19.03.2020

Novid20: Ö-Version von extrem effizienter Anti-Corona-App aus Südkorea

Südkorea war eines der ersten von der Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 betroffenen Ländern - und ist sehr erfolgreich in dessen Bekämpfung. Dabei spielt auch eine App eine entscheidende Rolle, die ein Team mit Novid20 nun auf Österreich adaptieren will. Derzeit such man noch weitere Developer.
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Novid20 - Österreich-Version von Anti-Corona-App aus Südkorea
(c) Adobe Stock - zephyr_p

Zwischenzeitlich waren die Corona-Neuerkrankungen in Südkorea rückläufig, zuletzt stiegen sie wieder etwas an. Von einer exponentiellen Verbreitung ist das ostasiatische Land derzeit aber weit entfernt. Obwohl es eines der ersten Länder war, in die sich das neuartige Coronavirus Covid-19 ausbreitete, zählte man bis dato „nur“ etwas mehr als 8000 Erkrankte (und nur rund 80 Todesfälle) – bei mehr als 50 Millionen Menschen Gesamtbevölkerung. Zuletzt dauerte die Verdopplung der Fälle mehr als 50 Tage – es ist also gelungen, „die Kurve flach zu halten“. Kein Wunder also, dass Südkorea in der Corona-Bekämpfung weltweit als Vorbild gesehen wird. Auch von einem Wiener Team, das gerade die App Novid20 baut.

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Südkorea: Corona Live-Tracking Apps haben Schlüsselfunktion

Das Land ergriff schnell eine Vielzahl an Maßnahmen von Isolations- und Quarantäne-Bestimmungen über flächendeckende Fiebermessungen und massive Desinfektions-Aktionen im öffentlichen Raum durch Freiwillige und die Armee. Besonders herausstechend ist aber der Einsatz von Technologie: „Eine Schlüsselfunktion haben Corona Live-Tracking Apps . Sie ermöglichen in Korea, infizierten Menschen, ihre Aufenthaltsorte der letzten 24 Stunden mit anderen zu teilen. So werden die Geodaten vieler Erkrankter gebündelt ausgewertet, Zonen mit erhöhtem Infektionsrisiko identifiziert und die App-Nutzer rechtzeitig darauf hingewiesen, welche Orte gemieden werden müssen“, heißt es vom Novid20-Team in einer Aussendung.

Novid20: Developer und weitere Unterstützung gesucht

Das Prinzip will das Team aus mehr als 30 Young Professionals, die bei Ihrer Arbeit von einem Corona-Experten beraten werden, nun in kürzester Zeit auf Österreich umsetzen. Dazu sucht man derzeit noch weitere Developer und Unterstützer auf verschiedenen Ebenen. Eng zusammenarbeiten will man auch mit offiziellen Stellen. Dann sei es essentiell, ab dem Launch des Projekts, der sobald wie möglich – wahrscheinlich schon kommende Woche – geplant ist, sofort möglichst viele Neu-Erkrankte zu erreichen.

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Robo Wunderkind, KI, Curriculum
© Robo Wunderkind - Jon Morley, Anna Iarotska und Mathias Kutschera von Robo Wunderkind.

Anna Iarotska bat wiederholt um Geduld. Es gebe spannende Entwicklungen nach dem Konkurs und rund um die Neugründung in den USA. Jedoch sei alles nicht spruchreif. Noch nicht. Es vergingen Wochen, die zu Monaten wurden und dann war es plötzlich soweit. Die Gründerin erzählte von der Umstellung des Geschäftsmodells bei Robo Wunderkind, über den neuen Fokus auf den US-Markt, weshalb man plötzlich auf „Subscription“ zurückgreift. Und warum Letzteres bloß in Übersee geschehe.

Robo Wunderkind aus Konkursmasse herausgekauft

Das einstige Roboter-Startup, das einen smarten Roboterbausatz, der mit Lego kompatibel ist, anbot, wollte Kinder spielerisch an Coding und Robotik heranführen. Doch wirtschaftlich gelang der Durchbruch nicht, was für Iarotska zur Belastungsprobe wurde. Wenige Monate nach dem Konkurs 2022 nahm die Founderin jedoch ein hohes sechsstelliges Investment von der österreichischen Kerbler Holding, dem US-Early Stage-EdTech-Fonds LearnLaunch und einem Schweizer Business Angel auf, und kaufte die Robo Wunderkind-IP aus der Konkursmasse heraus. Der neue Weg begann.

„Es war eine mühsame Sache nach einem Modell zu suchen, das nachhaltigen Umsatz bringt“, erinnert sie sich. „Die Hardware-Preise waren hoch, die Supply-Chains teuer. Also haben wir unser Business-Modell umgestellt, weil wir in den USA Potential gesehen haben, nicht nur mit Hardware zu punkten, sondern mit Lerninhalten. Der Konkurs war ein ‚Hard Push‘ etwas radikal zu verändern. Wir haben schon davor an das ‚Subscription-Modell‘ gedacht, aber den Umstieg haben wir vor dem Konkurs nicht geschafft.“

In über 130 US-Schulen vertreten

Dann aber vollzog Robo Wunderkind den bereits Ende 2022 angedeuteten Shift zu einem EdTech, das nun stark in den Vereinigten Staaten aktiv ist. Im Zuge dessen stiegen der CTO Jon Morley und Head of Growth Mathias Kutschera in der neu gegründeten Gesellschaft zu Miteingentümern auf und haben bei dem Umstieg auf das neue Business-Modell intensiv mitgearbeitet, wie Iarotska erzählt. Heute macht der Verkauf von Robotern in Europa weniger als zehn Prozent des Umsatzes aus. Und das auch nur über Lizenzgebühren – ein Partner besitzt ein Netzwerk an Distributoren.

In den USA arbeitet Robo Wunderkind mit drei von den Top 100 School-Districts zusammen und hat weitere in der Pipeline – anders gesagt erreicht man mit dem Angebot 35.000 Schüler:innen in 130 Schulen. Dieses Angebot inkludiert eine Web-Plattform mit Lerninhalten, On-Demand und Face-to-Face-Teacher-Trainings – auch als aufgezeichnete Trainingsvideos verfügbar, womit man vergangenes Jahr einen „Recurring Revenue“ von einer Million US-Dollar erreichte. Und für heuer mehr erwartet.

Der US-Markt hat zudem einen gewaltigen Vorteil zum europäischen, weil Entscheidungsstrukturen andere sind. Teilweise können Schulen oder die zuständigen Schulbezirke selbst über Budgets verfügen. „Es ist nicht so zentralisiert“, sagt Iarotska. „Wir haben uns auch in Europa umgesehen, aber hier ist der Schulmarkt sehr fragmentiert. Jedes Schulsystem hat eigene Anforderungen und eigene Entscheidungsstrukturen.“

In den USA mache zudem die einheitliche Sprache Vieles einfacher und die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesstaaten ließen sich durch leichte Korrekturen bewältigen. „Wir haben etwa Anpassungen an die Lehrpläne in Florida vorgenommen, eine Übersetzung war nicht nötig, da wir unsere Inhalte direkt auf deren Lehrpläne übertragen konnten.“

Andere Dimension

Auch die Kundenbasis, so Iarotska, erreiche alleine von den Schüler:innenzahlen eine andere Dimension. Städte wie Los Angeles und New York beherbergen zwischen 600.000 und über einer Millionen Schüler:innen. North Carolina laut Schätzungen 1,5 Millionen, wo Robo Wunderkind (konkret in Greensboro) ein Ausscheidungsverfahren – mit Lego und Vex Robotics als Konkurrenz – gewonnen hat. Schulen dort investieren stark in STEM und legen verstärkt den Fokus auf Gaming und Robotics. „Wir wurden als Co-Curriculum (Anm.: Aktivitäten, die über den regulären Lehrplan hinausgehen, ihn aber ergänzen und unterstützen) ausgewählt“, sagt Iarotska.

Robo Wunderkind und AI

Auch Künstliche Intelligenz wird künftig eine Schlüsselrolle bei Robo Wunderkind spielen – nicht zuletzt, weil die USA seit April per Executive Order die Vermittlung von KI-Kompetenzen in allen Schulstufen, beginnend ab dem letzten Kindergartenjahr, stark vorantreiben. Robo Wunderkind bringt daher im September ein KI-Lernprogramm für die Grundschule auf den Markt. Entwickelt seit 2024 in enger Zusammenarbeit mit Pädagog:innen und Expert:innen, startet das Programm mit ausgewählten Schulbezirken in den USA.

„Anfangs stand der programmierbare Roboter im Zentrum“ resümiert Iarotska den Neustart von Robo Wunderkind. „Durch die Weiterentwicklung unserer Lerninhalte nutzen wir Robotik und Programmieren heute als Mittel, um Schüler:innen Fähigkeiten für eine komplexe Welt zu vermitteln – wie Computational Thinking, das Verständnis digitaler Systeme, KI, Problemlösung, Teamarbeit und Lernkompetenz. Kinder sollen metakognitive Fähigkeiten entwickeln, wo sie analysieren, wie sie lernen und den Lernprozess verbessern können. Deshalb konzipieren wir Inhalte für die Grundschule, mit dem Ziel, ein Verständnis dafür zu schaffen, was KI ist, wie es verwendet werden kann und wo ihre Grenzen liegen.“

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Novid20: Ö-Version von extrem effizienter Anti-Corona-App aus Südkorea

  • Zwischenzeitlich waren die Corona-Neuerkrankungen in Südkorea rückläufig, zuletzt stiegen sie wieder etwas an.
  • Von einer exponentiellen Verbreitung ist das ostasiatische Land derzeit aber weit entfernt.
  • Obwohl es eines der ersten Länder war, in die sich das neuartige Coronavirus Covid-19 ausbreitete, zählte man bis dato „nur“ etwas mehr als 8000 Erkrankte – bei mehr als 50 Millionen Menschen Gesamtbevölkerung.
  • Zuletzt dauerte die Verdopplung der Fälle mehr als 50 Tage – es ist also gelungen, „die Kurve flach zu halten“.
  • Kein Wunder also, dass Südkorea in der Corona-Bekämpfung weltweit als Vorbild gesehen wird.
  • Auch von einem Wiener Team, das gerade nach koreanischem Vorbild die Tracking-App Novid20 baut.

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  • Von einer exponentiellen Verbreitung ist das ostasiatische Land derzeit aber weit entfernt.
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