09.10.2023

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

Sandra Hartlauer ist eine miserable Schenkerin. Diese Eigenschaft hat sie allerdings dazu gebracht, ein Startup zu gründen: Dogaroo, eine Plattform für Hundegutscheine.
/artikel/nein-dogoroo-vertreibt-keinen-mix-aus-hund-und-kangaroo-bietet-aber-gutscheine-fuer-vierbeiner-an
Dogoroo, Hundegutschein, Gutscheine für Hunde
(c) Das Dogoroo Rudel: v.l. Co-Founderin Iris Hilscher (l.), Sandra Hartlauer (Gründerin) und Hündin Luni bzw. Manfred Machacek (IT, Mitgründer) von Dogoroo.

Ein Fallschirmsprung – inklusive wild flatternden Ohren – wird es wohl nicht werden. Ebenso wenig eine Fitnesseinheit mit Cobraspezialisten, die man gerne Personen zu runden Geburtstagen schenkt. Was oft als “Last Minute”-Präsent bei Menschen funktioniert, ist mit dem Grazer Startup Dogoroo nun auch für Hunde möglich: Gutscheine schenken.

Dogoroo: Personalisierte Gutscheine für Hunde

Die Idee zu Hundegutscheinen entstand 2022. Die Geschenkgutschein-Plattform ermöglicht es, mit einem personalisierbaren Gutschein seine Vierbeiner oder die Halter:innen dahinter zu beschenken.

Interessierte können aus Kategorien wie Hundetraining, Ernährungsberatung, Hundebetreuung oder Hundefotografie wählen.

Dabei möchte Dogoroo eigener Definition nach mehr als nur eine Plattform für Geschenkideen sein, sondern auch die Möglichkeit schaffen, etwas Gutes zu tun. Hundeglück habe nämlich viel mit der Ausgeglichenheit und Gesundheit des Hundes sowie der Bindung und Beziehung zum Menschen zu tun. Indem Kund:innen den passenden Gutschein für den zu beschenkenden Hund auswählen, unterstützen sie dabei nicht nur dessen Wohlbefinden, sondern stärken auch regionale Dienstleistungen. Denn alle Gutscheine werden von sorgfältig ausgewählten Hunde-Expertinnen und -Experten aus Österreich angeboten.

Idee entsprang mangelnden Schenk-Skills

“Die Idee, Dogoroo zu gründen, kam mir, so seltsam es klingen mag, weil ich eine lausige Schenkerin bin”, sagt Sandra Hartlauer, Gründerin des Startups. “Nie fällt mir ein passendes Geschenk für den anstehenden Geburtstag ein. Nur bei Hundebesitzer:innen geht es mir anders. Ich beschenke einfach immer den Hund. Denn ein glücklicher Hund bedeutet einen glücklichen Menschen. Irgendwann ist mir allerdings aufgefallen, dass man Hunde nur materiell beschenken kann. Das wollte ich ändern.”

Ihre Beziehung zu Hunden beschreibt Hartlauer als etwas Besonderes: “Hunde sind für mich Familienmitglieder, Lebensabschnittspartner und beste Freunde. Sie sind große Lehrmeister, die uns unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen zeigen. Dennoch sind sie stets liebevoll an unserer Seite. Hunde sind unsere Seelenspiegel, denn oft hat der heute ach so zickige Hund gar keinen schlechten Tag, sondern reagiert lediglich darauf, dass wir im stressigen Alltag das Durchatmen vergessen.”

Dogoroo mit 18 Partnern

Insgesamt gibt es rund 150 Dogoroo-Gutscheine von 18 Partnern in den Bezirken Graz und Graz-Umgebung, Hollabrunn, Klagenfurt, Klagenfurt-Umgebung, Korneuburg, Salzburg, Salzburg-Umgebung sowie in Wien und Wien-Umgebung. Darüber hinaus können Hundebegeisterte in ganz Österreich Gutscheine für Online-Kurse und – Beratungsgespräche, demnächst auch österreichweit für physische Dienstleistungen, verschenken.

Deine ungelesenen Artikel:
vor 12 Stunden

Das Wachstumsversprechen heimischer Foodtech-Startups: das B2B-Geschäft

Foodtech-Startups aus Österreich entwickeln bereits seit mehreren Jahren Technologien, die künftig völlig neue Produktionsweisen in der Lebensmittelindustrie ermöglichen. Die führenden Player im Food-Startup-Ökosystem haben eines gemeinsam: Ihr Geschäftsmodell basiert zunehmend auf B2B. brutkasten hat bei den Gründern der drei österreichischen Startups Revo Foods, Kern Tec und Arkeon Biotechnologies nachgefragt, welche Vor- und Nachteile die B2B-Orientierung für sie hat.
/artikel/das-wachstumsversprechen-heimischer-foodtech-startups
vor 12 Stunden

Das Wachstumsversprechen heimischer Foodtech-Startups: das B2B-Geschäft

Foodtech-Startups aus Österreich entwickeln bereits seit mehreren Jahren Technologien, die künftig völlig neue Produktionsweisen in der Lebensmittelindustrie ermöglichen. Die führenden Player im Food-Startup-Ökosystem haben eines gemeinsam: Ihr Geschäftsmodell basiert zunehmend auf B2B. brutkasten hat bei den Gründern der drei österreichischen Startups Revo Foods, Kern Tec und Arkeon Biotechnologies nachgefragt, welche Vor- und Nachteile die B2B-Orientierung für sie hat.
/artikel/das-wachstumsversprechen-heimischer-foodtech-startups
FoodTech, Arkeon, Kern Tec, Revo Foods
(c) Revo Foods/ Chris Lands/ Arkeon - (v.l.) Revo Foods-Gründer und CEO Robin Simsa, das Kern Tec-Team rund um Co-Founder und CEO Luca Fichtinger (r.u.) und Gregor Tegl, Arkeon-Co-Founder and CEO.

*Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Essbare Aminosäuren aus CO2, veganer -Oktopus aus dem 3D-Drucker und Milchalternativen aus Obstkernen: Die österreichische Foodtech-Szene hat einiges zu bieten. Teilweise sind die Produkte bereits auf dem Markt erhältlich, teilweise entwickeln die Unternehmen Zukunftstechnologien, die erst in ein paar Jahren Marktreife erlangen.

Ein Startup, das mit seinen Produkten bereits den Sprung in die heimischen Supermarktregale geschafft hat, ist Revo Foods. Das Wiener Unternehmen entwickelt rein pflanzliche Fischalternativen. 2021 brachte das Startup vegane Alternativen für Räucherlachs und Thunfischcreme auf den Markt, später folgten komplexere Produkte wie Lachsfilet und Oktopusarme.

Für die beiden letztgenannten Erzeugnisse setzt das Unternehmen auf eine eigens entwickelte 3D-Druck-Technologie: Mit einem sogenannten Extrusionssystem können unterschiedliche Inhaltsstoffe in beliebiger Form miteinander kombiniert werden. So wird beispielsweise die Integration einer Fettkomponente in pflanzliche Proteinfasern ermöglicht. Die Einsatzmöglichkeiten beschränken sich jedoch nicht nur auf vegane Fischalternativen – die Technologie ermöglicht künftig völlig neue Produktionsmethoden in der Lebensmittelindustrie.

„Mit dem 3D-Lebensmitteldruck in hoher Skalierung ergeben sich neue, kreative Möglichkeiten, unsere Lebensmittel zu gestalten. Produkte, die vorher unvorstellbar waren und eher in Haubenlokalen erwartet wurden, können nun zur Realität im Supermarkt werden”, so Robin Simsa, Gründer und CEO des Unternehmens.

Foodtech: Technologie wird zum Produkt

Während Revo Foods seinen Fokus in der Anfangsphase auf die Entwicklung der veganen Fischalternativen und den Aufbau einer B2C-Marke legte, entwickelte das Startup über die letzten Jahre auch die dahinter stehende Produktionsweise weiter. Dadurch eröffnete sich für das Unternehmen ein neues Geschäftsfeld, nämlich der B2B-Vertrieb seiner Prozesstechnologie. Über ein Lizenzmodell soll künftig die 3D-Druck-Technologie auch anderen Playern in der Lebensmittelindustrie zugänglich gemacht werden. Derzeit befindet sich das Startup mit diesem Vorhaben am Beginn weiterer Skalierungsschritte.

Durch die neue B2B-Ausrichtung ergeben sich allerdings auch völlig neue Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell. So bietet der B2B-Vertrieb von Maschinen zwar deutlich höhere Margen, allerdings sind Aufträge seltener und schwerer planbar. Ein Zusatzgeschäft könnte künftig auch mit der Wartung der Maschinen entstehen, wie Simsa anmerkt. Aktuell plant Revo Foods, beide Geschäftssparten parallel laufen zu lassen, organisch zu wachsen und schrittweise den Anteil von B2C auf B2B umzuschichten.

„Wir sehen uns künftig nicht als Firma, die eine große Consumer-Brand in Europa aufbaut. Die Marke wird aber im geografischen Ausmaß bestehen bleiben, zum Beispiel im DACH-Raum, um neue Use-Cases zu testen”, so der Gründer. Die Räucherlachs-Alternative, pflanzliche Aufstriche und das Lachsfilet sollen am Markt bestehen bleiben. Rein pflanzliche Produktentwicklungen, die nicht mit der nun vorgestellten Prozesstechnologie hergestellt werden, sind allerdings nicht mehr geplant.

Nachfrage nach alternativen Essenproduktionen ist hoch

Ebenfalls im B2C- und B2B-Geschäft vertreten ist Kern Tec. Das niederösterreichische Startup hat eine Upcycling-Technologie für ungenutzte Obstkerne entwickelt. Durch die Verarbeitung der Kerne ermöglicht das Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie den Zugang zu einer bislang ungenutzten Ressource: Aus den Kernen von Marillen und anderem Steinobst können Milchalternativen hergestellt werden. Dazu zählen beispielsweise rein pflanzliche Drinks oder Joghurts.

Am Markt besteht signifikante Nachfrage: Zu Jahresbeginn gab Kern Tec eine Kooperation mit der Privatmolkerei Bauer aus Oberbayern bekannt. Das 136 Jahre alte Familien-unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 600 Mio. Euro pro Jahr; auch vor dem Traditionsbetrieb machte der Boom veganer Alternativen nicht halt. Im Frühjahr folgte eine weitere Kooperation mit dem in der Schweiz angesiedelten Konzern Emmi. Mit mehr als 9.000 Mitarbeitenden erwirtschaftete die börsennotierte Emmi Gruppe (EMMN) im vergangenen Jahr einen Umsatz von 4,2 Mrd. Schweizer Franken. Die Milchprodukte werden global in über 60 Ländern vertrieben.

„Wir arbeiten mit neuen Rohstoffen und innovativen Zutaten. Uns war von Anfang an klar, dass die Skalierung langfristig nur über B2B gehen kann”, so Kern-Tec-CEO und Co-Founder Luca Fichtinger. Und er merkt in Bezug auf den Aufbau einer kostenintensiven B2C-Brand an: „Die Alternative wäre, eine neue Version von Oatly aufzubauen – wie man sieht, hat es aber auch Oatly unglaublich schwer, wirklich gut zu performen.”

B2C-Marke als Showcase

Trotz der klaren B2B-Ausrichtung verfügt Kern Tec auch über eine eigene Consumer-Brand namens „Wunderkern”. Unter der Marke bietet das Unternehmen neben Milchalternativen auch Delikatessöle, veganen Käse und diverse Aufstriche an. Die Produkte sind im Einzelhandel allerdings nur am österreichischen Markt erhältlich, und das hat auch einen Grund: Die Marke soll primär als Showcase für künftige B2B-Kunden am globalen Markt dienen, wie Fichtinger weiter ausführt.

Das Startup möchte so die vielfältigen Möglichkeiten seiner eigens entwickelten Technologie demonstrieren. Zudem sollen Learnings gesammelt werden. „Es ist für uns unglaublich wichtig, direktes Feedback vom Markt und den Endkonsumenten zu erhalten. Durch diesen Zugang können wir unsere Produkte und unsere Zutaten effizienter verbessern”, so Fichtinger. Und der heimische Markt biete dafür so manche Vorteile: „Österreich ist ein sehr spannender Markt, weil er klein und gut abzudecken ist. Außerdem ist er sehr repräsentativ für viele andere europäische Märkte.” Für die weitere Skalierung konnte das Unternehmen 2023 trotz der angespannten Lage am Venture-Capital-Markt ein Investment in Höhe von zwölf Mio. Euro aufnehmen.

Wachstum ohne Supermarktpräsenz

Ganz anders der Zugang des Wiener Startups Arkeon Biotechnologies: Das Biotech-Unternehmen wandelt mittels Gasfermentation und Archaea-Mikroben im Bioreaktor Kohlendioxid in Aminosäuren um. Klingt kompliziert? Ist es auch – zumindest, was den Prozess angeht. Es lässt sich aber durchaus einfacher erklären: Das Unternehmen macht aus CO2 Nahrung. Mithilfe der firmeneigenen Technologie, in der mehr als zehn Jahre Forschungsarbeit stecken, ist Arkeon Biotechnologies in der Lage, alle 20 Aminosäuren herzustellen, die für die Proteingewinnung und menschliche Ernährung essenziell sind. So soll künftig eine ressourcenschonende Alternative zur konventionellen Landwirtschaft geschaffen werden.

Im Gegensatz zu Revo Foods und Kern Tec findet man von Arkeon Biotechnologies noch keine Produkte in den Supermarktregalen. Dennoch konnte das Unternehmen bereits einen zweistelligen Millionenbetrag an Risikokapital aufnehmen und zählt somit in Bezug auf seine Wachstumsambitionen zu den vielversprechendsten Food-Startups aus Österreich. Im Sommer 2023 hat das Unternehmen in Wien eine Pilotanlage in Betrieb genommen. In den nächsten eineinhalb Jahren steht für Arkeon Biotechnologies nun der letzte Skalierungsschritt an, bevor man die kommerzielle Produktion angehen möchte.

Die Nachfrage nach der Prozesstechnologie sieht CEO und Founder Gregor Tegl dennoch bereits gegeben. Aminosäuren finden in der Lebensmittelindustrie bereits breite Anwendung, nur werden sie durch Arkeon auf eine neue Weise ressourcenschonend hergestellt. „Wir müssen mit unseren Zutaten keinen neuen Markt erschließen. Dort draußen gibt es eine 30 Milliarden Euro schwere Industrie. Die wissen, wie sie mit diesen Aminosäuren umzugehen haben”, so Tegl. Das B2B-Geschäftsmodell bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich: „Die Visibilität gegenüber Kunden und der Gesellschaft ist natürlich stark verringert. Die Sichtbarkeit geht eher in Richtung jener Firmen, die unsere Technologie verwerten wollen.”

Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nein, Dogoroo vertreibt keinen Mix aus Hund und Kangaroo, bietet aber Gutscheine für Vierbeiner an