12.07.2024
KREISLAUFWIRTSCHAFT

myCoffeeCup: 1,3 Millionen Mehrwegbecher zum 5-Jahres-Jubiläum

Mit 100 Prozent recycelbaren Mehrweg-Kaffeebechern eine nachhaltige Alternative zu Wegwerf-Bechern schaffen, das will das Startup aus Wien. Nach fünf Jahren freut sich Geschäftsführer Christian Chytil über 1,3 Millionen ausgegebene Mehrwegbecher und Partnerbetriebe in ganz Österreich.
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Eine Nahaufnahme von Händen, die einen weißen Kaffeebecher halten. Der Becher enthält einen Cappuccino mit Milchschaum. Die Person trägt eine dunkle Kapuzenjacke mit Reißverschluss und hat langes, blondes Haar.
Fünf-Jähriges Jubliäum (c) MyCoffeeCup

“Einwegbecher sind eine unnötige Ressourcenverschwendung, die in Zeiten internationaler Rohstoffknappheit nicht mehr zeitgemäß ist”, so das Wiener Mehrweg-Unternehmen myCoffeeCup. Das Team will Verschwendung mit einer Mehrweg-Alternative gegensteuern und feiert mit dieser Mission bereits fünfjähriges Bestehen.

myCoffeeCup: 2019 gegründet

Die Marke myCoffeeCup wurde von der Cup Solutions Mehrweg GmbH aus Wien 2019 eingeführt. Das Unternehmen ist in der Logistik und Herstellung von Mehrwegbechern tätig und beliefert Veranstaltungen, Festivals und andere Eventgastronomie. Mit myCoffeeCup wurde ein Mehrweg-Pfand-System für Kaffeebecher entwickelt, das mit Hilfe eines Gastronomie-Partnernetzwerks den Coffee-To-Go-Bereich nachhaltiger gestalten soll. Jetzt feiert myCoffeeCup sein fünfjähriges Bestehen und die Ausgabe von 1,3 Millionen Mehrwegbechern.

Dabei ist das Unternehmen laut eigenen Angaben einem wachsenden Bedarf sowohl hinterher als auch voraus. “Wir stellen aber auch fest, dass Mehrweg sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum immer beliebter wird. Seit in Deutschland die Mehrwegpflicht für Caterer, Lieferdienste und Restaurants in Kraft getreten ist, erleben wir einen Boom”, beschreibt Geschäftsführer Christian Chytil den Trend. “Je früher man hier aufspringt, desto mehr Zeit haben die Konsument:innen, sich anzupassen”, gibt der Unternehmer zu bedenken.

Dabei funktioniert das System ähnlich wie bei Mehrweg-Pfandflaschen. Die Partner-Gastronomie-Betriebe bieten Kund:innen die Möglichkeit, ihren Coffee-to-go gegen eine Pfandgebühr in einem Mehrwegbehälter zu schlürfen. Ist der Kaffee ausgetrunken, können Kund:innen die Becher wieder am gleichen Ort oder oder bei anderen Partner:innen von myCoffeeCup österreichweit zurückgeben und erhalten den Einsatz wieder retour. Die Alternative dazu wäre ein Wegwerfbecher aus Papier mit Plastiküberzug, der insgesamt eine Lebensdauer von ein paar kaffeetrinkenden Minuten hätte. Über 700 Mal soll ein Becher verwendet werden können und wird am Ende seines Konsumierten Lebens zu 100 Prozent wieder receycelt. Die Partnerbetriebe zahlen einen Pfandwert pro Becher aus, den sie beim Verkauf von Heißgetränken als Durchlaufposten zurückbekommen. 

Über 300 Ausgabestellen in Österreich

Die Landkarte, die die Ausgabestellen auflistet, ist gespickt mit Pins und zeigt Stellen in ganz Österreich, die die Mehrwegbecher ausgeben, befüllen und wieder zurücknehmen an – besonders viele Stecknadeln gibts in Wien. Hier berichtete brutkasten zum Beispiel über die Kooperation mit der Mensa an der Wiener Wirtschaftsuniversität oder auch mit der Kaffee-Kette Tchibo in Wien.

Laut unternehmenseigenen Angaben nutzen bereits über 300 Ausgabestellen und Partnerbetriebe das System und schon seit 2022 sei die Marke in allen neun österreichischen Bundesländern aktiv. Die größten davon seien die OMV mit knapp 200 Standorten in ganz Österreich. Auch Betriebskantinen vom Betriebsgastronomie ORF über IBM und der UNO City in Wien verwenden das Mehrwegbecher-System. Weitere myCoffeeHubs finden sich in Salzburg und Innsbruck und auch in Vorarlberg ist das Mehrwegsystem am Aufkommen.

Mit Mehrwegbechern in die Zukunft

Das fünfjährige Bestehen feiert das Nachhaltigkeits-Projekt mit Zielsetzungen für die nächsten Jahre. Das erklärte Ziel sei es, die Partnerbetriebe von derzeit 300 auf über 1.000 Mehrweg-Stellen zu erweitern. “Ein Mehrwegbechersystem funktioniert nämlich umso besser, je mehr Partner:innen es gibt.”, so Geschäftsführer Chytil.

Dieses Ziel will das Team mit einem Lockangebot schaffen, das den Einstieg für weitere Coffee-to-go-Partner vereinfachen soll. Neue Partner zahlen demnach bis Jahresende keine Systemgebühren und mit einer „Bring einen Freund“-Aktion, will das Unternehmen auch bestehenden Partnterbetrieben einen Anreiz bieten, sich für die Erweiterung des Netzwerks einzusetzen.

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Diese Forderungen stellt die Digitaloffensive Österreich der neuen Bundesregierung

Verpassen wir die Digitalisierungswelle, könnte uns das Milliarden kosten. Nicht nur im internationalen Standing unseres Wirtschaftsstandortes, sondern vor allem auch rund um das heimische Sicherheits- und Gesundheitssystem. Deshalb fordert die Digitaloffensive Österreich einige Änderungen von der künftigen Bundesregierung. Ein Überblick.
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Die Pressekonferenz der Digitaloffensive Österreich im Parlament (c) DOÖ

Am heutigen Freitag versammelte sich das Präsidium der Digitaloffensive Österreich – vormals Internetoffensive – im Österreichischen Parlament. Präsentiert wurde das “Digitale Aufschwungpaket”. Dabei handelt es sich um ein Paket an Forderungen der Digitalwirtschaft an die zukünftige Bundesregierung.

Gefordert wurde nicht nur der Ausbau der digitalen Identität in Österreich, sondern auch eine raschere und stärkere Digitalisierung im Gesundheits- und Pflegewesen, in der öffentlichen Verwaltung sowie die intensive Stärkung der heimischen Cybersicherheit im Kampf gegen Cyberkriminalität.

Als Branchenverband der führenden Unternehmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) arbeitet die Digitaloffensive Österreich im ständigen Austausch mit Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.

(v.l.n.r.) Michael Zettel (Country Managing Director Accenture Austria), Thomas Arnoldner (Deputy CEO der A1 Group), Rudolf Schrefl (CEO Drei Österreich) und Harald Leitenmüller (CTO der Microsoft Österreich GmbH).

Neben seinem Forderungspaket zeigte das Präsidium der Offensive konkrete Wege auf, um den “Hochleistungsstaat” Österreich mit weitgehender Digitalisierung zu sichern. Präsentiert wurden die Forderungen von Patricia Neumann, CEO Siemens AG Österreich, Rudolf Schrefl, CEO Drei Österreich, Thomas Arnoldner, Deputy CEO A1 Group, sowie Harald Leitenmüller, CTO von Microsoft Österreich und Michael Zettel, Country Managing Director Accenture Austria.

Offensive fordert “Digitalisierungsmilliarde”

Unverkennbar stehen Österreich in den kommenden Jahren eine Reihe an Herausforderungen bevor. Sei es die zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise, die geopolitische Lage, die unsichere Großwetterlage der Wirtschaft. Das Präsidium der Digitaloffensive Österreich (DOÖ) sieht darin eine Bedrohung für Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung – und will einen daraus resultierenden Leistungsabfall verhindern.

Deshalb wurde ein Forderungspaket formuliert. Allen voran: Die Verdopplung der Digital-Investitionen des Bundes von jährlichen 500 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro, um die öffentliche Verwaltung zu digitalisieren und damit effizienter und kostengünstiger zu gestaltet. Sollte dies nicht geschehen, drohen “staatliche Leistungsausfälle”, so die DOÖ. Nicht zuletzt in Folge einer prognostizierten Halbierung der Beamtenzahl durch Pensionierungen bis zum Jahr 2035.

Gegenfinanzierungen im Breitband

Reines Investieren sieht die DOÖ allerdings nicht vor: Schließlich soll vor allem im Bereich des Breitbandausbaus auf öffentliche Mittel verzichtet werden, ohne dass sich der Ausbau in Österreich verzögert. Die DOÖ bezeichnet dies als Gegenfinanzierung der Verwaltungsdigitalisierung. Dafür brauche es wiederum den Abbau von Bürokratie und die Stärkung der Rechtssicherheit bei behördlich genehmigten Tarifen.

Die DOÖ fordert indes nicht nur die Verdopplung des Investitionsbudgets, sondern vor allem auch eine “Verdopplung der bisherigen Anstrengungen”. Michael Zettel, Country Managing Director Österreich, erinnert in diesem Zusammenhang, dass Österreich in den letzten Jahren auf Platz zwölf im internationalen eGovernment Ranking abgerutscht sei.

Bekanntlich wirkt sich dies nicht förderlich auf Effizienz in öffentlichen Prozessen aus. Denn moderne digitale Prozesse bedeuten: Höhere Effizienz, weniger Bürokratie und weniger Personalbedarf, so die DOÖ. All dies werde in Zukunft dringend gebraucht – gerade in Anbetracht der bevorstehenden demografischen Veränderungen im Beamtentum.

Milliarde soll 13-fachen Nutzen bringen

Michael Zettel, Country Managing Director von Accenture, belegte die Forderungen der DOÖ mit Berechnungen von accenture. Diesen zufolge würde die geforderte Digitalisierungsmilliarde einen “13-fachen volkswirtschaftlichen Nutzen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft” bringen: Leuchtturmprojekte alleine sind zu wenig. Die öffentliche Verwaltung braucht eine umfassende Staatsreform, um zukunftssicher aufgestellt zu sein. Dazu benötigen wir konsequente, digitale Transformation.”

200 Millionen Euro für Gesundheit und Pflege

Die Forderungen beziehen sich allerdings nicht nur auf den Verwaltungssektor. Auch Gesundheit und Pflege stehen im Fokus des Forderungspaketes, etwa mit einem “digitalen Gesundheitspfad”. Konkret gefordert wird dabei eine App mit Telemedizin und optimierter Terminkoordination. Auch der gezielte Einsatz digitaler Systeme in der Pflege soll einer drohenden Kostenexplosion und dem prognostizierten Fachkräftemangel entgegenwirken.

Zahlenmäßig spricht man hierbei von einer Investition in Höhe von 200 Millionen Euro. Der zu erwartende volkswirtschaftliche Nutzen liege bei rund einer Milliarde Euro, so die DOÖ.

Digitale Identität verankern

Ein großer Schritt sei der Ausbau der digitalen Identität sowie eine Bürger:innen Plattform. Konkret sollen digitale Services der öffentlichen Verwaltung auf allen Verwaltungsebenen bis hin zu den Bürger:innen genutzt werden. Dafür brauche es neben einer erneuten jährlichen Investition von 200 Millionen Euro aber vor allem die Akzeptanz und das Vertrauen der Bürger:innen.

Harald Leitenmüller, CTO von Microsoft Österreich, meint dazu im Rahmen der Konferenz: “Damit die Investition in die heimische Digitalwirtschaft Früchte trägt, brauchen Menschen Vertrauen in die Technologie un die öffentliche Verwaltung.” Investiert werden sollen auch hierbei 200 Millionen Euro jährlich – mit einem zu erwartenden Nutzen von über einer Milliarde Euro pro Jahr.

Darüber hinaus richtet die DOÖ ihren Fokus auch auf die weitere Digitalisierung der Verwaltung – allen voran die Neugestaltung des elektronischen Akts. Hierbei soll Künstliche Intelligenz verstärkt zum Einsatz kommen, um Automatisierung und Effizienzsteigerungen gewährleisten zu können. Selbiges gilt für den Ausbau der Unternehmens-Serviceplattform.

Datenstrategie bringt Sicherheit

Ein weiterer aber durchaus wichtiger Punkt ist die Prävention und Bekämpfung von Cyberkriminalität. Hierbei sollen bestehende und gesammelte “Datensilos” anhand einer Datenstrategie synergiegemäß eingesetzt werden, um die Digitalwirtschaft zu unterstützten und Sicherheit zu gewährleisten.

Darüberhinaus fordert die DOÖ eine Investition von 200 Millionen Euro pro Jahr im Kampf gegen Cyberkriminalität. Auch hier erwartet man sich einen Nutzen von über einer Milliarde Euro. Harald Leitenmüller von Microsoft meint dazu: “Die Cyberangriffe auf österreichische Unternehmen haben sich 2023 verdoppelt. Die rasche Umsetzung der NIS2-Verordnung ist essentiell, um den Unternehmen mehr Sicherheit zu bieten.”

Wie soll die Umsetzung geschehen?

Das Forderungspaket sieht eine klare Effizienz- und Sicherheitssteigerung vor, die sich durch die gezielte Investition in die heimische Digitalwirtschaft ergeben soll. Nun stellt sich die Frage, wie eine derartige Aufrüstung in puncto digitaler Infrastruktur vonstatten gehen kann. Unisono heißt es im Rahmen der heutigen Pressekonferenz: Durch den Ausbau der digitalen Infrastruktur.

Darin investieren, laut DOÖ, die heimischen Telekommunikationsanbieter A1, Magenta und Drei jährlich eine Milliarde Euro. Bis 2023 rechne man mit einer Investition von zehn Milliarden Euro – allen voran stehe hierbei der weitere Netzausbau – und mit einer Reduktion der Breitbandförderung. Dies gelinge allerdings nur, wenn man auch Privatinvestor:innen einen sicheren Investitionsrahmen gewährleisten würde.

Thomas Arnoldner, Deputy CEO der A1 Group, meint dazu: “Wenn Investoren ihr Geld nicht mehr zurück verdienen können, werden sie ihr Engagement in Österreich zurückfahren. Wir fordern daher von der zukünftigen Bundesregierung dringend Rechtssicherheit für die Entscheidungen der Regulierungsbehörde und damit für die Tarifgestaltung der Vergangenheit und der Zukunft.”

“Bürokratie bremst” und One Stop-Shop gefordert

Wenig überraschend stellt sich die DOÖ im Rahmen der heutigen Konferenz gegen lange Verfahrensdauern der Bürokratie. So meint Rudolf Schrefl, Vizepräsident der Digitaloffensive und CEO von Drei: “Bei vielen Verfahren warten wir 18 Monate auf Genehmigungen. Das ist wirtschaftlich untragbar.” Schrefl ruft die künftige Bundesregierung indes zu einem Abbau bürokratischer Hürden auf allen Ebenen – sprich Gemeinden, Bezirken, Bund und Ländern – auf. Konkret stelle man sich hierbei einen One Stop-Shop vor, der als zentrale Anlaufstelle alle Anträge abwickeln soll.

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