29.06.2023

Nach Mäuse-Laborfleisch für Katzen nun Laborhuhn aus Wien auch für Hunde

BioCraft (ehem. Because Animals) weitet nach dem Bioreaktor-Mäusefleisch für Katzen sein Sortiment aus. Und bietet nun eine Hühnerzelllinie als Katzen- und Hundefutter an.
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(c) BioCraft - Das BioCraft-Team erweitert sein "Fleisch"-Sortiment.

Das US-Startup BioCraft hat, wie der brutkasten bereits berichtete, einen Standort in Wien, für den eine eigene GmbH gegründet wurde. Hier befindet sich die F&E-Abteilung mit mehreren Stammzellen-Forscher:innen. Und zwar unter der Leitung der Wiener Gründerin Theresa Rothenbücher. Sie hat (laut LinkedIn-Profil) im Februar das Vegan-Lachs-Startup Revo Foods verlassen, das sie 2020 mitgegründet hatte und wo sie als Chief Scientific Officer (CSO) fungierte. Bei BioCraft ist die Wissenschaftlerin Chief Product Officer (CPO).

BioCraft: “Hühnerfleisch” für Katzen und Hunde

Das Biotech-Unternehmen kultiviert Fleisch für den Heimtierfuttermarkt und ist im Mai durch die Züchtung von Mäusefleisch als Katzenfutter aufgefallen. Nun hat das Startup bekannt gegeben, dass es eine Hühnerzelllinie für Katzen- und Hundefutter entwickelt und charakterisiert hat und damit sein Portfolio erweitert.

Das von BioCraft kultivierte Hühnerfleisch soll alle wichtigen Nährstoffe, die Katzen und Hunde benötigen, bieten, ohne chemische und bakterielle Verunreinigungen, Antibiotika, Steroide oder andere Hormone.

Nicht genetisch verändert

Das aus Stammzellen gewonnene Huhn von BioCraft ist weder genetisch verändert noch immortalisiert (unbegrenzte Zellteilungsfähigkeit). Während es üblich ist, Zelllinien von Drittanbietern zu lizenzieren, befinden sich jene von BioCraft vollständig im Besitz des Unternehmens, wobei die Hühnerstammzelllinie vom hauseigenem Stammzellenforscher und Tierarzt Rupal Tewari gewonnen wird.

Obwohl Hühnerfleisch zu den Top-Allergenen für Hunde und Katzen gehört, ist es immer noch eine der am häufigsten verwendeten Zutaten in der Tiernahrung. Aus diesem Grund hat BioCraft diese neue Zelllinie entwickelt, um die Nachfrage von Tierfutterherstellern und Verbrauchern nach konventionellen Arten zu befriedigen.

BioCraft: Hauptfokus weiterhin auf Mäusefleisch

“Während kultiviertes Mäusefleisch – die angestammte Nahrung der Katze – unser Hauptaugenmerk für Katzenfutter bleibt, ist die neue Hühnerzelllinie für Katzen oder Hunde ideal für Tierfutterhersteller und letztlich auch für Tierhalter, die traditionellere Fleischzutaten bevorzugen”, präzisiert Shannon Falconer, Gründerin und CEO von BioCraft. “Dr. Tewaris seltene Kombination von Fachwissen im Bereich der Stammzellen und der Tiermedizin ist in der Branche einzigartig und verschafft uns einen Vorteil gegenüber jedem anderen Unternehmen, das kultiviertes Fleisch herstellt.”

Das Hühnerfleisch des Startups hat die Konsistenz des “Fleischbreis”, der in der konventionellen Tierfutterherstellung verwendet wird, und kann laut Founderin als Eins-zu-Eins-Ersatz in Nass- oder Trockenfutter, Leckerlis und frischem Tierfutter verwendet werden.

Fette und Aminosäuren

Es sei ernährungsphysiologisch robust und enthalte alle erforderlichen Proteine, wichtige Vitamine, Fette und Aminosäuren, wie z. B. Taurin – ein Nährstoff, der in der Regel bei der Hocherhitzung während des Rendering-Prozesses von herkömmlichem Fleisch verloren geht und dann in synthetischer Form wieder zugefügt wird, um ein nährstoffreiches Tierfutter zu erhalten.

Wie das Unternehmen beteuert, wächst BioCrafted-Fleisch in einer kontrollierten und pathogenfreien Umgebung, umgeben von einer Flüssigkeit mit Vitaminen und Mineralien, die kein fötales Rinderserum (FBS) enthält, ein Prozessbestandteil, der auf unmenschliche Weise aus der Schlachtung trächtiger Kühe gewonnen wird. Und den man häufig zur Herstellung anderer Fleischsorten verwendet.

Fleischkonsum als Umweltproblem

Laut BioCraft habe die konventionelle Fleischproduktion – für Haustiere und Menschen – verheerende Folgen, darunter Klimawandel, Tierquälerei und Risiken für die öffentliche Gesundheit. Tiere werden mit Antibiotika gefüttert, einem der Hauptverursacher von Antibiotikaresistenzen bei Menschen und Haustieren, sowie mit hormonellen Steroiden, um ihr Wachstum zu beschleunigen.

Zudem trage die intensive Haltung von Tieren, die zur Schlachtung für Fleisch bestimmt sind, zur Luft- und Wasserverschmutzung, zur Entwaldung, zur Wüstenbildung und zu toten Zonen in den Meeren bei. Und fördere gleichzeitig tödliche Krankheitsausbrüche und Zoonosen (Infektionskrankheiten, die von Bakterien, Parasiten, Pilzen, Prionen oder Viren verursacht und wechselseitig zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können.).

Hundereich oder Katzistan?

Mehr als 25 Prozent der Umweltauswirkungen der Tierhaltung werden allein in den USA der Fütterung von Haustieren zugeschrieben. Fun Fact: Wenn Katzen und Hunde ein eigenes Land hätten, wären sie die fünftgrößte fleischkonsumierende Nation der Welt. Nach Hongkong, den USA, Australien und Argentinien.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über neue Entwicklungen in verschiedenen Branchen informiert zu sein, um mögliche Chancen für innovative Produkte oder Dienstleistungen zu erkennen. Dieser Artikel informiert über ein US-Startup, das Fleisch für Haustiere im Labor züchtet. Dies könnte für Sie relevant sein, da es eine alternative Lösung für Tierfutter darstellt, die ökologische und ethische Bedenken anspricht. Sie könnten das Potenzial für eine Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen oder die Möglichkeit einer ähnlichen Technologie in anderen Branchen evaluieren, um Innovationen voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen.

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