03.10.2023

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

Nach Angaben des Startups nutzt ein Viertel der heimischen Notariatskanzleien das Online-Service von notarity.
/artikel/notarity-notariatskammer-klagt-wiener-startup
notarity-Gründer: Alexander Gugler, Sebastian Wodniansky, Jakobus Schuster, Max Pointinger
Die notarity-Gründer (vlnr.): Alexander Gugler, Sebastian Wodniansky, Jakobus Schuster, Max Pointinger | (c) Alexander Schindler

Bereits seit einigen Jahren können in Österreich fast alle notariellen Dienstleistungen auch online abgewickelt werden, seit einiger Zeit auch hybrid. Diese Option für Klient:innen führte 2022 zur Gründung des Wiener Startups notarity, das die Online-Unterzeichnung von notariellen Dokumenten mit seinem Service optimieren will. Laut Angaben des Unternehmens nutzt mittlerweile jede vierte heimische Notariatskanzlei das Service. Die Nutzung wachse monatlich durchschnittlich um 20 Prozent. Zudem verkündete das Startup kürzlich die Expansion nach Deutschland.

Klage der ÖNK: “Geschäftsmodell von notarity entspricht nicht den geltenden rechtlichen Regelungen”

Doch nun klagte die Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) das Startup. Diese bietet über eine Tochtergesellschaft eine eigene Lösung für die Online-Abwicklung notarieller Dienstleistungen an. “Die ÖNK geht davon aus, dass das Geschäftsmodell der notarity GmbH nicht den geltenden rechtlichen Regelungen entspricht und erwartet durch dieses Verfahren die für Klient:innen, Notar:innen, aber auch Anbietern von technischen Leistungen im Bereich der Rechtsberatung notwendige Rechtssicherheit herstellen zu können”, heißt es in einer Aussendung.

“Müssen die Frage stellen, ob das rechtens ist”

Konkret stößt die Kammer sich daran, dass das Startup über seine Seite direkt notarielle Dienstleistungen anbietet und verrechnet. “Die Entwicklung von technischen Systemen zur weiteren Digitalisierung der Notariate begrüßen wir sehr, letztlich hat die Österreichische Notariatskammer mit der Entwicklung der digitalen GmbH-Gründung diese Entwicklung selbst angestoßen”, so ÖNK-Sprecher Ulrich Voit. “Es gibt aber eine Reihe von hoheitlichen notariellen Dienstleistungen, wie unter vielen anderen die Beglaubigung einer Unterschrift, die – ausschließlich – Notar:innen als öffentliche Amtspersonen neben den Gerichten anbieten und durchführen dürfen. Wenn nun notarity diese Leistungen auf seiner Homepage anbietet und abrechnet, dann müssen wir die Frage stellen, ob das rechtens ist und welche Folgen sich für die Klient:innen beispielsweise bei Reklamationen ergeben können”.

notarity über Klage “verwundert”

Beim Startup sieht man die Sache freilich anders. “Leider versucht die Notariatskammer nun, dieses innovative und nutzerfreundliche Angebot zu unterbinden”, kommentiert Gründer und CEO Jakobus Schuster in einer Aussendung des Unternehmens. Man sei über die Klage “verwundert” und bedaure, dass die Kammer trotz mehrfacher Gesprächsangebote nicht gegenüber einer einvernehmlichen Lösung aufgeschlossen sei.

Seitens der ÖNK heißt es allerdings: “Die Österreichische Notariatskammer hat in den vergangenen Monaten Gespräche mit der Geschäftsführung der notarity GmbH geführt und auf die rechtlichen Bedenken hingewiesen. Leider waren diese Gespräche nicht erfolgreich, daher soll die Klärung nun auf gerichtlichem Weg herbeigeführt werden.”

“Keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Online-Beglaubigungen”

Die Klage selbst lasse jedenfalls keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der von notarity angebotenen Online-Beglaubigungen, so Jakobus Schuster. “Unser oberster Anspruch ist die Rechtssicherheit unserer Partner-Notariate und ihrer Kundinnen und Kunden. “Die in der Klage geäußerten Bedenken der Notariatskammer in Bezug auf unseren Marktauftritt werden wir genau prüfen. Die technische Abwicklung von Online-Beglaubigungen bzw. Notariatsakten ist jedoch in der Notariatsordnung klar geregelt. notarity erfüllt diese Vorgaben als Plattform auf Punkt und Beistrich”.

Gründer hofft weiter auf Einigung mit Kammer

Schon in einem ersten Gespräch vor drei Jahren sei seitens der Notariatskammer klargestellt worden, dass man nicht für eine Kooperation zur Verfügung stünde. Er hoffe daher weiterhin, “sich mit der Notariatskammer gütlich zu einigen und einen gemeinsamen Weg zu finden, der eine moderne digitale Verwaltung ermöglicht und die Interessen der Notariate berücksichtigt, die die Kammer vertritt”, schreibt der Gründer. Man sei weiterhin gesprächsbereit.

Deine ungelesenen Artikel:
24.01.2025

“Scale to the sky”: Das war das erste RBI-Afterwork-Event für Scaleups

Am vergangenen Mittwoch lud die Raiffeisen Bank International (RBI) die heimische Community zu einem Abend, der ganz im Zeichen von Scaleups stand. Mit dabei waren unter anderem Speedinvest-Gründer Oliver Holle, refurbed-CEO Peter Windischhofer und Bitpanda-Geschäftsführer Philipp Bohrn.
/artikel/rbi-scaleups
24.01.2025

“Scale to the sky”: Das war das erste RBI-Afterwork-Event für Scaleups

Am vergangenen Mittwoch lud die Raiffeisen Bank International (RBI) die heimische Community zu einem Abend, der ganz im Zeichen von Scaleups stand. Mit dabei waren unter anderem Speedinvest-Gründer Oliver Holle, refurbed-CEO Peter Windischhofer und Bitpanda-Geschäftsführer Philipp Bohrn.
/artikel/rbi-scaleups
Benjamin Epstein (RBI), Oliver Holle (Speedinvest), Philipp Bohrn (Bitpanda), Peter Windischhofer (Refurbed)
Benjamin Epstein, Oliver Holle, Philipp Bohrn, Peter Windischhofer | Foto: Viktoria Waba, brutkasten

“Scale to the sky” – unter diesem Motto stand das erste Afterwork-Event der Raiffeisen Bank International (RBI), das sich explizit dem Scaleup-Ökosystem widmete. Die Veranstaltung gab nicht nur einen Überblick über die zahlreichen Angebote der RBI für junge Wachstumsunternehmen, sondern brachte auch allerlei große Namen der heimischen Szene zusammen.

“Wenn man innovative Ideen hat und die Leidenschaft, diese umzusetzen, wenn man hart und beharrlich daran arbeitet, wird man andere davon überzeugen können, diese Ideen zu unterstützen und zu finanzieren”, sagte Eva Kosbow (Head of TMT & Innovation Economy, Corporate Customers bei der RBI), die als Moderatorin durch den Abend führte.

Zahlreiche Gäste fanden sich am Mittwochabend in der RBI ein | Foto: Viktoria Waba, brutkasten

RBI-Januszewski zu Scaleups: “Sind hier, um euch bei eurer Entwicklung zu helfen”

Zu Beginn des Abends erläuterten Łukasz Januszewski, Vorstandsmitglied Corporate & Investment Banking, und Harald Kröger, Leiter Structured Finance & Investment Banking, die Bedeutung von Scaleups für die RBI. “Für uns ist dieses Ökosystem etwas, an das wir sehr stark glauben”, sagte Kröger. Januszewski ergänzte: “Wir sind hier, um euch bei eurer Entwicklung zu helfen.” Die Bank unterstützt Gründerinnen und Gründer in Österreich, der DACH Region sowie in Mittel- und Osteuropa und will gemeinsam mit ihnen wachsen.

Harald Kröger, Łukasz Januszewski, Eva Kosbow | Foto: Viktoria Waba, brutkasten

Begleitung bezieht sich dabei tatsächlich auf alle Phasen, durch die ein Scaleup gehen kann – bis hin zum Börsengang: “Was immer man sich im Lebenszyklus einer Idee vorstellen kann, lässt sich mit der RBI umsetzen”, sagte Kröger. In weiterer Folge gab es kurze Präsentationen der unterschiedlichen Angebote der RBI, die zeigten, wie dies in der Praxis aussehen kann.

Die Angebote der RBI für Scaleups:

Elevator Ventures (Corporate Venture Capital)

Elevator Ventures  investiert in der Series-A- und -B-Phase und fokussiert sich auf die DACH- und CEE-Region. Maximilian Schausberger, Managing Director des Venture-Capital-Fonds, erläuterte: “Wir sind der erste Multi-LP Corporate-Venture-Capital-Fonds in Österreich” und nennt ein verwaltetes Volumen von 120 Millionen Euro. Er ergänzt: “Wir haben weit über 50 Millionen Euro in mittlerweile über 15 Unternehmen investiert und bereits vier erfolgreiche Exits verzeichnet.”

Venture Debt (Spezielles Kreditprogramm für Scale-Ups)

Hannes Böhm (Director, Venture Debt Solutions Lead) stellt das  RBI Venture Debt Kreditprogramm (brutkasten berichtete) vor, „ein 250-Millionen-Euro-Non-Dilutive-Finanzierungsprogramm, das speziell für Scale-ups konzipiert ist”, wie er dabei sagte. Scaleups, die es in Anspruch nehmen wollen, sollten unter anderem “schnell wachsende Unternehmen mit einem erprobten und skalierbaren Produkt” sein sowie einen Umsatz von rund acht Millionen Euro oder mehr aufweisen. Das Programm richtet sich an Firmen, deren Weg zur Profitabilität innerhalb von zwölf bis 18 Monaten realistisch erscheint, und verzichtet auf Warrants. 

M&A und Fundraising

Philipp Steffens (Executive Director M&A and Funding) führte aus, dass RBI im Bereich M&A und Wachstumskapital sowohl Sektorwissen als auch Private capital -Markets-Know-how bündelt. Er sagt dazu: “Wir haben drei Sektorteams: Energie und Infrastruktur, mein Team, Consumer und Healthcare, und wir haben ein TMT-Team.” Die Bank findet die richtigen Investoren und berät bei capital raises und exits – Ziel ist es, langfristige Bankbeziehungen aufzubauen.

Equity Capital Markets (Weg zum IPO)

Stephan Maxian (Director Equity Capital Markets) stellte das Equity-Capital-Markets-Team vor und hatte auch gleich eine Ankündigung mit dabei: “Ab dem 1. Februar werden wir uns mit ODDO BHF zusammentun und werden so zur Nummer vier unter den ECM-Plattformen in Europa.” Er betonte außerdem die Möglichkeit, mit potenziellen Anlegern bereits ein bis zwei Jahre vor einem möglichen Börsengang gezielt in Kontakt zu treten.

Subscription Credit Facility (Fondsfinanzierung)

Andrei Preda (Financial Sponsor Group, Western Europe) erläuterte ein Angebot, das Fonds mit Hilfe einer revolvierenden Kreditlinie finanziert. Er erklärt: “Es ist eine revolvierende Kreditlinie auf Fondsebene, die durch die Kapitalzusagen der LPs besichert ist.” RBI kann dabei laut Preda bis zu 200 Millionen Euro bereitstellen und so bis zu 25 bis 30 Prozent des Gesamtvolumens der LP-Zusagen abdecken.


Refurbed, Bitpanda, Speedinvest und Mozaik diskutierten “Smart Scaling 2025”

Benjamin Epstein, Oliver Holle, Philipp Bohrn, Peter Windischhofer, Roland Haas | Foto: Viktoria Waba, brutkasten

Unter dem Titel “Smart Scaling 2025: Tapping the Right Pockets of Capital for Scale-Ups” diskutierte eine hochkarätige Runde anschließend über aktuelle Entwicklungen in der Scaleup-Finanzierung. Unter der Moderation von Benjamin Epstein, Director Venture Debt and Innovation Economy bei der RBI, gaben Oliver Holle, Co-Founder und CEO von Speedinvest, Peter Windischhofer, Founder und CEO von refurbed, Philipp Bohrn, Managing Director bei Bitpanda, und Roland Haas, CEO von Mozaik Investments, ihre Einschätzungen ab.

Holle: “Mache mir überhaupt keine Sorgen”

Für Scaleups war die Finanzierungssituation in den vergangenen beiden Jahren nicht immer einfach. Oliver Holle fasste die Lage so zusammen: “Insgesamt hoffen wir natürlich alle, dass 2025 mehr Spaß macht als die letzten zwei Jahre. Diese waren in Europa hart, wirklich hart.” Trotz einer am Panel präsentierten Statistik, wonach die Zahlen der Venuture-Capital-Investoren in Europa um 30 Prozent gesunken seien, bleibt der Speedinvest-Gründer aber optimistisch: “Ich mache mir überhaupt keine Sorgen deswegen. Das ist normal. Ich persönlich finde etwas Konsolidierung sogar gut. ”

Auch Peter Windischhofer von refurbed nahm Veränderungen am Markt stark wahr: “Wir sehen, dass sich in den vergangenen 24 Monaten vor allem Growth-Investoren wieder aktiver zeigen. Ich habe dieses Jahr irgendwie zwei Herzen in meiner Brust.” Einerseits beobachte er mehr Gespräche mit Kapitalgebern, andererseits erkenne er strukturelle Herausforderungen beim allgemeinen Wirtschaftswachstum.

Haas: Im CEE-Raum trotz Schwierigkeiten Chancen für gute Teams

Roland Haas von Mozaik Investments wiederum zeigte sich zurückhaltend: “Ich bin nicht so positiv, um ehrlich zu sein. Ich denke, es wird sehr schwierig werden. Wenn man bereits Kapital hat, wird es viele Chancen geben, aber insgesamt erwarte ich eine harte Zeit.” Er verwies auf politische Unsicherheiten im CEE-Raum, die Investoren abschrecken könnten. Dennoch stecke dort großes Potenzial, denn gute Teams hätten bei weniger Konkurrenz bessere Chancen.

Holle ergänzte, dass vor allem größere Wachstumsrunden für Scaleups weiter stark von US-Investoren geprägt seien. “Wir sehen eine zunehmende Bereitschaft größerer Investoren, sich an Wachstumsrunden zu beteiligen. Immer mehr Unternehmen sammeln beträchtliches Kapital ein, größtenteils aus den USA.”

Verändernde Finanzierungsquellen für Scaleups

Benjamin Epstein, Oliver Holle, Philipp Bohrn, Peter Windischhofer | Foto: Viktoria Waba, brutkasten

Diskutiert wurde auch, wie unterschiedlich die Finanzierungsquellen für Scaleups sein können. Während Windischhofer sowohl mit wachstumsorientierten VCs als auch mit größeren Private-Equity-Häusern in Kontakt ist, wies Holle darauf hin, dass europäische Wagniskapitalgeber im Bereich Hardware und Deep Tech oft noch Nachholbedarf haben. Dort müssten andere Modelle mit öffentlichen Geldern, strategischen Partnern und Corporate-Investoren kombiniert werden. Venture Debt gilt generell als zunehmend wichtige Finanzierungsquelle.

Dann ging es in der Diskussion auch um die Bereiche, in denen die beiden Vorzeige-Scaleups Bitpanda und refurbed aktiv sind. In Bezug auf die Kryptobranche sagte Bitpanda-Geschäftsführer Philipp Bohrn: “Für Krypto werden wir ein sehr, sehr interessantes Jahr sehen, aber das wird nur eine Spiegelung dessen sein, was in unserer Wirtschaft und Politik passiert.” Er hob hervor, dass sich dieser Bereich stark professionalisiert habe und regulatorische Anforderungen heute deutlich höher seien als vor einigen Jahren.

Windischhofer: Erschwingliche und umweltfreundliche Alternativen weiter wichtig

Während die neue Trump-Regierung in den USA der Kryptobranche positiv gegenüber stehen dürfte, wird sie dem Thema Klimaschutz wohl deutlich weniger Priorität einräumen als die Vorgänger-Regierung. Refurbed-CEO Windischhofer sagte, es bleibe unabhängig von politischen Entwicklungen wichtig, Verbrauchern erschwingliche und gleichzeitig umweltfreundliche Alternativen anzubieten. Konsumenten würden weiterhin stark auf Nachhaltigkeit achten.

Für Venture-Capital-Fonds wiederum verlagert sich der Investment-Fokus zunehmend, wie Holle ausführte: “Eine der großen Herausforderungen für traditionelle VC-Investoren ist, dass wir es gewohnt sind, in Software zu investieren: Wir kennen SaaS-Geschäftsmodelle, Marktplatz-orientierte Geschäftsmodelle, Fintech – damit sind wir aufgewachsen. Jetzt investieren wir in Batterien, Carbon-Capture-Technologien und Quantencomputing”. Das erfordere nicht nur ein völlig anderes Skillset hinsichtlich der Unternehmensbewertung, sondern auch eine andere Art der Finanzierung.

Bitpanda-Geschäftsführer Bohrn: 2025 ist ein DeLorean

Schließlich stellte Moderator Benjamin Epstein den Diskutanten noch die humorvolle Abschlussfrage, welches Auto das Jahr 2025 wäre, wenn es eines wäre: “Kein Tesla, kein Elektroauto”, sagte Speedinvest-CEO Holle. Mozaik-CEO Haas verglich 2025 mit einem Fiat Multipla: “Nicht neu, aber funktioniert irgendwie”. Refurbed-Co-Founder Windischhofer wiederum verwies auf einen Polestar: “Sieht fancy aus, aber hat viele Probleme.” Bitpanda-Geschäftsführer Bohrn wählte einen DeLorean: “Es ist ein erstaunliches Auto, aber wir wissen nicht, wo wir nächstes Jahr landen werden”.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion ging es ins Networking über. Der gut besuchte Abend klang bei Essen und Getränken mit vielen intensiven Diskussion rund um das Thema aus.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Notariatskammer klagt Wiener Startup notarity