31.08.2022

Nippli: Gründerin entwickelt nachhaltige Nippel-Cover

Nippli ist zudem wasserfest und kann mehrmals verwendet werden.
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(c) Nippli - Die Nipplis sind mehrfach verwend- und unter Kleidung unscheinbar.

Miriam Weilmünster hatte seit jeher das Bedürfnis, Unternehmerin zu werden. Nippli ist jetzt ihr drittes Business. Sie hat sich für den Einstieg in den Nippel-Cover-Markt entschieden, weil sie gerne Oberteile trägt, bei denen kein BH infrage kommt. Mit bisherigen Produkten war sie nicht zufrieden.

“Sie zeichnen sich durch das Oberteil ab, haben komische Formen oder sind nur für den einmaligen Gebrauch und dadurch entsteht auch noch viel Müll”, erklärt sie ihr Bedeckungen. “Zudem waren sie bisher nur über anonyme Marketplaces erhältlich.”

Nippli: Dünne Cover ohne Abdrücke

Mit der Entwicklung und Gründung von Nippli möchte sie nun dieses Problem für alle Frauen lösen: “In der Mitte sind die Nipplis zwei Millimeter dünn, um den Nippel perfekt zu covern. Nach außen werden sie bis zu 0,5 Millimeter dünn, um perfekt an der Brust anzuliegen und damit keine weiteren Abdrücke durch das Oberteil sichtbar sind”, so Weilmünster weiter.

Ihr Nippel-Cover sind zudem wasser- und schweißfest, wiederverwendbar, in drei verschiedenen Farben und in zwei Varianten, selbstklebend und mit Kleber, erhältlich.

Nippel-Cover können gereinigt werden

Die Nipplis können rückstandslos und, laut Gründerin, schmerzfrei entfernt, anschließend gereinigt ­und so immer wieder getragen werden.

Mehr zum Brustwarzencover gibt es am Montag in der Höhle der Löwen. Weiters dabei: socklaender, Hopper Mobility, GinGillard und CLR Outdoor.

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Venturecake, neuer Accelerator, weXelerate
(c) weXelerate - (vlnr) Hubert Wackerle (CEO IT-Services der Sozialversicherungs GmbH), Marco Masia (Head of Entrepreneurship, University of Vienna), Max Schausberger (Managing Director Elevator Ventures), Sabine Walch (Payment Pioneer P19), Patricia Domenti (Speedinvest Portfolio Controlling Manager), Domagoj Dolinsek (Founder PlanRadar), Philipp Draxler (Startup-Investor) and Awi Lifshitz (CEO weXelerate).

Es war 2017. Das weXelerate in Wien begann seine Reise als Startup-Hub, um Startups und Konzerne zusammenzubringen. Sechs Batches später wurde 2020 das Geschäftsmodell neu konzipiert, der Fokus stark auf Corporates gelegt und das Startup-Accelerator-Programm abgedreht. Nun vier Jahre später, wird mit Venturecake aber ein neuer Accelerator ins Leben gerufen.

“Startups leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Volkswirtschaft und schaffen Arbeitsplätze, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Wir brauchen mehr Erfolge in Serie, um den Standort Österreich und Europa nachhaltig zu stärken. Genau dafür bauen wir mit Venturecake einen leistungsfähigen Accelerator auf”, erklärt Awi Lifshitz, CEO von weXelerate.

Venturecake: Kooperationen im Fokus

Venturecake verfolgt ein Modell, das auf Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolg setzt. “Startups profitieren nicht nur von on-demand Mentoring, Co-Working Ressourcen und Netzwerk, sondern auch vom potentiellen Erfolg des gesamten Batch – ein Ansatz, der das Teilen von Erfahrungen und Erfolg fördert”, erklärt Philipp Draxler, Investor und Mit-Gründer von Venturecake.

Dabei setzt der Accelerator auf ein Ökosystem, das Hochschulen, Unternehmen und Investoren miteinander verbindet:

  • Universitäten: Venturecake arbeitet mit führenden Universitäten und Fachhochschulen zusammen, wie etwa dem Entrepreneurship Hub der Universität Wien und der WU Wien, um vielversprechende Startups auf die nächste Stufe zu bringen.
  • Investoren: In diesem Bereich kooperiert der Venturecake mit Investoren wie Speedinvest, Elevator Ventures, Push Ventures und i5invest.
  • Corporate Ecosystem: Hierbei geht es um Zugang zu über 80 Unternehmen im weXelerate- Netzwerk, darunter Branchenakteure wie OMV, Infineon, IT-SV, Blum, Uniqa, ORF, Caritas oder u.a. Greiner. Diese Partner seien entscheidend für Startups, um Ihre Produkte und Dienstleistungen am Markt zu validieren und erproben, sowie neue Kunden zu gewinnen.

Bewerbung gestartet

“Langfristig hat Venturecake die Vision, ein zentraler Baustein zur Sicherung der Innovationskraft des Standorts Österreich und Europas zu werden. Damit soll ein positives Umfeld geschaffen werden, das Innovation ermöglicht und die wirtschaftliche Zukunft nachhaltig stärkt”, heißt es per Aussendung.

Die Bewerbungsphase für den ersten Batch startet ab sofort, der Programmbeginn ist für März 2025 geplant. Interessierte Startups können sich über die Website informieren und bewerben.

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