02.06.2020

Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat. Zudem spricht sie darüber, welche Home Office bzw. Remote Work Modalitäten in der "Zeit nach Corona" weiterbestehen könnten.
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Nagarro
Iris Sabine Bergmann, HR Lead bei Nagarro, im Interview mit dem brutkasten | (c) Nagarro

Das Software- und Digitalisierungsunternehmen Nagarro setzt seit rund eineinhalb Jahren auf ein neues, agiles Organisationsmodell – der brutkasten berichtete über die Hintergründe. Im Interview mit dem brutkasten erklärt uns Iris Bergmann, HR-Lead bei Nagarro, wie es dem Unternehmen bei der Umstellung auf Home Office erging und welche Stellenwert “Agilität” dabei einnahm. Zudem spricht sie darüber, worum es sich beim sogenannten “Corona-Retro-Format” bei Nagarro handelt und welche Rolle dabei After-Work-Aktivitäten spielen.

+++ Wie agiles Arbeiten gelingt | Q&A mit Iris Bergmann von Nagarro +++


Was hat bei Nagarro bei der Umstellung auf Home Office am Anfang besonders gut geklappt und was eher weniger?

Bei Nagarro hatten wir den Vorteil, dass das verteilte Arbeiten rund um den Globus schon lange auf der Tagesordnung steht. Das Firmen-Credo lautet “Make distance irrelevant between intelligent people”. Alle technischen Voraussetzungen für Remote Collaboration sind also längst vorhanden.

In der Krise haben wir gemerkt, wie sehr die Mitarbeiter schon eigenverantwortlich arbeiten. Das birgt aber auch Risiken. Eigenverantwortung klingt immer so verlockend, darf aber nicht dazu führen, dass Mitarbeiter sich auspowern. Hier mussten unsere People Guides sich auf die veränderte Lage einstellen.

Das Leadership Team hat auch recht schnell kleine, verbindende Gesten gesetzt, etwa Postkarten mit Gutscheinen für Essenslieferungen an die Leute schickt.

Was hat sich zwischenzeitlich verändert, was klappt inzwischen besser und in welchen Bereichen gab es die ersten Lessons Learned?

Mit der Produktivität klappt es dank neuer, regelmäßiger Formate gut. Ein Learning war, dass ein Chat nicht die Wirkung eines Lächeln beim Videocall und ein ernst gemeintes „Wie geht es Dir“ ersetzen kann. Darauf achten wir jetzt und erinnern einander daran, mittels Videochat anzurufen.

Was am meisten fehlt, ist das Zwischenmenschliche. Oberflächlich betrachtet läuft alles gut, subkutan wird man zunehmend gereizter. Learning: Man kann die Beziehungsebene nicht streichen! Wir behelfen uns interimsmäßig mit Ersatzformaten wie dem virtuellem after work beer, Team Sport- und Koch-Sessions.

Welche Tools nutzen Eure Teams im Home Office?

Unsere Mitarbeiter werden im Home Office von modernen Tools wie MS Teams, Sharepoint, Videocalls, Chatfunktionen, gemeinsame Dateizugriffe unterstützt. Wichtig ist, dass man für jede Aufgabe ein eigenes, dafür geeignetes Tool einsetzt. Zusätzlich haben wir bei Nagarro aufgrund unserer globalen Arbeitsweise ein gutes Verständnis für unterschiedliche Zeitzonen und Bedürfnisse.

Welche Initiativen und neuen Rituale werden bei Euch durchgeführt, um den Teamspirit und das Teamgefühl im Home Office zu erhalten?

In der Not geht vieles wie von selbst. In meinem Team wünschen sich die Mitarbeiter explizit ein tägliches Daily am Morgen. Es gibt uns das Gefühl, jetzt die Arbeit zu starten, wir sehen einander, wissen wie es dem anderen geht. Jeder erzählt, woran er gerade arbeitet, was ihn beschäftigt und was er teilen möchte.

Prinzipiell sind wir bei Nagarro sehr eigenverantwortlich und agil aufgestellt, was konkret bedeutet, dass wir keinen Weg vorgeben, sondern die Teams für sich geeignete Rituale und Schritte zum Ziel finden. Wer aus der klassischen Organisationsdenke kommt wird überrascht sein, wie gut die Menschen wissen, was zu tun ist, wenn man sie lässt!

Führung aus dem Home Office ist für viele Führungskräfte neu zu lernen – wie geht ihr damit um?

Ich komme hier wieder auf das Thema „Eigenverantwortlichkeit“. In der Krise brauche ich als Führungskraft unbedingt Vertrauen in meine Mitarbeiter – Vertrauen in die zeitliche Ausgestaltung ihres Arbeitstages, Vertrauen in Priorisierung der Themen, Vertrauen in das Treffen von Entscheidungen.

Umgekehrt muss ich die Sicherheit vermitteln, dass wir hier nicht Fehler „ahnden“, sondern im besten Fall sind wir irgendwo falsch abgebogen, lernen daraus und schlagen einen neuen Weg ein.

Dieses „Loslassen“ ist gar nicht so einfach und unser Management muss sich auch aktiv beobachten und darauf hinweisen, wenn das alte “Kontroll-Gen” durchschlägt. Insgesamt war die Krise für Nagarro ein Test für genau diese Arbeitskultur und bis jetzt haben wir ihn sehr erfolgreich bestanden.

Wie wollt Ihr Home Office bzw. Remote Work nutzen, wenn die Corona-Krise vorbei ist?

Gerade erst ist die Idee geboren, danach ein „Corona Retro“ einzuführen – ein Art Mix aus Aufarbeitung und Erhaltungsübung. Es könnte also z. B. sein, dass wir Projekte ganz bewusst remote machen und „Corona Retro Formate“ wie z.B. das virtuelle After Work Beer weiter pflegen.

Ansonsten wird sich an den Modalitäten nicht gewaltig viel ändern. Es war schon vorher so, dass an guten Tagen vielleicht ein Drittel der Mannschaft im Nagarro Office war. Das Arbeitsmodell hat in jedem Fall Zukunftspotenzial. Wahrscheinlich kann man damit sogar aktiv neue, gute Leute ansprechen, die in der Peripherie wohnen, oder nicht so mobil sind.


=> zur Page von Nagarro

Videoarchiv: Thomas Riedl, Managing Director von Nagarro, über agile, globale Zusammenarbeit in der IT-Branche.

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Das „Kernteam“: Leo Sulzmann, Mona Heiß und Markus Korn. (c) Freundeskreis

Käsealternativen aus Cashewnüssen, Mandeln, Soja oder Erbsenprotein: Der Markt für Käseersatzprodukte erlebt derzeit eine Hochphase. Auch das Startup Freundeskreis hat es sich zur Mission gemacht, mit seinem pflanzlichen „Cam-mhh-berta“ die Käsewelt zu transformieren. Anstelle von Milchkulturen, die in herkömmlichem Camembert verwendet werden, setzt das Unternehmen auf eine untypische Zutat: Marillenkerne – ein Nebenprodukt der heimischen Obstindustrie.

Ende letzten Jahres konnte Freundeskreis eine Förderung von 400.000 Euro von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) sichern – brutkasten berichtete. Mit dieser Förderung bauten sie nicht nur ihre Produktion aus, sondern brachten auch ihren veganen „Cam-mhh-berta“ erfolgreich auf den Markt. Im Interview mit brutkasten berichtet Co-Gründerin Mona Heiß über die Fortschritte des Startups und die Pläne für die Zukunft.

Freundeskreis wird mit weiteren 97.000 Euro gefördert

Seit Juni dieses Jahres ist der pflanzliche “Cam-mhh-berta” in ausgewählten Bio-Supermärkten in Wien erhältlich: Pepper & Ginny (1010), Maran Vegan (1060) und Markta (1090). Das Feedback ist vielversprechend: Nach Unternehmensangaben wurden in den ersten vier Monaten bereits rund 1.000 Stück verkauft.

Nur wenige Monate nach der aws-Förderung konnte sich Freundeskreis eine weitere finanzielle Unterstützung sichern: Die Wirtschaftsagentur Wien stellte über die Förderschiene “Produktion” dem Startup rund 97.000 Euro zur Verfügung. Wie Co-Gründerin Mona Heiß im Interview mit brutkasten verrät, soll das Geld in eine neue Pilot-Käsefabrik in Wien-Penzing fließen, die zugleich als zukünftiger Firmenstandort dienen wird.

Bisher finanziert sich Freundeskreis ausschließlich über Fördermittel. Für die kommenden Monate plant das Team jedoch eine Finanzierungsrunde im Frühjahr, um Investor:innen zu gewinnen und das Wachstum des Startups weiter voranzutreiben.

Marillenkerne liefert Cremigkeit und gesunde Nährstoffe

Freundeskreis entwickelte eine pflanzliche Käsealternative, die primär aus Marillenkernen besteht: den „Cam-mhh-berta“. Laut dem Unternehmen ist dieser geschmacklich und in der Konsistenz kaum von herkömmlichem Camembert zu unterscheiden. Der Grund liege in den Eigenschaften der Marillenkerne, die reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren sind. Diese Nährstoffe sorgen demnach nicht nur für gesundheitliche Vorteile, sondern tragen auch maßgeblich zur cremigen Textur bei, erklärt Heiß.

Die Produktion des „Cam-mhh-berta“ erfolgt in „traditioneller Handarbeit“ auf einem Bauernhof im Wienerwald, in einer ehemaligen Käserei. Dabei setzt Freundeskreis auf dasselbe Verfahren, das auch bei der Herstellung von Kuhmilchkäse Anwendung findet. Das Ergebnis sei ein Käse, der sich durch “Cremigkeit, Nachhaltigkeit und Tradition” auszeichnet.

“Cam-mhh-berta” besteht nur aus vier Zutaten

Das Besondere an der Käsealternative sind die Marillenkerne, die als Hauptzutat dienen. Diese fallen normalerweise als Abfall- oder Nebenprodukt der Saft- und Marmeladenproduktion an. Freundeskreis bezieht die Kerne von regionalen Lieferanten, darunter das niederösterreichische Scaleup Kern Tec – brutkasten berichtete. Aus den Marillenkernen wird durch ein speziell entwickeltes Verfahren eine milchige Flüssigkeit gewonnen, die mithilfe von Reifekulturen, veganen Enzymen und Mikroorganismen zum „Cam-mhh-berta“ verarbeitet wird. Die Käsealternative kommt mit nur vier Zutaten aus: Marillenkerne, Salz, Wasser und vegane Reifekulturen.

Ein kritischer Punkt bei der Verarbeitung von Marillenkernen ist die darin enthaltene Blausäure, die gesundheitsschädlich sein kann. Hier hat Gründer und Forscher Leo Sulzmann ein spezielles Verfahren entwickelt, um die Blausäure auf natürliche Weise abzubauen.

Freundeskreis-Team wächst

Hinter dem Food-Startup Freundeskreis stehen Forscher und Geschäftsführer Leonhard Sulzmann sowie Co-Gründerin Mona Heiß. Während Sulzmann sich auf die wissenschaftlichen und technologischen Aspekte konzentriert, verantwortet Heiß die Kreativdirektion und den Markenaufbau. Zum Kernteam gehört außerdem Sales- und Operations-Verantwortliche Markus Korn. Mittlerweile zählt das Team sechs Mitglieder, die gemeinsam am weiteren Ausbau der Marke Freundeskreis arbeiten.

Zukünftig sollen mehr vegane Käsealternativen auf den Markt kommen

Freundeskreis arbeitet aktuell an der Entwicklung weiterer veganer Käsealternativen. Bereits Anfang nächsten Jahres soll eine vegane „Frischkäsevariante“ auf Basis der Marillenkerne auf den Markt kommen. Doch das ist nicht alles: Eine weitere Produktreihe ist bereits in Planung. Co-Gründerin Mona Heiß verrät, dass es sich dabei voraussichtlich um ein Produkt handeln werde, das speziell zum Backen geeignet sei. Langfristig will das Startup außerdem auch einen veganen „Hartkäse“ anbieten. Die Herstellung dieses Produkts ist jedoch komplexer, da es aufgrund des verwendeten Verfahrens eine bestimmte Zeit für die Reifung benötigt.

In den kommenden Wochen soll außerdem ein Online-Shop live gehen, über den die Produkte von Freundeskreis direkt bestellt werden können. Diese Plattform wird zunächst als Testversion betrieben, um herauszufinden, wie gut sich die Produkte für den Direktvertrieb eignen. Geplant ist dabei ein Modell, bei dem die Käsealternativen erst auf Bestellung und nicht auf Vorrat produziert werden. Weiter in die Zukunft gedacht, kann sich das Startup auch den Vertrieb in Supermärkten vorstellen.

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AI Summaries

Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

  • Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat.
  • Zudem spricht sie darüber, welche Home Office bzw. Remote Work Modalitäten in der “Zeit nach Corona” im Unternehmen weiterbestehen könnten.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

  • Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat.
  • Zudem spricht sie darüber, welche Home Office bzw. Remote Work Modalitäten in der “Zeit nach Corona” im Unternehmen weiterbestehen könnten.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

  • Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat.
  • Zudem spricht sie darüber, welche Home Office bzw. Remote Work Modalitäten in der “Zeit nach Corona” im Unternehmen weiterbestehen könnten.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

  • Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat.
  • Zudem spricht sie darüber, welche Home Office bzw. Remote Work Modalitäten in der “Zeit nach Corona” im Unternehmen weiterbestehen könnten.

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Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

  • Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat.
  • Zudem spricht sie darüber, welche Home Office bzw. Remote Work Modalitäten in der “Zeit nach Corona” im Unternehmen weiterbestehen könnten.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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Diese Strategie verfolgte Nagarro bei der Umstellung auf Home Office

  • Im Interview mit dem brutkasten erläutert Iris Bergmann, HR Lead bei Nagarro, welche Strategie das Software- und Digitalisierungsunternehmen bei der Umstellung von Home Office im Zuge der Coronakrise eingeschlagen hat und was gut bzw. weniger gut geklappt hat.
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