14.02.2023

Neues Uber-Feature: Fahrten für Freund:innen buchen

Ab sofort in Österreich verfügbar: Eine neue Uber-Funktion ermöglicht das Buchen von Fahrten für Freund:innen oder Familienmitglieder.
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Uber
(c) Stock.Adobe/agcreativelab

Jede:r kennt die Situation: Freund:innen oder Familie sind zu Besuch und man möchte sichergehen, dass sie gut nach Hause kommen. Man ruft ihnen ein Taxi. Auch der amerikanische Mobilitätsdienstleister Uber bietet nun diese Funktion an. Ab sofort kann man für jemanden Dritten eine Fahrt buchen, auch wenn dieser keine Uber-App hat. Die Funktion ist ab jetzt auch in Österreich verfügbar.

Freund:innen bis nach Hause begleiten

Um das neue Feature zu nutzen, gehen Nutzer:innen wie folgt vor: Zunächst wählen sie wie gewohnt den Abhol- und Zielort aus. Durch Klicken auf „Fahrgast wechseln“ fügen sie einen neuen Fahrgast hinzu. Der Kontakt wird aus dem Adressbuch ausgewählt. Anschließend bezahlt man wie gewohnt mit der bevorzugten Zahlungsmethode. Entweder direkt in der Uber-App per Kreditkarte, PayPal, Apple oder Google Pay oder nach Wunsch in bar. Der Preis wird wie üblich vor der Buchung angezeigt und sollte sich während der Fahrtzeit nicht mehr ändern.

Direkte Kommunikation mit Uber-Fahrer:innen

Laut Angaben von Uber können Kontoinhaber:innen die gesamte Fahrt in der App mitverfolgen. Somit könne man sichergehen, dass die Person, für die man die Fahrt bestellt hat, ihr Ziel erreicht. Informationen wie Autokennzeichen, Fahrzeugmodell oder Wartezeit erhält der Fahrgast per SMS. Fahrgast und Fahrer:in können unabhängig von der Person, die die Fahrt bestellt hat, per SMS oder Anruf miteinander kommunizieren. Uber gibt an, dass sämtliche Kontaktinformationen von Fahrgästen und Fahrer:innen weiterhin anonymisiert bleiben.

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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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