01.02.2023

Ex-FPÖ-Chef Norbert Hofer startet “Wohlfühlmittel”-Startup

Norbert Hofer will noch im Februar ein Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt bringen, dessen zentrale Zutat Rosenwurz auch potenzfördernd wirken soll.
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Norbert Hofer Rosenwurz Wahlprogramm-Analyse FPÖ: Die wichtigsten Punkte für die Wirtschaft
Norbert Hofer | (c) FPÖ

Daran, dass Ex-Politiker:innen Unternehmen gründen, hat man sich in Österreich mittlerweile gewöhnt – wir berichteten etwa kürzlich über die Startups und Beteiligungen von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz. Auch Unternehmer:innen, die in die Politik gehen und daneben ihre Firma weiterführen, gibt es einige. Dass ein aktiver Spitzenpolitiker ein Startup gründet, ist dagegen ungewöhnlich. So tut es jetzt offenbar der Ex-FPÖ-Chef, ehemalige Präsidentschaftskandidat und aktuell dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer.

Norbert Hofer setzt auf angeblich potenzfördernden Rosenwurz als zentrale Zutat

Hofer will mit einem Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt gehen, wie er gestern in einem Tweet schrieb. Dabei ging er auf einen Artikel des ORF Tirol ein: “Rosenwurz ist Arzneipflanze des Jahres 2023. Das ist ein bemerkenswerter Zufall. Ich bringe in wenigen Tagen ein Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt. Ein wichtiger Bestandteil der Formel: Rosenwurz!”, so Hofer. Die in kalten Regionen wachsende Pflanze soll Stress mindern sowie Gedächtnis und Konzentration fördern. Auch gegen Potenzstörungen wird sie traditionellerweise angewandt.

“Wohlfühlmittel” soll noch im Februar auf den Markt kommen

Auf Anfrage der Tageszeitung Kurier verriet Norbert Hofer noch ein paar weitere Details. Demnach sind für das Präparat sämtliche Gutachten eingeholt und es wird bereits produziert. Noch im Februar soll es auf den Markt kommen. Zu seiner Motivation, in die Nahrungsergänzungsmittel-Branche einzusteigen, meint der Politiker bloß: “Ich interessiere mich einfach für Pflanzen”. Neben Rosenwurz soll das Mittel unter anderem auch Vitamin B6, Zink und Ginseng enthalten. Es sei ein “Wohlfühlmittel”, das zudem eine “stärkende” Wirkung habe, meint Hofer gegenüber dem Kurier. Die Produktion übernehme ein heimisches Unternehmen, das er aber noch nicht nennen will.

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Laura Raggl (c) Fabianklima.at

Dieser Beitrag erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins – “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

LinkedIn spielt für Startups eine nicht zu unterschätzende Rolle beim Generieren von Leads. ROI-Ventures-Managing-Partner Laura Raggl zählt zu den exponiertesten Stimmen aus der heimischen Startup-Szene im Business-Netzwerk. Sie erklärt, was es zu beachten gilt.

brutkasten: Gibt es so etwas wie „eiserne Regeln“ für LinkedIn-Postings?

Laura Raggl: Es gibt schon einige Grundregeln, die sich bewährt haben. Zuallererst: Authentisch zu sein ist das A und O. Deine Inhalte sollten deine Perspektive und Expertise widerspiegeln. Im Posting selbst ist ein guter Eröffnungssatz, die „Hook“, entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Leser:innen zu gewinnen. Zur Bebilderung solltest du am besten Fotos verwenden, die zum Inhalt des Posts passen und ihm eine persönliche Note verleihen.

Wichtig ist auch die Leserfreundlichkeit: Verwende kurze Absätze, Emojis, Listen und maximal drei bis fünf Hashtags. Markieren solltest du nur Personen, von denen du weißt, dass sie reagieren werden. Dann solltest du auch rasch auf alle Kommentare antworten.

Außerdem braucht es Konsistenz: Es ist wichtig, regelmäßig zu posten – mindestens einmal pro Woche. Und du musst auch selbst Engagement einbringen und regelmäßig Beiträge von anderen kommentieren.

Was muss man beim Einrichten des Profils beachten?

Dein LinkedIn-Profil ist wie deine persönliche Website und sollte darauf optimiert sein, Leads zu generieren. Stelle dein Profil auf öffentlich, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Dein Profil-Slogan ist dein Pitch in einem Satz und sollte deine Rolle, dein Unternehmen und gegebenenfalls deine Mission prägnant widerspiegeln, z. B: „CEO & Co-Founder @ StartupX | Revolutionizing AI in Sales.“

Verwende ein professionelles Profilbild und ein aufmerksamkeitsstarkes Bannerbild mit Firmenlogo, Mission und gegebenenfalls einem Call to Action. Wähle relevante Themen und Hashtags, um deine Nische zu definieren. Im About-Bereich solltest du deinen Hintergrund und deine Motivation beschreiben.

Ein manchmal unterschätzter, aber sehr aussagekräftiger Teil des Profils ist der Bereich „Im Fokus“. Dieser kann mit bereits veröffentlichten Beiträgen gefüllt werden.

Wie sticht man in der Flut von Content heraus?

Gerade für Gründer:innen ist es für LinkedIn relevant, eine klare Content-Strategie zu definieren, um Leads zu akquirieren. Jedes Posting sollte konsistent zu den gesetzten Zielen und Themen beitragen, um langfristig eine Audience und Personal Brand aufzubauen.

Hierfür empfiehlt es sich, verschiedene Content-Kategorien zu nutzen. Teile deine Meinung zu News und Trends aus deiner Branche, hebe wichtige Ankündigungen deines eigenen Startups hervor, erkläre, was dich persönlich antreibt und welches Problem dein Unternehmen löst – und teile deine Ideen, Visionen und Inspirationen
für die Zukunft deiner Branche.

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