13.05.2020

Neuro Socks macht drei Millionen Euro Umsatz im ersten Quartal

Wolfgang Cyrol hat nach dem letztjährigen Auftritt bei "2 Minuten 2 Millionen" Katharina Schneider von Mediashop an seine Seite gezogen und erwartet für heuer einen zweistelligen Millionen-Umsatz. Er kennt die Kritik an seinem Produkt, weiß aber auch, dass es sehr viele zufriedene Kunden gibt, denen Neuro Socks ihren Alltag erleichtert, wie er sagt. Das Geheimnis des Wachstums: Ein Business-Partner-Programm auf Provisionsbasis.
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Neuro Socks, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/ Gerry Frank - Wolfgang Cyrol hat sich aus Überzeugung "Neuro Socks" auf seine Brust tätowieren lassen.

Mittlerweile ist mehr als ein Jahr vergangen, als Neuro Socks-Geschäftsführer Wolfgang Cyrol sein Produkt in der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” vorstellte und Mediashop-CEO Katharina Schneider als Investorin an Bord holte. “Der Auftritt hat mein Leben verändert. Unsere Firma ist nach der Ausstrahlung explodiert”, sagt er heute in Erinnerungen schwelgend. Im Geschäftsjahr 2019 hat der Umsatz des Startups 2,8 Millionen Euro betragen. Heuer stehen mit Ende April bereits drei Millionen Euro zu Buche. “Unser Ziel ist es in diesem Jahr mit Neuro Socks die 20-Millionen-Marke zu knacken”, so der Gründer weiter. Dabei setzt er nicht nur auf sein altbewährtes Kleidungsstück, sondern hat noch weitere Erzeugnisse in petto. Sowie neue Vertriebswege.

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VOXX Life steht hinter Neuro Socks

Neuro Socks verfügen über eingewebte Balkenmuster, die mit dem Fußballen in Verbindung kommen und dem Träger mehr Balance und Stabilität verleihen sollen. Das Startup, bei dem auch Ski-Star Hans Enn dabei ist, stützt sich dabei auf  die integrierte VOXX Human Performance Technology der Produktionsfirma VOXX Life, mit Sitz in Kanada. Das integrierte Muster soll durch seine akkupressurgleiche Art eine Homöostase im Körper auslösen und so stärkend und wohlwollend wirken.

Kritik an Wirkung – Gründer hat Erfahrung mit Neidern…

Freilich gibt es Kritiker an den Neuro Socks, die dem Produkt jegliche Wirkung absprechen oder maximal einen Placebo-Effekt attestieren.  Das ist Cyrol bewusst. “Wir kennen Beschimpfungen. Erfolg in Österreich kommt nicht ohne Neider. Allerdings haben wir 80 Prozent zufriedene Kunden. Das ist ein guter Wert”, so der Unternehmer weiter.

…und kann mit “Fake”-Vorwürfen umgehen

Cyrol weiß, dass bei manchen Kunden keine Wirkung einsetzt und zieht hierbei einen Vergleich mit einem Therapeuten. “Wenn zehn schmerzgeplagte Patienten eine Praxis aufsuchen und sie acht ohne Schmerzen verlassen – ist er dann ein guter oder schlechter Therapeut?”, fragt er. Der Unternehmer hat gelernt mit Kritik und “Fake-Vorwürfen” umzugehen und fahre gut damit, sagt er.

Business-Partner-Programm für Neuro Socks

Das von ihm entwickelte “Business-Partner-Programm” funktioniert derart, dass Vertriebspartner auf monatlicher Provisionsbasis Neuro Socks vertrieben. Bisher hat Cyrol über 700 Partner für seine Vertriebsidee gewinnen können. Das Kapital für dieses Modell rührt daher, dass das Startup nicht wirklich über eine Zentrale verfügt.

Neuro Socks: Firma ohne Firmengebäude

“Wir hatten bereits vor Corona keine Angestellten oder ein Firmengebäude. Und müssen daher keine Miete zahlen. Alles passierte online. Wir haben auch kein Geld für Inserate ausgegeben, unsere Bekanntheit steigert sich durch Mund-Propaganda”, erklärt Cyrol: “Daher können wir unsere Vertriebspartner gut bezahlen. Das ist das Geheimnis unseres schnellen Wachstums”.

Keine Chance für Fake-Socken

Diese breite Aufmerksamkeit blieb nicht ohne Nachahmer, wie Cyrol erzählt. Eine südtiroler Firma habe versucht ein ähnliches Produkt zu verkaufen, doch: “Ein Heer von Anwälten aus Kanada hat dem sofort ein Ende gemacht. Wir sind weltweit patentiert”, sagt er.

Neurovax: Neues Pflaster fürs Immunsystem?

Mittlerweile hat Neuro Socks ein Pflaster namens Neurovax im Sortiment, das man am Oberarm anbringt. Es soll für einen Immun-Boost sorgen. Die positive Wirkung sei mittels Vitalblutanalyse bestätigt, so Cyrol. Federführend bei der Studie ist, wie man auf der Homepage nachlesen kann, ein gewisser Dr. Marc DeBrincat, “Vice President, Clinical Strategies” bei VOXXLife.

Keine Heilversprechen für Neurovax

“Auch wenn wir keine Heilversprechen machen, Allergiker sind bereits auf mich zugekommen und haben gemeint, dass ein bis zwei Stunden nach dem Tragen des Pflasters ihre Pollenallergie weg war”, sagt Cyrol, der auch noch ein weiteres Produkt erwähnt, auf das der Musiker Steve Aoki “schwören soll”.

“Neuro Sleeve” von Neuro Socks

Ein “Neuro-Sleeve” namens “UNAUFHALTBAR” soll außerdem über den Arm gezogen werden und dabei auf das kognitive System einwirken. Das Pendant von Aoki nennt sich esmartr und soll zu mehr Konzentration im Alltag führen. Ab Ende Mai soll der Sleeve verfügbar sein.


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Der bisherige Blocktrade-CEO Christian Niedermüller
Christian Niedermüller | Foto: Blocktrade

Ein österreichisches Unternehmen ist Blocktrade zwar nicht – aber starken Bezug zu Österreich hat die Kryptobörse dennoch. Die ursprünglich 2018 in Liechtenstein gegründete Gesellschaft übersiedelte 2020 nach Luxemburg – und bekam im Zuge dessen mit dem ehemaligen Herosphere-Co-Founder Bernhard Blaha einen CEO aus Österreich.

Im Februar 2022 übernahm dann mit Christian Niedermüller ein anderer Österreicher das Ruder bei der Kryptobörse. Niedermüller war vor seinem Blocktrade-Engagement in der heimischen Blockchain-Szene unter anderem auch als Co-Founder der Investmentfirma SMAPE Capital sowie des Blockchain-Infrastrukturunternehmens DAIC bekannt. Neben der CEO-Rolle bei Blocktrade wurde Niedermüller auch Anteilseigner bei Blocktrade.

Blocktrade: Niedermüller hat CEO-Rolle bereits abgegeben

Nun scheidet Niedermüller bei Blocktrade aber aus. Hintergrund: Die Börse bekommt einen neuen Eigentümer. Eine auf dem Fintech-Bereich spezialisierte estnische Investorengruppe rund um Fred Kaasik hat Blocktrade gekauft, wie das Unternehmen am Montagnachmittag mitteilte. Die Gruppe hat nach eigenen Angaben über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche.

Angaben zum Kaufpreis machten die Unternehmen keine. Dass es sich um Investoren aus Estland handelt, ist jedenfalls kein Zufall: Ein Großteil des Blocktrade-Teams arbeitet aus Estland. Kaasik hat nun auch bereits die CEO-Rolle übernommen. Niedermüller hat diese Mitte vergangener Woche abgegeben, wie er auf brutkasten-Anfrage mitteilte.

Niedermüller hielt über Holding 27 Prozent an Blocktrade

Niedermüller war über eine Schweizer Holding, die Web3 investCo AG, an Blocktrade beteiligt. Diese hielt rund 78 Prozent der Aktien und ungefähr 90 Prozent der Stimmrechte. Zu der Holding gehören neben Niedermüller noch vier weitere Investoren, er selbst hielt durchgerechnet 27 Prozent an Blocktrade, wie er gegenüber brutkasten erläutert. Die Investorengruppe rund um Fred Kaasik habe im Rahmen des Deals nun alle Voting-Shares aufgekauft.

Abseits dessen gibt es noch nicht stimmberechtigte Aktien, die 22 Prozent der Anteile ausmachen und im Rahmen von Crowdinvesting ausgegeben wurden. Diese werden auch nach dem Deal “genauso verbleiben, wie sie sind”, wie Niedermüller auf brutkasten-Anfrage erläutert. An einer Crowdinvesting-Finanzierungsrunde 2021 hatten sich nach Angaben von Blocktrade 6.000 private Investoren aus 33 Ländern beteiligt (brutkasten berichtete).

Niedermüller positionierte Blocktrade im Gaming-Bereich

“Wir haben Blocktrade in den letzten 2,5 Jahren von einer eher durchschnittlichen Plattform zu einer erstklassigen Marktstandard-Plattform mit vielen besonderen Features entwickelt, was zu einem signifikanten Nutzerwachstum geführt hat”, wird Niedermüller in einer Aussendung des Unternehmens zitiert. Sicherheit, regulatorische Compliance und auch die User Experience auf der Plattform hätten sich deutlich verbessert.

Niedermüller richtete Blocktrade auch strategisch neu aus. Die Börse positionierte sich unter seiner Führung in der Nische von Gamification/Gaming, wie Niedermüller erst im April in einem brutkasten-Talk ausführte. Nun soll jetzt allerdings wieder eine Neuausrichtung erfolgen: Blocktrade solle sich in einen benutzerfreundlichen, modernen “Financial Hub” entwickeln, der sowohl B2B- als auch B2C-Kund:innen anspreche, heißt es in der Ankündigung anlässlich der Übernahme.

Neue Führung kündigt Änderungen an

Der neue CEO Fred Kaasik führte dies folgendermaßen aus: “Wir werden mit sofortiger Wirkung eine zweistufige Strategie umsetzen. In der ersten Phase werden wir mehr Handelspaare einführen, die Gebühren senken, die Effizienz beim Onboarding verbessern und uns auf die kommenden MiCA-Vorschriften vorbereiten. In der zweiten Phase konzentrieren wir uns auf die Integration bestehender und künftiger Dienstleistungen in das traditionelle Finanzwesen, einschließlich Krypto-Zahlungen und Anlageprodukte, um den Nutzern einen spürbaren Mehrwert zu bieten”.

Krypto-Zahlungsdienste und POS-Geräte würden zusammen mit der Blocktrade-Kreditkarte einen großen Teil dessen ausmachen, worauf sich das Team im Jahr 2024 konzentrieren werde. Den Blocktrade-Nutzer:innen verspricht die neue Führung jedenfalls einen “reibungslosen Übergang”.

Niedermüller will im Blockchain-Bereich bleiben

Von brutkasten nach seinen Zukunftsplänen befragt, antwortete Niedermüller: “Ich weiß noch nicht genau, was ich als Nächstes machen werde”. Es gebe Gespräche, die sich in einer sehr frühen Phase befänden oder erst gestartet werden. Auch bei seinen weiteren Firmen Smape und DAIC werde er sich über den Sommer stärker einbringen. “Ich werde überlegen, reflektieren und viele Gespräche über den Sommer führen und dann mal sehen – ich denke, dass ich im Blockchain-Bereich bleiben werde”.


Aus dem Archiv: Christian Niedermüller im brutkasten-Talk (April 2024)

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AI Summaries

Neuro Socks macht drei Millionen Euro Umsatz im ersten Quartal

  • Mittlerweile ist mehr als ein Jahr vergangen, als Neuro Socks-Geschäftsführer Wolfgang Cyrol sein Produkt bei “2 Minuten 2 Millionen” vorstellte.
  • Heuer stehen mit Ende April bereits drei Millionen Euro zu Buche.
  • Das Startup, bei dem auch Ski-Star Hans Enn dabei ist, stützt sich dabei auf  die integrierte VOXX Human Performance Technology der Produktionsfirma VOXX Life, mit Sitz in Kanada.
  • Freilich gibt es Kritiker an den Neuro Socks, die dem Produkt jegliche Wirkung absprechen oder maximal einen Plazebo-Effekt attestieren- das ist Cyrol bewusst.
  • Mittlerweile hat Neuro Socks ein Pflaster im Sortiment namens Neurovax, das man am Oberarm anbringt.

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Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Neuro Socks macht drei Millionen Euro Umsatz im ersten Quartal

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  • Mittlerweile hat Neuro Socks ein Pflaster im Sortiment namens Neurovax, das man am Oberarm anbringt.

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