22.08.2024
COMEBACK

Nach Festivalabsage: Fifteen Seconds bietet künftig Micro-Learning-Kurse an

Drei Monate nach dem Konkurs der Fifteen Seconds Events GmbH meldet sich Fifteen Seconds wieder zurück. Künftig sollen unter der Marke "Micro-Learning-Kurse" angeboten werden.
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(c) Screenshot Fifteen Seconds

Der Konkurs der Fifteen Seconds Events GmbH sorgte in der heimischen Eventlandschaft Mitte Mai diesen Jahres für großes Aufsehen. Rund zwei Wochen vor dem Start mussten die Veranstalter das Festival mit rund 8000 geplanten Gästen aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten abgesagen. Als Grund wurde laut KSV 1870 die Absage von Sponsoren und Ticketkäufe angegeben, die hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Eine Fortführung des Unternehmen bzw. Sanierung des Unternehmens war nicht mehr möglich.

„Micro-Learning-Kurse“ unter der Marke Fifteen Seconds

Rund drei Monate nach Bekanntwerden des Konkurses meldete sich Fifteen Seconds nun wieder zurück. In einer E-Mail wurde angekündigt, dass man unter der Marke Fifteen Seconds künftig „Micro-Learning“-Kurse anbieten möchte. Darin ist zu lesen: „Nach einem Jahrzehnt, in dem wir Europas neugierige Geister inspiriert haben, mussten wir einen Rückschlag hinnehmen und die Festivalausgabe 2024 absagen. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, haben wir uns entschieden, aufzustehen und uns neu zu erfinden.“ Im Impressum der zugehörigen Website wird die Fifteen Seconds Ventures GmbH angeführt, die von der Schließung der Fifteen Seconds Events GmbH nicht betroffen war – mehr dazu könnt ihr in einem ausführlichen Hintergrund-Interview mit Fifteen Seconds Gründer Stefan Stücklschweiger hier nachlesen.

Videokurse mit internationalen Expert:innen

Über die Plattform werden Videoinhalte mit internationalen Expert:innen angeboten. Dazu heißt es: „Unsere Themen, Speaker:innen und Fähigkeiten sind speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen in Veränderung abgestimmt. Im Fokus stehen Kompetenzen, die Mitarbeitende dabei unterstützen, einen positiven Beitrag zur Transformation zu leisten und besser mit Veränderungen umgehen zu können.“

Zudem wird auch Bonus-Material in Form von Cheatsheets, Workbooks und Frameworks geboten. Sie sollen Mitarbeitenden dabei helfen, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. „Zusätzlich unterstützt unser Team aktiv beim Roll-out und der Implementierung der Plattform in der Organisation“, so Fifteen Seconds auf der Plattform. Die Preise für die Abos starten bei rund 150 Euro pro Jahr.


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Valida Vorsorgekasse
(c) Unsplash / LinkedIn Sales Solutions

Ab der ersten Mitarbeiterin oder dem ersten Mitarbeiter braucht jedes Unternehmen in Österreich eine Vorsorgekasse. 1,53 Prozent des Bruttolohns jeder erwerbstätigen Person fließen dann in die „Abfertigung Neu“. Doch was viele nicht wissen: Obwohl dieser Anteil immer gleich hoch ist, kann der Betrag, der am Ende herauskommt, mitunter sehr unterschiedlich sein.

Valida Vorsorgekasse überzeugt mit deutlich höherem Veranlagungsergebnis

Der Grund: Zwar müssen alle Vorsorgekassen das Geld konservativ veranlagen, weil sie auch eine Kapitalgarantie bieten müssen, doch manche performen deutlich besser und bringen somit höhere Abfertigungen für die Mitarbeiter:innen. So überzeugt etwa die Valida Vorsorgekasse 2024 mit einem Veranlagungsergebnis von 5,26 Prozent und liegt damit über dem Branchenschnitt von 4,72 Prozent.

Wer nicht rechtzeitig gewählt hat, kann jährlich wechseln

Doch viele Unternehmen wählen ihre Vorsorgekasse gar nicht aktiv aus. Denn wer sich zu Beginn nicht innerhalb von sechs Monaten frei entscheidet, wird vom Dachverband der Sozialversicherungsträger einer Kasse zugewiesen. Unternehmen verschenken somit unwissentlich Geld ihrer Mitarbeiter:innen.

Aber auch für all jene, die ihre Wahl beim Start nicht getroffen haben, ist noch nichts verloren: Man kann die Vorsorgekasse wechseln. Konkret ist dies immer zum Jahresende möglich. Weil die Kündigungsfrist aber sechs Monate beträgt, muss es vor dem 30. Juni passieren.

Einfach und unkompliziert zur besseren Vorsorgekasse

Besonders einfach und unkompliziert funktioniert das für all jene, die zu Valida wechseln. Dank der „digitalen Antragsstrecke“ muss nur ein Online-Formular ausgefüllt werden. Wenn man in diesem Formular die Vollmacht zum Wechsel erteilt, übernimmt Valida alle notwendigen Schritte.

Pensionskasse: Noch mehr für die Mitarbeiter:innen herausholen

Für alle, die ihren Mitarbeiter:innen noch mehr bieten wollen, hat Valida übrigens ein weiteres Angebot: eine (nicht verpflichtende) Pensionskasse. Bei diesem attraktiven Benefit für Mitarbeiter:innen haben Unternehmen mehr Gestaltungsspielraum in der Ausgestaltung und die Anbieter mehr Flexibilität in der Veranlagung. In der Pensionskasse erreicht die Valida per 31.12.2024 ein Veranlagungsergebnis von 8,50 Prozent und liegt damit über dem Durchschnitt aller überbetrieblichen Pensionskassen von 8,15 Prozent.

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