✨ AI Kontextualisierung
“Oh, deinen Mund sollten wir noch… Nein! Nein, tu’s nicht…” – Eltern kleiner Kinder kennen das Problem: Der eigene Ärmel scheint instiktiv als bessere Option für das Abwischen des Mundes wahrgenommen zu werden, als die griffbereite Serviette. Wenn sich der frisch bekleidete Sprössling knapp vor dem Aufbruch zum Kindergarten noch schnell die Nutella ins weiße Leiberl schmiert, wechselt man letzteres vielleicht doch noch einmal – man will ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Genau dieses Problem will Niloo lösen.
Niloo: Zipp-Tier schluckt in Ärmel eingebaute Serviette
Das junge Kindermode-Label baut in seine “Sauber-Zauber-Kinderkleidung” Stoffservietten ein, die sich hinter einem Zipp in Form eines Tiers namens Nilo verbergen. Nachdem sich die Kleinen ihren Mund im Ärmel der Niloo-Kleidung abgewischt haben, können sie also die verschmutzte Stelle einfach einzippen.
Erfunden haben soll dieses System mit Lino Häuslmayer ein Volksschüler. Er tritt in der diese Woche ausgestrahlten Folge der Puls4-Investment-Show 2 Minuten 2 Millionen auf und war zum Zeitpunkt der Aufzeichnung im Herbst sieben Jahre alt. Begleitet wird er von seiner Mutter Petra Häuslmayer, die eine ganze Kinderkleidungs-Kollektion mit dem Niloo-Prinzip geschaffen hat.
Derzeit noch kein Webshop auf spartanischer Homepage
Diese kann man auf der ausgesprochen spartanischen Website des Labels und der Instagram-Page mit gerade einmal zwei Einträgen ansehen. Auf der Homepage heißt es, ein Webshop sei im Entstehen. Ob dieser rechtzeitig zur Ausstrahlung am Dienstagabend vorbereitet wird, ist der brutkasten-Redaktion gegenwärtig nicht bekannt.
Außerdem sind diese Woche bei 2 Minuten 2 Millionen zu sehen: Happa Happa, kleany, Herr Michl und Probando.