09.01.2020

NEOH: Wiener Protein-Riegel nun deutschlandweit bei REWE und Müller

Das Wiener Protein-Riegel-Startup Alpha Republic setzt einen entscheidenden Schritt in seiner Deutschland-Expansion mit dem Protein-Schokoriegel NEOH. Es ist mit drei Sorten nun deutschlandweit in der Supermarkt-Kette REWE und der Drogerie-Kette Müller gelistet.
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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Mitte vergangenen Jahres verkündete das Wiener Startup Alpha Republic, für die Deutschland-Expansion mit seinen NEOH-Protein-Riegeln ein Budget von 3,5 Millionen Euro zu haben. Nun wurde in dem Vorhaben ein wohl entscheidender Milestone erreicht. Die zweitgrößte Supermarkt-Kette Deutschlands, REWE, und die drittgrößte Drogerie-Kette, Müller, listen die momentan drei Protein-Schokoriegel-Sorten des Startups bundesweit.

+++ Ayoka: 19- und 20-jährige Wiener Gründer mit “Good Mood Drink” +++

„Können uns mit traditionellen Branchengrößen matchen“

„Wir sehen erfreut, dass wir uns mittlerweile erfolgreich mit den traditionellen Branchengrößen matchen können“, kommentiert NEOH Gründer und Geschäftsführer Manuel Zeller. Seit dem Start 2017 habe man rund zwölf Millionen Riegel verkauft. Der Deutschland-Launch bringe das Unternehmen nun näher an das große Ziel. Und das definiert Zeller gewohnt pathetisch: „NEOH ist unser Held, der die Süßwarenwelt aus den Zwängen des Zuckerwahnsinns befreien wird. Denn Zucker steht für Trägheit, wir stehen für echte Power“.

NEOH: „Noch gesünder“ durch neuen Zucker-Ersatzstoff ENSO6

Damit einhergehend erneuert der NEOH-Gründer den Claim, dass es sich beim Protein-Schokoriegel aufgrund seines niedrigen Zuckergehalts um eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Produkten handelt. Und die soll nun laut Startup sogar „noch gesünder“ sein. Denn in Sachen Zuckerersatz stieg man jetzt auf einen anderen Stoff um: ENSO6. Der neue Ersatzstoff habe eine noch geringere Auswirkung auf den Blutzucker, enthalte drei Mal mehr Ballaststoffe und sei zu 100 Prozent vegetarisch.

Gründer vergleicht Schokoriegel mit iPhone

In diesem Zusammenhang geht Zeller sogar soweit, seinen Riegel mit der Mutter aller modernen Smartphones zu vergleichen: „Wir sehen unseren NEOH-Riegel ähnlich wie ein Apple iPhone: Schon die erste Generation war genial, aber man muss sich laufend verbessern, um den Vorsprung zum Mitbewerb zu halten und im besten Fall auszubauen“. Ausbauen will man beim Wiener Startup auch in geographischer Hinsicht weiterhin. In den US-Markt setzte man bereits erste Schritte. Dieses Jahr will man zudem die Expansion ins Vereinigte Königreich angehen.

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Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store von Luminous Labs
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Das Thema Longevity boomt – es sind aber durchaus unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen, die mit dem Begriff verbunden werden. Besonders umstritten ist jener von Bryan Johnson: Der 47-jährige Amerikaner hat 2013 mit dem 800 Mio. US-Dollar schweren Exit des von ihm gegründeten Unternehmens Braintree an Paypal ein Vermögen gemacht. Anfang der 2020er-Jahre wendete er sich dann dem Themenbereich Longevity und Biohacking zu – und zwar in einer besonders radikalen Form.

Johnson will seinen eigenen Alterungsprozess umkehren und verfolgt dazu einen strikten Ernährungs- und Trainingsplan, den er streng einhält, und der unter anderem beinhaltet, dass er täglich über 100 Supplement-Kapseln und -Tabletten schluckt. In die Umsetzung des Plans und dessen wissenschaftliche Begleitung investiert Johnson nach eigenen Angaben rund 2 Mio. Dollar pro Jahr. Mit der Anfang 2025 veröffentlichten Netflix-Doku „Don’t Die“ wurde Johnsons umstrittener Ansatz auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Luminous Labs eröffnete im Juni Pop-up-Store in Wien

Mittlerweile hat Johnson auch ein weiteres Unternehmen gegründet: Blueprint. Es wertet kontinuierlich die Gesundheitsdaten von Johnson sowie aktuelle Studien aus und fasst die Erkenntnisse zu einem öffentlich einsehbaren Tagesplan für Ernährung, Bewegung, Schlaf und Hautpflege zusammen. Geld verdient die Firma mit den passenden Produkten – vorgekochten Mahlzeiten, Proteinpulvern, Vitamin- und Mineralstoffpaketen sowie einem Abo, das die empfohlenen Nahrungsergänzungen monatlich nach Hause liefert.

Bei Blueprint ist Ali Ghanem im Bereich Research, Science and Communications tätig. Kürzlich war er in Wien, um Einblicke in seine Arbeit mit Bryan Johnson zu geben. Dies geschah auf Einladung des von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gegründeten Grazer Startups Luminous Labs. Dieses betreibt seit Ende Juni in der Mariahilfer Straße einen Pop-up-Store. Der Store wird vorerst bis Ende September bestehen und ist auf Initiative des Luminous-Labs-Investors Biogena entstanden, wie Luminous-Labs-Co-Founder Thomas Lechner gegenüber brutkasten sagte.

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store des Startups | Foto: brutkasten

In eben diesem Pop-up-Store stellte sich Ghanem den Fragen Lechners, der den Abend moderierte, aber auch der anwesenden Biohacking-Interessierten. Ghanem lebt in Heidelberg in Deutschland, wo er auch sein Doktorat in Pharmazie abgeschlossen hat. Zuvor hatte er dasselbe Fach in Damaskus studiert.

Es war auch seine Doktorarbeit, die ihn zur Langlebigkeitsforschung brachte, wie er auf der Veranstaltung erzählte: „Ich habe damals an Zellmetabolismus gearbeitet, konkret daran, wie man Krebszellen gezielt beeinflussen kann. Ich habe mich dann zunehmend für das Thema interessiert: erst durch Begegnungen, später in meinem Postdoc, wo ich an viraler Gentherapie gearbeitet habe.“ Nach einem Abstecher in die Unternehmungsberatung kam Ghanem im Juli 2024 zum Core-Science-Team von Johnsons Unternehmen Blueprint.

Ali Ghanem über das „fortlaufende Experiment“ Bryan Johnson

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Die Arbeit dort beschreibt er folgendermaßen: „Man kann es als fortlaufendes Experiment betrachten. Unser Protokoll entwickelt sich ständig weiter. Wir lesen viel, bekommen viele Vorschläge – und bewerten sie im Kontext: Passt das gerade zu unserem Status? Wo stehen wir aktuell? Was macht Sinn?“. Einzelne Interventionen – wie beispielsweise bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – sollen dabei möglichst isoliert getestet werden – „also nicht zwei neue Supplements gleichzeitig“, so Ghanem.

Von Lechner nach überraschenden Ergebnissen befragt, verwies Ghanem auf das in der Longevity-Szene populäre Anti-Aging-Medikament Rapamycin. „Viele sehen es als ‚Pflichtmaßnahme'“, schildert er. „Aber bei Bryan hatten wir starke Nebenwirkungen: Stoffwechselprobleme, schlechte Regeneration, Schlafstörungen.“ Somit setzte das Team das Mittel wieder ab.

Als gegenteiliges Beispiel nannte Ghanem die Sauna: „Wir dachten, dass das ein ’nice to have‘ ist. Aber die Effekte waren größer als gedacht: Wir haben Verbesserungen der Herz-Kreislauf-Werte gesehen, Entgiftung über den Schweiß und eine Verbesserung der Herzfrequenzvariabilität“.

„80 Prozent der Wirkung durch Schlaf, Ernährung, Bewegung“

Ali Ghanem (rechts) mit Bryan Johnson (Mitte) und Blueprint-Co-Founderin Kate Tolo | Foto: Ali Ghanem/LinkedIn

Ist aber Johnsons Programm nicht ein Elite-Projekt, das für die breite Masse ohnehin unerreichbar ist? Im Gespräch mit brutkasten relativiert Ghanem diese Kritik: „Ich denke, 80  Prozent der Wirkung bekommt man durch einfache Dinge: guter Schlaf, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung – das kostet wenig oder nichts. Bryan geht natürlich weiter, testet viele Protokolle. Aber das bedeutet nicht, dass man das kopieren muss. Es geht nicht darum, Bryan zu werden, sondern das eigene Potenzial zu entfalten“.

Die Kritik an Johnson entstehe auch deshalb, weil viele Leute ein Bild auf ihn projizierten, führt Ghanem weiter aus. Early Adopter im Longevity-Bereich seien wie Angel-Investoren, die zur technologischen Entwicklung beitragen würden. „Früher waren Handys unbezahlbar, heute hat sie jeder. Ich finde das positiv: Menschen investieren Zeit, Geld, Energie, damit wir alle daraus lernen können“, sagt Ghanem.

Luminous Labs GmbH , Biogena
Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs | Foto: Luminous Labs

Zu den Unternehmen, die dazu beitragen wollen, dass Menschen gesünder und länger leben, zählt jedenfalls Luminous Labs. Das Startup entwickelt Geräte für Rot- und Nahinfrarot-Lichttherapie, um Zellenergie zu steigern und damit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Aktuell vermarktet Luminous Labs zwei Kerngeräte: Kini, ein tragbares Wearable für punktuelle Anwendungen, besonders im Bereich Frauengesundheit; und Essential, ein kompaktes Panel für tägliche Heim­anwendungen. Eine großflächige „Pro Series“ ist bereits angekündigt und per Warteliste reservierbar. Im vergangenen Sommer ist Biogena als Investor bei Luminous Labs eingestiegen (brutkasten berichtete).

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NEOH: Wiener Protein-Riegel nun deutschlandweit bei REWE und Müller

Mitte vergangenen Jahres verkündete das Wiener Startup Alpha Republic, für die Deutschland-Expansion mit seinen NEOH-Protein-Riegeln ein Budget von 3,5 Millionen Euro zu haben. Die zweitgrößte Supermarkt-Kette Deutschlands, REWE, und die drittgrößte Drogerie-Kette, Müller, listen die momentan drei Protein-Schokoriegel-Sorten des Startups bundesweit. „Wir sehen erfreut, dass wir uns mittlerweile erfolgreich mit den traditionellen Branchengrößen matchen können“, kommentiert NEOH Gründer und Geschäftsführer Manuel Zeller. Damit einhergehend erneuert der NEOH-Gründer den Claim, dass es sich beim Protein-Schokoriegel aufgrund seines niedrigen Zuckergehalts um eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Produkten handelt. Ausbauen will man beim Wiener Startup auch in geographischer Hinsicht weiterhin.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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