✨ AI Kontextualisierung
Die weißen Paketstationen von Myflexbox zählen mittlerweile zum Stadtbild zahlreicher Städte in Österreich. Ingesamt betreibt das 2018 gegründete Corporate-Startup der Salzburg AG hierzulande über 450 solcher Stationen, die eine 24/7 Paketeinlagerung und -abholung ermöglichen. Mit den Stationen möchte das Startup rund um Jonathan Grothaus, Peter Klima und Lukas Wieser laut eigenen Angaben unter anderem den CO2-Ausstoß minimieren, indem eine Lösung für erfolglose Haustürzustellungen geboten wird.
Die neue Partnerschaft mit FedEx
Bereits in der Vergangenheit kooperierte Myflexbox mit Logistikpartnern, die das offene Smart-Locker-Netzwerk des Salzburger Startups nutzten. Mit FedEx kommt nun ein neuer Partner hinzu, wie das Startup am Mittwoch bekannt gab. “Vans mit dem weltberühmten Logo (Pfeil im “Ex”) wird man nun öfters an unseren 450+ Paketstationen in Österreich sehen”, so das Startup über seinen offiziellen LinkedIn-Account.
Kund:innen von FedEx können nun Pakete rund um die Uhr an einer Paketstation von Myflexbox abholen. Dafür müssen sich die Nutzer:innen einfach beim FedEx Delivery Manager anmelden und können die Pakete während der Lieferung oder nach einem erfolglosen Zustellversuch bei einer Paketstation abholen. Dafür bekommen sie eine SMS mit einem Abholcode zugesendet. “Damit vermeiden wir erfolglose Haustürzustellungen und tragen zu mehr Nachhaltigkeit auf der Letzten Meile bei”, so das Startup via LinkedIn.
Myflexbox Expansion nach Deutschland
Mitte Feber diesen Jahres sorgte Myflexbox mit einer Finanzierungsrunde in Höhe von 75 Millionen Euro in der heimischen Startup-Landschaft für Aufsehen. Als Investor beteiligte sich damals unter anderem Star IV Fonds, der durch Star Capital Partnership LLP verwaltet wird. Mit dem frischen Kapital soll die Internationalisierung vorangetrieben werden. Mittlerweile ist Myflexbox auch in Deutschland aktiv und betreibt dort laut Website knapp 30 Stationen.