21.07.2020

Network Slicing funktioniert auch schon ohne 5G-Netz

A1 und Nokia ermöglichen gemeinsam Network Slicing für die ÖBB. So kann dort die kritische Infrastruktur in einem eigenen Netz betrieben werden.
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Railjet in der Landschaft: Braucht Network Slicing
© ÖBB/Harald Eisenberger

Unter Network Slicing versteht man, dass bestimmte Teile eines Mobilfunknetzes für ausgewählte Anwendungen – also zum Beispiel Rettungsdienste oder kritische Infrastruktur – reserviert werden. Dieses Feature wurde bisher vor allem der 5G-Technologie zugeschrieben, welche in Österreich derzeit ausgerollt wird. Nun zeigt A1 aber – als erster Mobilfunkanbieter weltweit – gemeinsam mit dem Technologiepartner Nokia, dass dies für die ÖBB Infrastruktur AG auch schon mit dem bestehenden 4G-Netz möglich ist.

Wie das 4G Network Slicing funktioniert

Das 4G&5G Network Slicing wurde von Nokia im Februar 2020 angekündigt, in Österreich findet es nun seine Anwendung. Dabei ist innerhalb eines physischen Netzwerks jeder sogenannten “Slice” ein isoliertes End-to-End-Netzwerk, das für spezifische Anwendungen genutzt werden kann – ohne externe Einflüsse. Die Lösung kann über ein Software-Update in bestehende 4G- und später auch in 5G-Netze eingespielt werden.

Wofür die ÖBB Network Slicing verwendet

Für die ÖBB ist es wichtig, durch integrierte Mobilität kundenfreundlicher sowie noch umweltfreundlicher und obendrein auch wettbewerbsfähiger zu werden. Bei letzterem Aspekt spielt vor allem Kostenreduktion eine Rolle, welche wiederum durch Digitalisierung erreicht werden soll, wie Johann Pluy (Mitglied des Vorstands, ÖBB-Infrastruktur AG) erläutert. Kabel sollen durch Mobilfunk ersetzt werden, digitale Zwillinge sollen Real-Time-Ortung ermöglichen und die Wartung effizienter machen. Alleine in einer Weiche sind heutzutage rund 40 Sensoren eingebaut, und es werden in Informationen in Echtzeit zwischen Triebfahrzeug und ÖBB-Steuerungszentrale übertragen.

All diese Technologien brauchen wiederum ein stabiles Netz, um störungsfrei funktionieren zu können. Und hier wiederum hilft der Network Slice. “So wird ein Teil des Netzwerks nur für den Betrieb der kritischen ÖBB-Infrastruktur reserviert”, sagt A1-CEO Marcus Grausam.

Als Cloud hinter dem Projekt kommt das A1-Rechenzentrum zum Einsatz. Das Surferlebnis der Fahrgäste in den Zügen soll unter dem Network Slicing nicht leiden, da die Kapazitäten regelmäßig an den Bedarf angepasst werden.

Weitere Projekte mit Network Slicing geplant

“Wir wollen Österreich digitalisieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten”, sagt Grausam im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz: Vor allem die vergangenen Monate hätten die Wichtigkeit dieses Vorhabens gezeigt.

Dieses Projekt mit der ÖBB ist wiederum lediglich ein erster Schritt. “Aufbauend darauf werden wir auch weitere Use Cases vorbereiten und exekutieren”, kündigt, Peter Wukowits (Geschäftsführer Nokia Österreich), an.

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Symbolbild (c) Adobe Stock

Unter dem Motto “nachhaltig und intuitiv” produziert der Oberösterreicher Aaron Jakob nicht nur Olivenöl, sondern hat nach diesem Credo vor gut eineinhalb Jahren auch das Startup neXus gegründet.

Mit seiner eigens entwickelten B2B-SaaS-Plattform soll es Unternehmen möglich sein, ihre Wertschöpfungskette zu visualisieren, Stakeholder zu managen und “einen effektiven Dialog zu führen”, wie Gründer und CEO Aaron Jakob im brutkasten-Gespräch verrät.

Olivenöl und CSRD-Reporting

Die Plattform zielt darauf ab, CSRD- und ESRS-konforme Nachhaltigkeitsberichterstattung durchzuführen. Bei CSRD handelt es sich um die am 5. Jänner 2023 in Kraft getretene EU-Richtlinie Corporate Sustainability Reporting Directive.

Die Richtlinie soll Regeln für soziale und ökologische Informationen, die von Unternehmen bereitgestellt werden müssen, modernisieren und verschärfen – und weitet die Informationspflicht auf Großunternehmen sowie börsenorientierte Klein- und Mittelunternehmen aus.

Konkret legt die CSRD-Richtlinie der Europäischen Union fest, dass alle Unternehmen Berichterstattung zu den festgelegten ESRS-Standards führen müssen. ESRS steht für European Sustainability Reporting Standards und definiert unternehmensbezogene Informationen über Auswirkungen, Risiken und Chancen in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Standards umfassen unter anderem Klimawandel (ESRS E1), eigene Arbeitskräfte (ESRS S1) sowie Governance, Umwelt und Soziales.

Nachhaltigkeitsberichte werden zum “Kinderspiel”

Das Software-Startup neXus will es Unternehmen in Hinblick darauf vereinfachen, Nachhaltigkeitsaspekte zu verwalten und Materialitätsanalysen intuitiv durchzuführen. “Unser Ziel war es, eine effiziente, leicht bedienbare und bezahlbare Lösung zu schaffen, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und darüber zu berichten”, sagt Gründer und CEO Jakob.

“Mit unserer App können nun die notwendigen Datenpunkte aus der ESRS abgeleitet und das Reporting erstellt werden.” Der Entwurf eines EU-konformen Nachhaltigkeitsberichtes sei damit “ein Kinderspiel” – unter anderem dank einem integrierten XBRL-Label (Extensible Business Reporting Language), das Datenanalysen und -freigaben erleichtern soll.

Sechsstelliges Investment und anonymer Business Angel

Nach Angaben des Gründers befindet sich ein Business Angel an Bord. Dieser habe ein Investment im sechsstelligen Bereich getätigt, wie Gründer Jakob gegenüber brutkasten bestätigte. Die vor eineinhalb Jahren gestartete Plattform sieht sich als “Projekt” der JAKOB Management Training & Consulting GmbH, mit der Inhaber und CEO Aaron Jakob Business-Simulationen für Unternehmen vornimmt – schon seit dem Jahr 1998. Das Startup erhalte sich außerdem aus “dem eigenen Cash Flow”, wie Jakob gegenüber brutkasten preisgibt.

NeXus zähle bereits erste Kunden “aus verschiedensten Branchen” im Kundenportfolio. Die Anzahl an Businesskunden sei zweistellig, so Gründer Jakob. Die Kundenunternehmen des Startups haben “in der Regel zwischen 1.000 und 10.000 Mitarbeiter”.

Und das Olivenöl?

Der Anbau von Olivenöl korreliert zwar nicht direkt mit seinem SaaS-Startup, aber hält zumindest denselben Bezug zur Nachhaltigkeit: Der vierfache Familienvater erwarb vor gut 25 Jahren seine eigens betitelte casa rustica im südlichen Mittelitalien, wie er brutkasten erzählt.

Das italienische Familienhaus zieren seither Olivenbäume, deren Früchte von Familie Jakob mit einer eigenen Ölmühle vor Ort verarbeitet werden: “Das Öl füllen wir dann in Pfaffstätt in Oberösterreich ab und verkaufen es auch hier”, meint der Gründer. Auf Nachhaltigkeit wird auch hier geachtet, denn Jakob produziert Olivenöl ohne jegliche Zusatzmittel.

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