06.02.2020

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die Challenger-Bank N26 hat ihre Bilanz für 2018 vorgelegt. Laut dieser wurde der Umsatz vervierfacht, der Verlust hat sich verdoppelt.
/artikel/n26-umsatz-verlust-bilanz
N26
(c) N26: Die Co-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das Jahr 2018 im Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben.

+++Mehr zu Finance und TinTech+++

Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Der Großteil dieser Erlöse kommt durch Premium-Konten und Interchange-Gebühren zustande: Diese Gebühren erhält die Challenger-Bank, wenn Kunden mit ihrer Karte bezahlen. Der Zinsüberschuss liegt bei 5,07 Millionen Euro, lediglich 3,52 Millionen Euro stammen aus dem Kreditgeschäft.

73 Millionen Euro Verlust

Zugleich machte N26 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Dies wird vor allem mit Mehrausgaben für Marketing und Internationalisierung begründet.

+++Wie Valentin Stalf die Internationalisierung von N26 vorantreiben will+++

Allein in das Marketing investierte N26 mehr als zwei Millionen Euro pro Monat, beziehungsweise 26,9 Millionen Euro im Gesamtjahr 2018. Im Vergleich dazu fallen die Ausgaben für Personal relativ gering aus: Im Jahr 2018 bezahlte die Challenger Bank 27,6 Millionen Euro für die Mitarbeiter – im Jahr davor waren es noch 12 Millionen. Der Personalstand hat sich innerhalb eines Jahres auf 472 Mitarbeiter in etwa verdoppelt.

N26 im direkten Vergleich mit Revolut

Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

Bezüglich der Bewertung wurde Anfang Februar bekannt, dass Revolut durch ein Investment in Höhe von 500 Millionen Dollar den eigenen Unternehmenswert auf 5,5 Milliarden Dollar steigern konnte. N26 wiederum hatte im vergangene Jahr zwei Investmentrunden verkündet, weshalb die Bewertung derzeit mit 3,1 Milliarden Euro beziffert wird.

+++Was die Challenger-Bank N26 am Standort Wien plant+++

Im vergangenen Jahr hatte N26 die Internationalisierung stark voran getrieben und neben der Eröffnung eines Büros in Wien auch einen starken Marktstart in den USA hingelegt. Umso spannender werden die Zahlen für 2019 sein, mit deren Veröffentlichung in einem Jahr zu rechnen ist.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.12.2024

AI-Cybersecurity-Startup von Sebastian Kurz schreibt neunstellige Umsätze

Das Cybersecurity-Startup rund um Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz verzeichnet neunstellige Umsätze. Und feiert diesen und weitere Meilensteine in der Wüste.
/artikel/ai-cybersecurity-startup-von-sebastian-kurz-schreibt-neunstellige-umsaetze
19.12.2024

AI-Cybersecurity-Startup von Sebastian Kurz schreibt neunstellige Umsätze

Das Cybersecurity-Startup rund um Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz verzeichnet neunstellige Umsätze. Und feiert diesen und weitere Meilensteine in der Wüste.
/artikel/ai-cybersecurity-startup-von-sebastian-kurz-schreibt-neunstellige-umsaetze
Cocoon Capital Advisory Sebastian Kurz - Startups und Beteiligungen - Dream Security
Sebastian Kurz | (c) EVP via Wikimedia Commons

Vor gut zwei Jahren co-gründete der österreichische Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz das Cybersecurity-Startup Dream Security. Mit an Bord ist Shalev Hulio, Ex-CEO der Spionagefirma NSO. Bereits zum Start holte sich das Unternehmen 20 Millionen US-Dollar Kapital. Kurz hielt danach ein Drittel der Anteile.

Investment an Gaza-Grenze

Im November 2023 holte sich Dream ein neues Investment in Höhe von 33,6 Millionen US-Dollar. Kurz hielt danach noch rund 20 Prozent der Anteile. Das Kapital kam primär von den Bestandsinvestoren Aleph und Group 11 – beide aus Israel. Kurz darauf bezifferte das Wall Street Journal die Bewertung der Kurz-Startups mit rund 200 Millionen US-Dollar.

“Die heutige Cyberlandschaft erfordert innovative Ansätze, um aktuellen Bedrohungen effektiv und zielgerichtet zu begegnen. Dank dieser Finanzierungsrunde sind wir in der Lage, weiterhin rasch zu wachsen”, kommentierte der Ex-Kanzler in einem Statement, das brutkasten damals erhielt.

Seither zeigt der eskalierte Gaza-Konflikt Auswirkungen auf Dream Security. So war CEO Shalev Hulio zum Zeitpunkt des letztjährigen Investments selbst als Reservist in der israelischen Armee tätig. Unterschrieben wurde der damalige Investment-Vertrag von Hulio in Uniform an der Grenze zu Gaza.

125 Millionen US-Dollar Umsatz

Im November 2023 zählte das Unternehmen noch 70 Mitarbeiter:innen – 60 davon in Israel. Mittlerweile sei die Belegschaft auf 150 Mitarbeitende gewachsen. “Ihr seid der Grund dafür, dass wir heute dort stehen, wo wir sind”, so der Ex-Kanzler in einem seiner jüngsten LinkedIn-Postings. Gedankt wird auch den bisherigen Investor:innen, darunter Dovi Frances, der Group 11 und Michael Eisenberg, Partner bei Aleph. Überdies verkündet Ex-Kanzler Kurz, mit Dream bereits “über 125 Millionen US-Dollar Umsatz in Europa, dem Nahen Osten und Asien” erreicht zu haben.

Party in der Wüste

Darüber hinaus schreibt Kurz auf LinkedIn: “Für uns als Österreicher war es eine neue Erfahrung, eine Party in der Wüste zu feiern, und dazu noch dem Thema entsprechend gekleidet zu sein… das hat auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht!” Gefeiert wurden die genannten Meilensteine laut dem Posting im Rahmen eines “Tribe-Events”.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

N26 meldet 43 Millionen Euro Umsatz und eine Verdopplung des Verlusts

Die von den beiden Österreichern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gegründete deutsche Challenger-Bank N26 hat laut einem Bericht von Financefwd nun ihre Bilanz für das vergangene Jahr mi Bundesanzeiger veröffentlicht – daraus ist ersichtlich, dass Deutschlands größtes FinTech inzwischen einen beachtlichen Umsatz erwirtschaftet. Zugleich ist jedoch auch der Verlust gestiegen, da die Gründer stark in Wachstum investiert haben. Nach einem Umsatz von 11,24 Millionen Euro im Jahr 2017 wurde dieser Betrag im Jahr 2018 vervierfacht und belief sich auf 43,6 Millionen Euro. Zugleich machte N26 im Jahr 2018 73 Millionen Euro Verlust, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr (32 Millionen Euro) entspricht. Im Vergleich dazu brachte es der britische N26-Konkurrent Revolut dem Bericht zufolge auf 2018 auf einen Umsatz von 68,7 Millionen Euro. Zugleich machen die Briten auch weniger Verlust: 38,72 Millionen Euro waren es im Jahr 2018.