20.12.2019

Warum New Work mehr als nur mit Arbeit zu tun hat

Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Elly Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare.
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New Work
Elly Oldenbourg war Speakerin bei den diesjährigen New Work Sessions von Xing

Elly Oldenbourg ist seit 16 Jahren in Marketing & Vertrieb von internationalen Unternehmen tätig. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare. Zudem ist sie nebentätig selbständig als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons und Speakerin zu Themen wie New Work.

Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen und warum sie sich bewusst für eine andere Art der Karriere entschieden hat.


+++ Brutkasten-Talk bei den New Work Sessions von XING +++


Inwiefern wird das Konzept “New Work” in Unternehmen in Europa bereits gelebt?

Ich kann einige Intention und Absichten erkennen. Leute tauschen sich auf Konferenzen aus und hinterfragen immer mehr, wie sich die Arbeit in Zukunft anders gestalten lässt und lassen muss. New Work geht für mich aber über das Thema “Arbeit” hinaus, da es alle Bereiche des Lebens durchdringt.

In Zukunft müssen wir uns viel mehr Gedanken über den Stellenwert von Erwerbsarbeit machen. Eine Frage, die wir uns stellen könnten: Muss Erwerbsarbeit weiterhin den größten Teil unserer Zeit und unseres Wirkens ausmachen? Zudem müssen wir hinterfragen, welche Talente und Fähigkeiten wir als Individuen eigentlich haben, die von der Welt noch gebraucht werden.

Mir selbst wurde auf meinem Weg zunehmend bewusst, dass es weder für mich selbst noch für den Beitrag, den ich leisten kann, sinnstiftend ist, lediglich von einem zum nächsten Karriere-Projekt zu springen. Klar, coole Projekte im Job machen Spaß, ich finde wir könnten uns in der New Work Diskussion aber viel mehr bewusst sein, dass es neben der Erwerbsarbeit auch jede Menge andere wichtige Arbeit gibt, zum Beispiel die Care-Arbeit oder der Einsatz an der Gesellschaft.

Damit tangieren wir die aktuelle Debatte rund um das bedingungslose Grundeinkommen. Befürwortest du das Konzept?

Ich glaube, dass das Thema definitiv seine Berechtigung hat und erscheint mir absolut “testworthy”. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein derartiges Grundeinkommen weitreichendere gesamtheitliche Implikationen hat, als uns bewusst ist – eben nicht nur in Hinblick auf Arbeit. In meinen Augen stellen wir uns viel zu selten die Frage, wie Gesellschaftsstrukturen wirklich funktionieren und welche Abhängigkeiten bestehen. Und in meiner Wahrnehmung wäre es ein großer Gewinn, wenn der Wert eines Menschen nicht mehr nur an dessen Beitrag am Bruttoinlandsprodukt gemessen wird. 

Kommen wir zurück zum Thema New Work: Was sind die größten Herausforderungen bei der Umsetzung von New Work?

Die größte Herausforderung in Bezug auf New Work ist die einfachste und menschlichste zugleich: nämlich die Offenheit, Experimentierfreudigkeit und Dialogbereitschaft für ein neues Modell von Arbeiten überhaupt zu haben. Eines ist ganz wichtig: Wenn man New Work umsetzen möchte, muss man sich vor allem auf den Weg machen. Wichtig ist, dass ergebnisoffener gearbeitet wird und nicht alles sofort an den Zweck und das nächste KPI gebunden wird. Es geht viel mehr um die Frage, welchen Erfahrungsraum wir durch ein Ausprobieren an neuen Arbeits- und gar Lebensmodellen öffnen. Auch gescheiterte Experimente liefern Erkenntnisse und sind keine verschwendeten Ressourcen.

Inwiefern können Hierarchien ein Killer für New Work sein?

Hierarchien können für vieles ein Killer sein. Nicht nur für New Work. Nur basisdemokratisch und nach dem Bottom-up Modell zu arbeiten, kann aber auch ein Killer sein. Dahingehend gibt es ganz extreme Varianten wie beispielsweise Holocracy, oder ganz neue Bezahlmodelle. Es gibt diverse Studien, die zeigen, dass Menschen ihre Leistung eben nicht mehr nur in Geld, sondern auch in Zeit auszahlen lassen möchten. Und wenn sich die oberen Hierarchien darauf gar nicht einlassen, kann das durchaus zu einem Wettbewerbsnachteil werden. Ich würde also sagen, dass Hierarchien, die in Silos arbeiten und keine oder wenig Berührungspunkte und Verständnis mit dem “Fußvolk” hat, durchaus Probleme bekommen könnten.

Eine etwas provokant formulierte Frage: Muss New Work Spaß machen?

Gegenfrage: Muss das Leben Spaß machen? Ich finde zu großen Teilen schon. Das ist aber Einstellungssache. Ich glaube, dass ganz vielen Menschen das Leben nur dann Spaß macht, sofern sie ihr eigenes Wirken auf ihre Umwelt wahrnehmen und es für sich sinnstiftend empfinden. Wenn ich spüre, dass meine Talente und Fähigkeiten einen Beitrag leisten.

Du hast dich bewusst dafür entschieden Teilzeit als Managerin bei Google zu arbeiten und nebentätig selbständig zu sein. Welche Vorteile und Nachteile bringt die Teilzeitarbeit mit sich? 

Nach drei Jahren in meinem Modell kann ich für mich sagen: die Vorteile überwiegen bei weitem. Zumindest für meine jetzige Lebensphase. Allerdings unterliegen dieser Entscheidung natürlich viele Überlegungen, wie zum Beispiel im Hinblick auf Finanzen, Status oder  Karriereschritte. Und diese Überlegungen kamen auch nicht von heute auf morgen: Neben​ ​meiner​ Coaching ​Ausbildung​ vor ein paar Jahren,​ ​gab​ ​es​ ​einige​ ​einschneidende​ ​Erlebnisse​ ​in​ ​meinem Leben,​ ​unschöne​ ​wie​ ​schöne. Die​ ​gewollt​ ​und​ ​ungewollt​ ​gesammelten Erfahrungen​ ​ließen​ ​mich​ ​profunde​ ​Fragen​ ​stellen​ ​-​ ​und​ ​da​ ​landete ich​ ​auch​ ​ganz​ ​schnell​ ​beim​ ​Thema​ ​Zeit​ ​und wie​ ​ich dieser noch ​​Wert​ ​geben möchte. Eine​ ​sehr​ ​individuelle​ ​Frage,​ ​aber​ ​auch​ ​eine​ ​sehr​ ​lohnende​ ​-​ ​denn​ ​letztendlich ist das​ ​Leben so ​kurz!​

​Und​ ​so​ ​entwickelte​ ​sich​ ​bei mir​ ​die​ ​Nebentätigkeit​ ​als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons, aber auch der Gewinn an Zeit für Ehrenamt oder einfach nur: Hobbies (sehr​ ​unterschätzter Zeitvertreib!)​. Nicht​ ​zuletzt​: die​ ​Zeit​ ​als​ ​entspannte​ ​Mama​ ​mit​ ​unserem​ ​Sohn und überhaupt zufriedener Zeitgenosse für mich und mein Umfeld. Ich​ ​hätte​ ​vorher​ ​nicht​ ​gedacht,​ ​dass​ ​der​ ​Zugewinn​ ​an​ ​Lebensqualität​ und Gestaltungslust ​tatsächlich​ ​so​ ​groß​ ​ist und​ ​dadurch​ ​übrigens auch wieder ​höheres​ ​Engagement,​ ​Frische​ ​und​ ​Fokus​ ​wenn​ ​ich​ ​in​ ​meinem Corporate​ ​Job​ ​arbeite.


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* Disclaimer: Der brutkasten war Kooperationspartner der New Work Sessions

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


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Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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AI Summaries

Warum New Work mehr als nur mit Arbeit zu tun hat

Elly Oldenbourg ist seit 16 Jahren in Marketing & Vertrieb von internationalen Unternehmen tätig. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare. Zudem ist sie nebentätig selbständig als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons und Speakerin zu Themen wie New Work. Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen und warum sie sich bewusst für eine andere Art der Karriere entschieden hat.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Warum New Work mehr als nur mit Arbeit zu tun hat

Elly Oldenbourg ist seit 16 Jahren in Marketing & Vertrieb von internationalen Unternehmen tätig. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare. Zudem ist sie nebentätig selbständig als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons und Speakerin zu Themen wie New Work. Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen und warum sie sich bewusst für eine andere Art der Karriere entschieden hat.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Warum New Work mehr als nur mit Arbeit zu tun hat

Elly Oldenbourg ist seit 16 Jahren in Marketing & Vertrieb von internationalen Unternehmen tätig. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare. Zudem ist sie nebentätig selbständig als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons und Speakerin zu Themen wie New Work. Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen und warum sie sich bewusst für eine andere Art der Karriere entschieden hat.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Elly Oldenbourg ist seit 16 Jahren in Marketing & Vertrieb von internationalen Unternehmen tätig. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare. Zudem ist sie nebentätig selbständig als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons und Speakerin zu Themen wie New Work. Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen und warum sie sich bewusst für eine andere Art der Karriere entschieden hat.

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Elly Oldenbourg ist seit 16 Jahren in Marketing & Vertrieb von internationalen Unternehmen tätig. Seit acht Jahren arbeitet sie als Managerin bei Google, zweieinhalb Jahre davon in Teilzeit und im Jobshare. Zudem ist sie nebentätig selbständig als Coach, Autorin, Gastgeberin von Salons und Speakerin zu Themen wie New Work. Im Rahmen der New Work Sessions von Xing in Wien hat der brutkasten mit Oldenbourg über das Konzept von New Work gesprochen und warum sie sich bewusst für eine andere Art der Karriere entschieden hat.