Der Standort in Wien, der Heimatstadt der beiden N26-Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal wächst stetig weiter. Und auch sonst verstärkt die Challenger-Bank ihr Engagement in der österreichischen Hauptstadt. Das stellte man nun mit einer Marketing-Entscheidung nochmal klar: Die Neobank wird “Teampartner”, also Sponsor des größten Fußballklubs der Stadt, SK Rapid Wien.

N26 als “Part-Time-Ärmelsponsor” von Rapid Wien

“Unser Neo-Partner wird künftig im Allianz Stadion nicht nur durch klassische Werbeformen auf der Vidi-Wall, dem Cam-Carpet oder der SMD-Bande präsent sein, sondern wird auch ‘Part-Time-Ärmelsponsor’ bei ausgewählten Bundesligaspielen und zudem gleich bei den enorm wichtigen Qualifikationsspielen zur UEFA Champions League gegen den tschechischen Spitzenklub Sparta Prag”, erklärt Christoph Peschek, Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid, in einer Aussendung.

In den kommenden Monaten werde dann eine Bankomatkarte in den Vereinsfarben und mit dem Rapid-Wappen auf den Markt kommen. Auch Teile der N26-App werden im Klub-Design verfügbar sein. Auch ohne die Karte erhalten N26-Kunden künftig bei ausgewählten Spielen einen Rabatt auf Stadion-Tickets in der Höhe von 26 Prozent – beispielsweise beim anstehenden Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Sparta Prag am 20. Juli. Zudem bekommen sie einen Fanshop-Rabatt über zehn Prozent und die Möglichkeit, VIP-Tickets für die Bundesliga-Heimspiele zu gewinnen.

Reaktion von Austria-Fans bleibt abzuwarten

“Wir sind stolz und freuen uns sehr, neuer Partner von Rapid Wien zu sein. N26 ist eng mit Wien verbunden – hier kommen wir her. Daher ist es für uns ein logischer Schritt mit Rapid den erfolgreichsten und traditionsreichsten Klub in Wien und Österreich zu unterstützen”, kommentiert Georg Hauer, General Manager Österreich bei N26. Was die Austria Wien-Fans unter den N26-Kunden zu diesem Schritt sagen, bleibt freilich abzuwarten.