11.10.2021

Neuer aws-Gründerfonds-Chef Haimberger: “Will Schwerpunkt auf Umwelttechnologien setzen”

Interview: Christoph Haimberger folgt Ralf Kunzmann im ersten Führungswechsel in der Geschichte des staatlichen aws Gründerfonds.
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Christoph Haimberger ist Chef des aws Gründerfonds © Wolfgang Lehner
Dr. Christoph Haimberger, Geschäftsführer des aws Gründerfonds © Wolfgang Lehner

Die staatliche Finanzierungsbank Austria Wirtschaftsservice investiert mit dem aws Gründerfonds bereits seit den frühen Tagen der österreichischen Startup-Szene in Jungunternehmen. Nach acht Jahren kam es nun erstmals zu einem Führungswechsel: Mit Christoph Haimberger folgt auf Ralf Kunzmann ein erfahrener Startup-Investor, der bereits bei der Finanzierung der ersten Startup-Gründer-Generation Österreichs dabei war. Im Interview mit dem brutkasten erzählt er, was er sich für den Gründerfonds vorgenommen hat.

Der aws Gründerfonds begleitet die Startup-Szene in Österreich schon seit sehr frühen Tagen, als die Szene noch sehr klein war. Wie hast du die Entstehung und Entwicklung damals wahrgenommen und welche Rolle hatte der aws Gründerfonds darin?

Christoph Haimberger: Die Gründerszene wie wir sie heute kennen, hat sich eigentlich schon Ende der 1990er-Jahre gebildet. Das war auch die Zeit, in der ich in den VC-Bereich eingestiegen bin. In den 90ern sind auch die ersten Fonds aufgekommen, die der Nährboden für die Serial Entrepreneurs waren. Michael Altrichter oder Oliver Holle haben ihr Geld ja in der Assetklasse verdient. Sie sind dann vor ungefähr 10 Jahren als Investoren in die Szene gekommen, aber als Gründer eigentlich schon vor 20 Jahren. Ich war damals Analyst bei einem Fonds und kenne viele dieser Gründer, weil ich sie damals finanziert habe. Dieser Nährboden, der Ende der 1990er-Jahre aufgekommen ist, ist für Österreich ganz entscheidend. Es hat sich dann eine andere Gründerkultur in Österreich entwickelt und auch die Finanzierungsbranche hat sich sehr professionalisiert. Der aws Gründerfonds ist mit 38 Beteiligungen einer der aktivsten Player hier.

Wie bist du in der Startup- bzw. Investoren-Szene gelandet?

Ich bin Ende der 1990er- Jahre in die Venture-Branche eingestiegen und war acht Jahre bei einer VC/Private-Equity-Gruppe. Dann war ich zehn Jahre bei 3TS Capital Partner und damit einer der ersten Investoren bei Oliver Holle, bei Speedinvest I. Auch den aws Gründerfonds kenne ich deshalb schon seit Beginn und habe unter anderem drei Co-Investments mit dem Gründerfonds gemacht. Der aws Gründerfonds war also immer fixer und wichtiger Teil der österreichischen Szene.

Die Exits die in der Frühzeit die Startup- und Investoren-Szene in Österreich geformt haben, haben auch dazu geführt, dass wir relativ spät Unicorns hatten, weil nie genug Geld in Startups fließen konnte, um sie so groß werden zu lassen. Siehst du das auch so?

Gleichzeitig haben wir jetzt auch Unicorns, weil die Finanzierungsrunden grundsätzlich größer geworden sind. Die großen Runden kommen meist aus den USA und die Verbindung zwischen europäischem und amerikanischem Venture-Markt hat sich verbessert. Es gibt jetzt auch schon bestehende Strukturen und Netzwerke – vor 20 Jahren ist man als Gründer in den USA gelandet und kannte kaum jemanden. Jetzt ist das anders. Wir haben ein Netzwerk mit mehr als 230 internationalen Co-Investorinnen und Investoren für unsere Portfoliounternehmen. Zusätzlich bauen wir hier in Österreich den Nährboden mit und für stabile Gründer-Teams. Diese später zu verlagern ist nicht mehr so einfach. Das sieht man jetzt auch bei den Unicorns, dass sie trotz internationaler Finanzierung und internationaler Ausrichtung in Österreich eine sehr starke Präsenz haben. Kritischer ist es, wenn man in der frühen Phase keine Finanzierungsform anbieten kann. In einer frühen Phase kann man ein Unternehmen noch leicht komplett verlagern. Bei 50 bis 100 Mitarbeitern, geht das nicht mehr so leicht. Alleine im aws Gründerfonds-Portfolio haben wir über 1100 Arbeitsplätze.

Startups in Österreich müssen in der Regel internationalisieren, da der Heimatmarkt irgendwann zu klein wird. Insofern ist es natürlich sinnvoll, ab einem bestimmten Punkt internationale Investoren an Bord zu holen. Was hältst du vom Investitionskontrollgesetz?

Das Investitionskontrollgesetz muss man in Transaktionsprozessen berücksichtigen. Wenn man früh darauf hinweist, was wir bei allen Transaktionen machen, kann man das auch berücksichtigen. Für Exits ist das sicher nicht erleichternd, aber ein gutes Unternehmen findet seinen Käufer. Das Gesetz verzögert und man muss sich eine eigene Expertise dazu aufbauen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man lokale Investoren mit an Bord hat, weil ein ausländischer Investor, der vielleicht zum ersten Mal damit konfrontiert ist, nicht so gut darauf vorbereitet ist.

Ich nehme an, ausländische Investoren überrascht das mitunter?

Ja, aber da gibt es einige Dinge, die wir straffen könnten.

Welche Rolle spielen Exits für den aws Gründerfonds, der ja Steuergeld investiert?

Dadurch, dass wir ein normaler Investmentfonds sind haben Exits dieselbe Bedeutung wie für jeden Fonds. Wir müssen unsere Renditen erwirtschaften wie jeder privatwirtschaftliche Fonds. Ob wir diese Renditen dann dem Steuerzahler geben oder einem ausländischen Finanzinvestor, spielt ja für das Geschäftsmodell keine Rolle. Der Return in der Assetklasse kommt über die Exits.

Wie ist der Return beim aws Gründerfonds?

Wir sind im zweistelligen Renditenbereich, wir haben also eine sehr gute financial performance.

Wann ist der Exit-Moment für den aws Gründerfonds?

Ein Vorteil ist sicher, dass wir einen langen Atem haben. Hier unterscheiden wir uns von klassischen VC-Fonds. Der Exit-Zeitpunkt ist einerseits, wenn die Zielrendite erreicht ist und andererseits wenn die Gründer es wünschen, weil der Gesellschafterkreis mit der nächsten Finanzierung anders aufgestellt wird.

Wie sieht die Investmentstrategie aus und wie wirst du sie gestalten?

Wir steigen in der Phase Late-Seed/Series A ein, der erste Market Proof sollte also schon erfolgt sein. Wir sind sehr branchenübergreifend, wobei wir schon einen Fokus auf Digitalisierung und Technologien, die zur Globalisierung beitragen, haben. Es geht um Wachstum und es gibt Technologien, mit denen man schneller wachsen kann. Ich will auf jeden Fall einen stärkeren Schwerpunkt auf Umwelttechnologien setzen. Rund um den Green Deal verändern sich in Europa gerade Strukturen für die kommenden 20 bis 30 Jahre. Immer wo Strukturen aufgebrochen werden, eröffnen sich große Chancen für Startups. Hier ist Österreich sehr gut positioniert. Das grüne Silicon Valley haben wir hier, weil wir als Europäer einen anderen Zugang zu Nachhaltigkeit haben und damit auch die Kundinnen und Kunden für diesen Bereich. In Österreich kann man außerdem die Dynamik eines kleinen Landes bei neuen Produkten nutzen.

Wie intensiv wird diese Ausrichtung auf grüne Technologien? Werdet ihr für eure Investments auch ESG-Kriterien anlegen?

ESG-Reporting gehört auf jeden Fall dazu. Wieweit man dann CO2-Reduzierung in die Kriterien aufnimmt, ist noch eine Frage der richtigen Werkzeuge, die sich erst formieren. Jetzt kennen wir zwar das Ziel, aber wir wissen nicht, wie wir die KPIs auf dem Weg zum Ziel genau messen. Genau dort liegt auch eine große Chance für Startups. Wenn es die ersten guten Instrumente gibt, sind wir sicher unter den ersten, die diese Instrumente einsetzen.

Würdet ihr noch in Startups investieren, die strengen ESG-Kriterien nicht entsprechen?

Es liegt in der Natur der Sache, dass Startups mit dem von uns gesuchten Skalierungspotenzial meist auch den ESG-Kriterien entsprechen. Skalierbarkeit kommt mit Technologie und Technologie ist meist CO2-arm.

Was hast du dir für deine Zeit beim aws Gründerfonds noch vorgenommen?

Wir werden weiterhin eine starke Co-Investment-Strategie leben. Wir wollen dabei verstärkt Corporate Venture Capital Partner ansprechen. Das ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, um neue Ideen in die Industrie hineinzubringen. Zusätzlich kommen institutionelle Investoren wieder stärker in die Assetklasse zurück, die wir als Co-Investoren abholen. Ohne uns tun sich diese Player anfangs etwas schwer, da es ein ganz anderes Investment-Skillset benötigt, dass wir im Team aufgebaut haben. Und das Betongeld hat ein immer stärkeres Interesse. Die tun sich etwas schwer, da es ein ganz anderes Investment-Skillset ist. Aber wir haben auch aus diesem Bereich verstärkt Anfragen zum Co-Investieren.

Bis du mit dem Dealflow in Österreich zufrieden?

Ja, sehr. Wir haben heuer bereits ein Neuinvestment gemacht und sind zuversichtlich, in den kommenden Wochen weitere abschließen zu können.

Christoph Haimberger

Christoph Haimberger (48) promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und spezialisierte sich auf die Bereiche Investment Banking & Capital Markets sowie Umweltmanagement. Er war langjähriger Investment Director bei der international tätigen 3TS Capital Partners und Venture Partner bei der von der Raiffeisen Bank International gegründeten Elevator Ventures. Dabei konnte er umfassende Erfahrungen im Bereich Venture Capital und Private Equity aufbauen.

In den vergangenen vier Jahren war Haimberger als Geschäftsführer der Investment Boutique Umweltkapital tätig und hat dabei junge Unternehmen aus den Branchen Technologie, Energie und Fintech bei ihrem Wachstum unterstützt. Mit der Marktgeschäftsführung beim aws Gründerfonds übernimmt Haimberger auch die Marktgeschäftsführung des aws Mittelstandsfonds.

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Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon
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Die Nutzung von Cloud-Services ist für große Teile der heimischen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt eine nun veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Integral im Auftrag von A1. Für diese wurden 275 Entscheider:innen von mittleren und großen Unternehmen befragt. Ein Kernergebnis: Insgesamt nutzen bereits 80 Prozent der Unternehmen Cloud-Services. Am geringsten ist die Nutzung bei den Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeiter:innen mit 54 Prozent. Je größer das Unternehmen, desto stärker werden Cloud-Dienste beansprucht. Insgesamt haben nur 16 Prozent der befragten Unternehmen auch in Zukunft keine Cloud-Nutzung geplant.

Software as a Service wichtigster Cloud-Dienst

Der am häufigsten genutzte Cloud-Dienst ist laut Befragung “Software as a Service“ (SaaS) mit 74 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, “Infrastructure as a Service” zu nutzen und IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Netzwerkkapazität oder Speicherplatz über die Cloud zu mieten. 41 Prozent setzen zudem auf “Platform as a Service”, also eine Kombination aus Infrastruktur und Software für die Entwicklung und Nutzung von Anwendungen.

Sichere Cloud bringt mehr Cybersecurity für Unternehmen

Mit der Nutzung von Cloud-Services gehen auch Bedenken der Befragten einher. 78 Prozent der Unternehmen sehen Datenschutz und 73 Prozent die Sicherstellung der Datenhoheit als große Herausforderungen. “Es gibt kein Unternehmen, das nicht von Cyberangriffen betroffen ist. Wir selbst haben als Teil der kritischen Infrastruktur täglich Cyberangriffe”, so A1 CCO Enterprise Martin Resel bei der Studienpräsentation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen, die über kein so großes Cybersecurity-Budget verfügen, wie Großkonzerne, ist genau deswegen die Wahl der richtigen Cloud essenziell. Denn in einer sicheren Cloud übernehmen die Anbieter die Abwehr von Angriffen zuverlässig.

Wo liegen die Daten?

Selbiges gilt auch für den Bereich Datenhoheit. Hier gehen Idealbild und tatsächliche Nutzung auseinander, wie Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung bei Integral, ausführt. 80 Prozent der Befragten halten nämlich private Clouds von österreichischen Providern für eine gute Option, 70 Prozent globale Anbieter mit EU-Standort des Servers, aber nur 25 Prozent globale Anbieter ohne Einschränkungen. “Das heißt, weniger Befragte halten das für eine gute Option, als es tatsächlich nutzen”, so Mayr.

Laut Umfrage nutzen nämlich 66 Prozent der Befragten globale Cloud-Anbieter, bei denen die Inhalte und Metadaten in der EU gespeichert werden. 43 Prozent nutzen private Clouds heimischer Anbieter mit Datenhaltung in österreichischen Rechenzentren und jeweils 30 Prozent nutzen globale Anbieter ohne räumliche Einschränkungen bzw. eine Private Cloud im eigenen Rechenzentrum.

“Die Mischung macht es aus”

Dabei gibt es tatsächlich nicht nur eine richtige Lösung, betont Martin Resel: “Jede Applikation und jedes Unternehmen hat einen anderen Need – sicherheitsspezifisch, in Sachen Skalierbarkeit, Datenhaltung, Datensouveränität oder Security-Anforderung.” So brauche es eben in manchen Fällen eine besonders geschützte “Sovereign Cloud”, in anderen aber eine globale Public Cloud. “Ich sage immer: Die Mischung macht es aus”, so Resel.

A1 mit hybridem Angebot im Cloud-Bereich

Deswegen setze A1 auch auf ein hybrides Angebot. “Wir bieten als Österreichs größter Rechenzentrumsprovider mit über 12.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche eine Private Cloud an. Die ist DORA-, NIS- und DSGVO-konform und die Daten bleiben hundertprozentig in unserem Rechenzentrumsverbund”, führt Resel aus. Gleichzeitig biete man mit der Konzerntochter Exoscale eine souveräne europäische Cloud mit Landing Zones in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Bulgarien an. Und in Sachen globale Public Cloud arbeite man mit Microsoft zusammen.

“Sehen, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen”

Doch der CCO Enterprise merkt auch an: “In den letzten zwei Jahren sehen wir allerdings immer mehr, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen, weil sie aufgrund der geopolitischen verschärften Lage sehen, dass, wenn irgendwas passiert, vielleicht bei globalen Anbietern niemand den Hörer abhebt, oder dann ein großer österreichischer Konzern auf internationaler Ebene doch eher ein kleines Licht ist, das an der Hotline landet.”

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