerhalb des Sweet Spots, so dass man das virtuelle Gegenüber zwar anschaut, für diesen aber abwesend wirkt.

NUIA Full Focus stellt den Blickkontakt

Die Lösung auf dieses Dilemma hat das Münchner Startup 4tiitoo (ausgesprochen: “Fortytwo”, ein Hommage an Douglas Adams) gefunden: Eine Hardware, kombiniert mit Eyetracking und einer smarten Software, die unter dem Namen “NUIA Full Focus” an den Start geht.

Dabei handelt es sich um eine Leiste mit Tracking-Sensoren, die am unteren Rand des Bildschirms platziert und per USB mit dem Computer verbunden wird. Diese tracked die Augen des Users. Wenn er somit auf einen bestimmten Teil seines Bildschirms schaut, so kann er den besagten Teil auswählen, worauf dieser in den Sweet Spot – also den Bereich unter der Kamera – dupliziert wird.

NUIA Full Focus im brutkasten-Test

Der brutkasten hat den NUIA Full Focus schon vor dem Marktlaunch ein paar Wochen testen können. Nach einer kurzen Einrichtung ist die Lösung sofort einsatzbereit und die Steuerung per Augenbewegung kann genutzt werden. Dies erfordert eine kurze Eingewöhnungszeit – das Gerät erkennt aber sehr genau, wann man wohin schaut. Die entsprechenden Bildausschnitte können dann mit der Alt-Taste markiert werden und werden in den Sweet Spot dupliziert, so wie der Anbieter es verspricht. Die Größe des duplizierten Bildausschnitts kann dabei nach Bedarf angepasst werden.

Tatsächlich ergibt es sich somit, dass man dem Gegenüber immer direkt in die Augen blickt – und zwar auch unabhängig davon, ob man gerade den Gesprächspartner anschaut oder heimlich während eines Meetings die Nachrichten liest. Ein separates Fenster teilt dem User außerdem mit, ob er gerade richtig sitzt, also ob sein Kopf und seine Augen richtig im Bild positioniert sind – nicht selten haben wir aufgrund dieses Feedbacks die eigene Sitzposition verändert.

Auch praktisch ist, dass sich das NUIA Full Focus selbst per Blick steuern lässt: So ist es möglich, das Feature ein- und auszuschalten, ein Grid für die Anordnung von Fenstern zu erstellen – das ist praktisch, wenn man in einem Gespräch rasch zwischen Fenstern hin und her springen will – oder sich selbst zum Beispiel einen Timer zu stellen. In Kombination mit Microsoft Teams ist es auch möglich, zusätzlich “Call Control” zu machen: Also per Augensteuerung sich selbst zu muten oder aufzulegen.

Für wen der NUIA Full Focus geeignet ist – und was er kostet

Der NUIA Full Focus kann überall dort angewandt werden, wo es um den Aufbau von Vertrauen geht – also etwa bei Sales-Gesprächen oder bei Verhandlungen mit Investoren. Außerdem bleiben durch den Blickkontakt Inhalte besser in Erinnerung, wodurch sich das Tool zum Beispiel gut für digitalen Unterricht eignet.

Erhältlich ist der NUIA Full Focus seit 30.11. unter anderem über die Website des Unternehmens. Abgerechnet wird über ein Abomodell, das inklusive Eyetracker 14,99 Euro pro Monat kostet. Mit dem Discount-Code “BRUTKASTEN” gibt es bis 31.12.2020 einen Rabatt unter diesem Link.

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(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Seit mittlerweile über acht Jahren forciert die Konferenzplattform Darwin‘s Circle den internationalen Austausch zu großen Themen unserer Zeit. Die in Wien ansässige Plattform konnte in den vergangenen Jahren über 200 Speaker aus allen Kontinenten bei ihren Veranstaltungen begrüßen. Darunter internationale Größen wie Palantir-CEO Alex Karp, Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Biontech-Gründer Christoph Huber. brutkasten war in der Vergangenheit auch Medienpartner und berichtete regelmäßig über die hochkarätig besetzte Konferenz – darunter beispielsweise auch über neue Formate wie die Female Leaders Conference Darwin & Marie.

Vienna Tech for Green feiert Premiere

2024 ging der Darwin’s Circle mit einer neuen Spezialplattform namens „Vienna Tech for Green“ an den Start. Im Zentrum stehen der Einsatz von Technologie zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen der Wirtschaft und der Gesellschaft. Seine Premiere feierte “Vienna Tech for Green” am 30. April im Wiener Museumsquartier

Mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung diskutierten über die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Carbon Reduction und Klimaschutz, und welche Rolle Technologie bei der Erreichung der damit verbundenen globalen Ziele spielen kann.

Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst eröffnete: „Auch kleinere Staaten tragen die Verantwortung, bei der Transformation der Wirtschaft und Industrie vorne dabei zu sein. Österreich ist mit seinen Maßnahmen ein Vorreiter, zum Beispiel mit 5,7 Milliarden Euro in der Transformationsoffensive der Bundesregierung. Die grünen Exporte österreichischer Unternehmen tragen weltweit dazu bei, dass die Emissionen sinken. Diesen Weg müssen wir gemeinsam weitergehen. Österreich ist daher der ideale Standort für Konferenzen wie den Darwin’s Circle.”

(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Vienna Tech for Green als Bühne für den Austausch

Gemeinsam mit dem Hauptpartner der Konferenz und Mitveranstalter Huawei wurden unter der Teilnahme von Nachhaltigkeitsmanagern großer Unternehmen wie Lufthansa oder der Deutschen Telekom sowie prominenten Vertretern von Verwaltung und Wissenschaft auch über die zentrale Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in den Bereichen Klimaschutz, Forschung und Nachhaltigkeit diskutiert.

„Der Darwin‘s Circle steht für den Glauben an internationale Kooperation und die großen Chancen des technologischen Wandels. Bei keiner anderen Thematik sind diese zwei Eckpfeiler – globale Zusammenarbeit und Optimismus – wichtiger als beim Klimawandel. Nur wenn wir Innovationen in den Bereichen Green Technologies und Nachhaltigkeit nutzen und global kooperieren, werden wir diese zentrale Menschheitsherausforderung meistern. Mit Vienna Tech for Green wollen wir dem dafür notwendigen Austausch eine Bühne bieten und VordenkerInnen vernetzen“, so Darwin’s Circle Managerin Carina Cerny.

Die Speaker und Pläne für 2025

Zu den 22 Speaker der Konferenz gehörten u.a.: Erin Beilharz (Head of ESG for IT, Lufthansa Group), Kilian Kaminski (Gründer & COO, Refurbed), Radoslaw Kedzia (SVP of Huawei European Region), Dr. Roland Mechtler (Vorstandsdirektor für Effizienz, Technology und Treasury, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien), Ana Paula Nishio de Sousa (Chief, Digital Transformation and AI Strategies UNIDO), Andreas Rudas (Arthur D. Little President & Chairman RTR), Anja Tretbar Bustorf (SVP Corporate Affairs & Head of ESG Magenta Telekom).

Eine Neuauflage der Spezialkonferenz „Vienna Tech for Green” ist für 2025 geplant. Der nächste große Darwin‘s Circle findet am 21. November 2024 in Wien statt.


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AI Summaries

Schau mir in die Augen: Neues Tool sorgt für Blickkontakt in Online-Meetings

  • Blickkontakt ist in Sales-Gesprächen, Interviews, Verhandlungen mit Investoren oder auch den täglichen Meetings mit dem Team wichtig. Denn wer dem Gesprächspartner in die Augen schaut, der wirkt kompetenter und sympathischer.
  • Das Online-Äquivalent dazu wäre, stetig in dem “Sweetspot” rund um die Kamera des Laptops zu blicken, um so den Blickkontakt zu halten. Gerade in Zeiten von Corona und Lockdowns wäre dies wichtiger denn je. Doch die Praxiserfahrung zeigt, dass dieser Plan nur selten aufgeht. Denn oft sucht man nach Informationen – etwa Sales-Unterlagen -, die sich auf einem Punkt des Bildschirms außerhalb des Sweetspots befinden.
  • Die Lösung auf dieses Dilemma hat das Münchner Startup 4tiitoo (ausgesprochen: “Fortytwo”, ein Hommage an Douglas Adams) gefunden: Eine Hardware, kombiniert mit Eyetracking und einer smarten Software, die unter dem Namen “NUIA Full Focus” an den Start geht.
  • Dabei handelt es sich um eine Leiste mit Tracking-Sensoren, die am unteren Rand des Bildschirms platziert und per USB mit dem Computer verbunden wird. Diese tracked die Augen des Users.
  • Wenn er somit auf einen bestimmten Teil seines Bildschirms schaut, so kann er den besagten Teil auswählen, worauf dieser in den Sweet Spot – also den Bereich unter der Kamera – dupliziert wird.
  • Erhältlich ist der NUIA Full Focus seit 30.11. unter anderem über die Website des Unternehmens. Abgerechnet wird über ein Abomodell, das inklusive Eyetracker 14,99 Euro pro Monat kostet.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Das Online-Äquivalent dazu wäre, stetig in dem “Sweetspot” rund um die Kamera des Laptops zu blicken, um so den Blickkontakt zu halten. Gerade in Zeiten von Corona und Lockdowns wäre dies wichtiger denn je. Doch die Praxiserfahrung zeigt, dass dieser Plan nur selten aufgeht. Denn oft sucht man nach Informationen – etwa Sales-Unterlagen -, die sich auf einem Punkt des Bildschirms außerhalb des Sweetspots befinden.
  • Die Lösung auf dieses Dilemma hat das Münchner Startup 4tiitoo (ausgesprochen: “Fortytwo”, ein Hommage an Douglas Adams) gefunden: Eine Hardware, kombiniert mit Eyetracking und einer smarten Software, die unter dem Namen “NUIA Full Focus” an den Start geht.
  • Dabei handelt es sich um eine Leiste mit Tracking-Sensoren, die am unteren Rand des Bildschirms platziert und per USB mit dem Computer verbunden wird. Diese tracked die Augen des Users.
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