14.04.2023

My Esel: Rad-Startup holt Ex-Pop-Sänger und heutigen Extremsportler als Testimonial

Das oberösterreichische Startup tritt zudem in der deutschen Sendung "Höhle der Löwen" auf. Und präsentiert dort sein Konzept der Holz-Verbund Rahmen.
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My esel, Holzrahmen, Rad mit Holzrahmen
(c) My Esel - Die Founder von My Esel pitchen ihr Holz-Rahmen-Konzept in der Höhle der Löwen.

Das Trauner Startup My Esel von Christoph Fraundorfer und Heinz Mayrhofer bekommt mit Musiker und Extremsportler (seit Mitte März) Joey Kelly prominente Unterstützung. Als Markenbotschafter soll er dem Gründerduo fortan zur Seite stehen.

My Esel: Flexibilität im Vordergrund

Die Key Message des Radherstellers lautet, dass die Fahrräder und E-Bikes mit Holzverbundrahmen perfekt an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können und in kürzester Zeit regional und individuell produziert werden.

“Denn das optimale Produkt sieht für jeden Nutzer anders aus. Genau diese Flexibilität bietet das My Esel-Konzept. Die Möglichkeiten starten beim gewünschten Aufbau mit Schutzblechen, Lichtanlage, integriertem GPS, persönlichem Branding u.v.m. und gehen bis zum individuellen Maßrahmen. Der Kunde entscheidet frei nach seinen Vorstellungen”, erklärt Fraundorfer.

Spezieller Holz-Verbund Rahmen

Basis dafür ist ein spezieller Holz-Verbund Rahmen, das, laut den Foundern, die besonderen Grundeigenschaften des Holzes für sich nutzt.

“Es absorbiert Vibrationen wie kein anderes Material und soll dadurch eine bestmögliche Laufruhe bieten und das Fahren auf den My-Esel-Bikes angenehm und gesund machen, da es die Gelenke und Körper besonders schont. Ein weiterer Vorteil des Holzrahmens ist, neben der hohen Steifigkeit, die Robustheit der Konstruktion”, erläutert Fraundorfer. “Diese orientiert sich technologisch am Ski-Bau, wo seit jeher ein Holzkern für optimale Eigenschaften und Performance sorgt. Jeder Esel wird möglichst regional aus nachwachsender Forstwirtschaft in Österreich produziert und zusammengebaut.”


My Esel pitcht am Montag Abend (mithilfe von Joey Kelly) in der Höhle der Löwen. Weiters dabei: tinus, Viva Maia, stack/// und Kylies Cuppa.

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Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity
Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity

In der heimischen Startup-Szene wurde es mitunter eher belustigt kommentiert: Als im September das erstinstanzliche Urteil des Handelsgerichts im Prozess der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) gegen das Wiener Startup notarity ausgesprochen wurde, sahen sich beide Seiten bestätigt. Und wenn alle gewonnen haben, ist ja alles gut, könnte man meinen. Tatsächlich aber kommt die jüngste Entwicklung für die meisten Beobachter:innen wohl nicht wirklich überraschend: Sowohl Kammer als auch Startup legen nun Berufung gegen das Urteil ein.

Beide Seiten sahen sich in “wesentlichen Punkten” bestätigt

Nach der Klage vor etwa einem Jahr und den bis Juni dieses Jahres andauernden Verhandlungen erging vor etwa einem Monat das Urteil – brutkasten berichtete. Das Ergebnis in erster Instanz: Während sämtliche Hauptbegehren der ÖNK vom Handelsgericht abgewiesen wurden, bekam sie bei einer ganzen Reihe von Unterpunkten, sogenannten “Eventualbegehren”, Recht. Die Kammer sah sich damit “in wesentlichen Punkten bestätigt”. Und auch bei notarity meinte man “in allen für uns wesentlichen Punkten” Recht bekommen zu haben. Die sich durch die Stattgabe der Eventualbegehren ergebenden Änderungen habe man zudem bereits im Winter, kurz nach der Klage, umgesetzt, hieß es vom Startup.

Berufung: “Ignoranz und Geringschätzung des notariellen Standes”

Nun geht der Prozess aber in die nächste Instanz. 55 Seiten umfasst die Berufung der ÖNK laut einer Aussendung von notarity – die Kammer äußerte sich bislang noch nicht öffentlich zur neuen Entwicklung. Darin werde dem Startup unter anderem “Ignoranz und Geringschätzung des notariellen Standes” vorgeworfen. Es sei in den “geschützten Berufsstand eingedrungen und habe sich‚ entgegen der unrichtigen Ansicht des Erstgerichts nicht auf eine vertretbare Rechtsansicht berufen”.

Eigene Berufung von notarity

Man wolle nun mit einer eigenen Berufung “dagegenhalten”, heißt es von notarity. “Damit wollen wir für das digitale Notariat und unsere Kundinnen und Kunden weitere Verbesserungen wie z.B. eine erhöhte Preistransparenz und eine vereinfachte Leistungsverrechnung erreichen”, kommentiert CEO Jakobus Schuster. Auch die Verpflichtung zur Urteilsveröffentlichung ganz oben auf der Startseite der Website und die Teilung der Gerichtskosten halte man für ungerechtfertigt.

Man sehe sich mittlerweile mit “horrenden Anwalts- und Verfahrenskosten” konfrontiert, heißt es von notarity. Aufgrund des zunehmenden internationalen Erfolgs und “der Rückendeckung unserer Investoren”, könne man aber weitermachen, so Schuster. Bezüglich des Ausgangs des Berufungsverfahrens sei man “zuversichtlich”.

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