04.08.2020

Beams: N26-Gründer Tayenthal investiert in Startup eines Ex-Mitarbeiters

N26-Gründer Maximilian Tayenthal investiert in das Startup Beams aus Berlin, das von seinem Ex-Mitarbeiter Robert Kilian gegründet wurde.
/artikel/n26-tayenthal-travel-startup-beams
Maximilian Tayenthal, Co-Founder von N26
Maximilian Tayenthal, Co-Founder von N26. (c) N26

Laut einem Bericht des Mediums FinanceFWD hat das Berliner Startups Beams eine Finanzierungsrunde abgeschlossen, die “im Millionenbereich liegen dürfte”. Bekannt sind dabei dem die Investoren, darunter der Wagniskapitalgeber Redalpine, der auch an N26 beteiligt ist und N26-Cofounder Maximilian Tayenthal. Mangrove – ein Investor, der bereits seit vergangenem Winter an Beams beteiligt ist – legt im Rahmen der Finanzierungsrunde nach.

Der Korrektheit halber sei erwähnt, dass sich das Startup selbst gegenüber FinaceFWD nicht zu dem Investment geäußert hat. Gegenüber dem brutkasten heißt es seitens Beams-Gründer Robert Kilian ebenfalls, dass man sich öffentlich noch nicht äußern wolle, die App befinde sich noch in der Testphase und sei noch nicht offiziell gestartet.

Ex-Chef Tayenthal investiert in Beams

Die in dem Artikel bei Finance Forward genannten Investoren (sowie eine ungefähre Rückrechnung auf die Investmentsumme) ergeben sich aber ohnehin aus dem Handelsregister. Zudem ist auf der LinkedIn-Page des Startups ersichtlich, dass das Management aus ehemaligen Instagram-, Soundcloud- und N26-Mitarbeitern besteht.

Kilian hatte zuvor bei N26 die Rechtsabteilung geleitet und das Unternehmen kürzlich verlassen, um sein eigenes Startup zu gründen. Nun erhält er somit dem Medienbericht zufolge eine Finanzierung von seinem Ex-Chef.

Beams-App für Storyteller

Das Kernprodukt des Berliner Startups Beams ist laut der eigenen Website eine App, die den User und die Userin in einen Storyteller oder eine Storytellerin verwandeln soll. Dies geschieht über Bilder, die man mit Text und der Geolocation versieht und anschließend einer Story hinzufügt. Die folgenden Screenshops aus dem App Store zeigen das voraussichtliche UX-Design der App.

(c) Beams
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Das Bitpanda-Founderteam mit Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth (c) Bitpanda
Das Bitpanda-Founderteam mit Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth (c) Bitpanda

Es geht wellenförmig auf und ab, aber langfristig aufwärts: Das lässt sich sowohl über den Bitcoin-Kurs als auch über die Geschäftszahlen von Bitpanda sagen. Das Wiener FinTech-Unicorn veröffentlichte nun ausgewählte Zahlen für das Jahr 2023 und sogar bereits für das erste Quartal 2024. Demnach schaffte das Unternehmen nach einem neunstelligen Minus im Jahr 2022 – brutkasten berichtete – wieder die Rückkehr in die Gewinnzone.

147,6 Mio Euro Umsatz und 13,6 Mio Euro Ergebnis vor Steuern noch deutlich hinter 2021

Konkret erreichte Bitpanda 2023 einen Nettoumsatz von 147,6 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 13,6 Millionen Euro. Darin zeichnet sich auch ab, dass der neuerliche Krypto-Boom erst spät im Jahr eingesetzt hat. Zum Vergleich: Im Boom-Jahr 2021 standen 477,9 Millionen Euro Umsatz und 37,5 Millionen Euro Gewinn zu Buche. Dieses Jahr sieht es aber bislang gut aus, an das Ergebnis aus 2021 zumindest herankommen zu können. Bereits im ersten Quartal habe man mehr als 100 Millionen Euro Umsatz gemacht, heißt es vom Unicorn.

Optimismus für Umsatz-Rekord 2024 nach weitreichenden Maßnahmen

Bitpanda führt in einer Aussendung umfassende Maßnahmen an, die nach den tiefroten Zahlen 2022 zur Rückkehr in die Gewinnzone geführt haben. “Nach einem herausfordernden Jahr 2022 haben wir hart daran gearbeitet, die notwendigen Maßnahmen für die schnelle Rückkehr zur Profitabilität im Jahr 2023 umzusetzen. Operative Exzellenz und Skalierbarkeitsinitiativen sowie striktes Kostenmanagement in Kombination mit intelligenten Ausgaben waren die Hauptantriebskräfte für eine stetig wachsende Topline, die eine deutlich verbesserte finanzielle Performance sicherstellte”, wird CFO Jonas Larsen zitiert. Er sei zuversichtlich, dass 2024 eine große Chance habe, das beste Geschäftsjahr in der Geschichte des Unternehmens zu werden.

Bitpanda-CEO Demuth: “Heute kosteneffizienter als je zuvor”

Diese Ansicht teilt auch Co-Founder und Co-CEO Eric Demuth, der die Zahlen ebenfalls kommentiert: “Bitpanda ist heute kosteneffizienter als je zuvor und hat die bestmöglichen Voraussetzungen, um weiter zu skalieren. Was wir seit 2022 angegangen sind, beginnt Früchte zu tragen. Wir haben eine Infrastruktur aufgebaut, die unabhängig von der Marktstimmung und bei gleichbleibenden Kosten Ergebnisse liefern kann”. Man könne nun lange Bärenmärkte überstehen und in Bullenmärkten mit hohen Gewinnmargen deutlich skalieren.

“Das Umsatzwachstum wurde durch eine Steigerung der Einnahmen, die fortgesetzte Diversifizierung unseres Produkt- und Serviceangebots sowie durch eine deutliche Erhöhung unseres Marktanteils angetrieben”, so Demuth weiter. Darüber hinaus habe der weitere Ausbau des B2B-Infrastrukturangebots über Bitpanda Technology Solutions dazu beigetragen, die Position im Markt auszubauen.

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Beams: N26-Gründer Tayenthal investiert in Startup eines Ex-Mitarbeiters

  • Laut einem Bericht des Mediums FinanceFWD hat das Berliner Startups Beams eine Finanzierungsrunde abgeschlossen, die “im Millionenbereich liegen dürfte”.
  • Bekannt sind dabei dem Medienbericht zufolge die Investoren, darunter der Wagniskapitalgeber Redalpine, der auch an N26 beteiligt ist und N26-Cofounder Maximilian Tayenthal.
  • Beams-Gründer Robert Kilian hatte zuvor bei N26 die Rechtsabteilung geleitet und das Unternehmen kürzlich verlassen, um sein eigenes Startup zu gründen.
  • Der Korrektheit halber sei erwähnt, dass sich das Startup selbst gegenüber FinaceFWD nicht zu dem Investment geäußert hat, auch der brutkasten konnte die Meldung bisher noch nicht verifizieren.
  • Auf LinkedIn hatte Kilian dem entsprechenden Posting jedoch ein wohlwollendes “Daumen hoch” verpasst – das ist zumindest mal kein kein Dementi.

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  • Bekannt sind dabei dem Medienbericht zufolge die Investoren, darunter der Wagniskapitalgeber Redalpine, der auch an N26 beteiligt ist und N26-Cofounder Maximilian Tayenthal.
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