17.02.2020

N26-Gründer Maximilian Tayenthal als Investor bei “2 Minuten 2 Millionen”

Neben Leo Hillinger, Florian Gschwandtner, Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner und Martin Rohla sind diesmal auch Maximilian Tayenthal und Heinrich Prokop als Investoren bei "2 Minuten 2 Millionen" an Bord.
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N26-Cofounder Maximilian Tayenthal (re.) zu Gast bei "2 Minuten 2 Millionen". (c) PULS 4 / Gerry Frank

In der aktuellen Staffel der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” ist neben den “Stamm-Investoren” Leo Hillinger, Florian Gschwandtner, Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner und Martin Rohla auch bei jeder einzelnen Folge ein Gastinvestor mit an Bord – und in der dritten Folge, die am kommenden Dienstag um 20:15 ausgestrahlt wird, sind es sogar zwei: Das bereits bekannte “2 Minuten 2 Millionen”-Urgestein Heinrich Prokop wird diesmal ergänzt um Maximilian Tayenthal, Co-Founder der Challenger-Bank N26.

+++2 Minuten 2 Millionen: News, Hintergründe und Live Stream+++

Der Österreicher Maximilian Tayenthal hat gemeinsam mit seinem Co-Founder Valentin Stalf die Challenger-Bank N26 in Berlin gegründet. Laut einem Ranking des Wirtschaftsmagazins trend rangieren die beiden Founder auf den Plätzen 87 und 88 der 100 reichsten Österreicher. Somit sind sie laut dem Ranking reicher als Hermann Hauser, der sich auf Platz 97 findet.

+++Ranking: Die 100 reichsten Österreicher+++

N26 hat in den vergangenen Jahren die Internationalisierung stark voran getrieben und unter anderem auch einen Standort in Wien eröffnet. Jedoch verkündete das Unternehmen auch, dass man sich nun aus dem britischen Markt zurück ziehen werde. Großbritannien ist der Heimatmarkt der ebenfalls stark wachsenden Challenger-Bank Revolut, welche dort stark vertreten ist und Anfang Februar ein Investment in Höhe von 500 Millionen Dollar an Land ziehen konnte.

2 Minuten 2 Millionen: Die aktuellen Startups

Tayenthal und Prokop werden gemeinsam mit den “alteingesessenen” Investoren die Startups der dritten Folge in der 2020er-Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” bewerten. Dazu gehören zum Beispiel das Startup HauDrauf, welches über Gamification für eine umweltfreundliche Entsorgung von Getränkedosen sorgen will, sowie der “Zwiebolino”, der für tränenfreies Zwiebelschneiden sorgt. Zudem werden frische Säfte zum Abnehmen und Gesichtsmasken für Männer in der 3. Folge der neuen Staffel präsentiert.

Das anschließende TV-Format “Meine Erfolgsgeschichte” widmet sich diesmal Erich Falkensteiner, Gründer der Falkensteiner-Gruppe.

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Andreas Bierwirth, AVCON, neuer Job, magenta,
(c) Marlena König

Erst im Sommer letzten Jahres gab Andreas Bierwirth bekannt, dass er nach nur acht Monaten die Erste Group verlassen möchte, um einen neuen Job als CEO von Avcon Jet zu werden. Bierwirth war zudem seit über zehn Jahren Pilot und Aufsichratsmitglied im Unternehmen (brutkasten berichtete).

Am Dienstag veröffentlichte der Top-Manager dann das überraschende Posting über seinen privaten LinkedIn-Account: “Ich habe den Aufsichtsrat der Avcon Jet AG gebeten, meine Funktion als CEO der Avcon Jet AG niederzulegen”. Auf die näheren Hintergründe geht Bierwirth nicht ein. Dazu schreibt er lediglich: “Meine private Passion als Pilot der Business Aviation mit einer Managementfunktion zu verbinden, war eine sehr besondere Erfahrung.”

Management-Stationen von Andreas Bierwirth

Bierwirth hat bereits zahlreiche Management-Stationen hinter sich. Von 2002 bis 2006 war Geschäftsführer von Germanwings und später unter anderem als CFO bei Austrian Airlines tätig. Einer breiteren Öffentlichkeit in Österreich wurde der gebürtige Deutsche über seine Postion als CEO von Magenta Telekom bekannt. Dazu schreibt er in seinem LinkedIn-Posting über seine berufliche Zukunft auch: “Meine Leidenschaft für transformatorische und komplexe Managementthemen wie bei Magenta, Germanwings und der Austrian werden sicherlich wieder im Fokus stehen”.

Fokus auf Aufsichtsratchef von Do&Co und private Investitionen

Zunächst möchte sich Bierwirth auf die Aufgabe als Aufsichtsratsvorsitzender der Do&Co AG konzentrieren sowie auf den “Erfolg einiger privater Investitionen.” Laut wirtschaft.at hält der Manager aktuell Beteiligungen an mehreren Unternehmen. Dazu zählt beispielsweise das Aviation-Startup Aeromond sowie SchuBu-Systems.


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N26-Gründer Maximilian Tayenthal als Investor bei “2 Minuten 2 Millionen”

In der aktuellen Staffel der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” ist neben den “Stamm-Investoren” Leo Hillinger, Florian Gschwandtner, Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner und Martin Rohla auch bei jeder einzelnen Folge ein Gastinvestor mit an Bord – und in der dritten Folge, die am kommenden Dienstag um 20:15 ausgestrahlt wird, sind es sogar zwei: Das bereits bekannte “2 Minuten 2 Millionen”-Urgestein Heinrich Prokop wird diesmal ergänzt um Maximilian Tayenthal, Co-Founder der Challenger-Bank N26. Der Österreicher Maximilian Tayenthal hat gemeinsam mit seinem Co-Founder Valentin Stalf die Challenger-Bank N26 in Berlin gegründet.

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