27.02.2019

MWC 2019: Die Highlights zwischen 5G und Origami-Smartphone

Diese Woche fand im sonnigen Barcelona der Mobile World Congress (MWC) 2019 statt. Das Jahrestreffen der Mobilfunkbranche stand 2019 ganz im Zeichen von 5G und der ersten Smartphones mit faltbaren Displays. Wir stellen einige der spannendsten Highlights der Messe vor.
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Mobile World Congress-Absage - ist Coronavirus Covid-19 tatsächlich der Grund?
Beim Mobile World Congress 2019

Der Mobile World Congress (MWC) 2019, das Jahrestreffen der Mobilfunkbranche, stand ganz im Zeichen von 5G und der ersten Smartphones mit faltbaren Displays. Dabei dürfte der kommende 5G-Standard die meisten Menschen wohl frühestens im nächsten Jahr interessieren. Denn erst in in diesen Tagen findet in Österreich und Deutschland die Versteigerung der entsprechenden ersten Frequenzen statt, bis 2025 soll die Technologie flächendeckend zum Einsatz kommen. Wir stellen einige der spannendsten Highlights der Messe vor.

Microsoft zeigt die zweite Generation von HoloLens

Microsoft wird im Laufe des Jahres eine neue Version des Augmented-Reality-Headsets HoloLens veröffentlichen. Die HoloLens 2 kann entweder für 3.500 Dollar erworben oder für 150 Dollar pro Monat gemietet werden. Diese neue Version der Brille kommt mit einer Auflösung von 2K pro Auge und einem vergrößerten Sichtfeld in den Handel. Dank des MEMS-Displays (mikromechanisches System) sind die inneren Strukturen nur wenige Mikrometer groß. Der aktuelle Snapdragon 850 SoC versieht als CPU im Inneren seinen Dienst und wird durch Microsofts Azure-Cloud noch verbessert.

Bei der in Barcelona gezeigten Demo begeisterte vor allem die Genauigkeit und Schnelligkeit des Geräts. So wurden einzelne Fingerbewegungen und Gesten nun deutlich besser erkannt als beim Vorgänger. Gezeigt wurden ein Schulungstool von Microsoft (Dynamics 365), eine Anatomie-App von Pearson, eine Industrie-Reparatur-Anwendung von PTC und eine Architektur-Visualisierung von Bentley Systems. So sehr die Genauigkeit der Eingaben und die Schnelligkeit der eingeblendete Informationen begeisterten, so sehr wirkt das noch immer recht kleine Sichtfeld der Brille als Störfaktor. Insgesamt ist die HoloLens 2 jedoch eine beeindruckende Weiterentwicklung. Microsoft zeigt eine Vison für die Zeit nach dem Smartphone auf.

Nokia setzt auf Rückseite mit fünf Kameras

In Kooperation mit Zeiss präsentiert HMD Global auf dem MWC mit dem Nokia 9 PureView ein Smartphone, welches über gleich fünf Kamerasensoren auf der Rückseite verfügt. Drei der fünf Zeiss-Kameras nehmen monochrom auf und sollen für mehr Kontrast und Details in den Fotos sorgen, sowie deutlich mehr Licht einfangen. Der Nachteil: Ultrawide- und Tele-Funktionen sucht man hier vergebens. Dafür soll jedoch auch das nachträgliche Fokussieren in Fotos möglich sein. Das Nokia 9 PureView setzt auf ein 5,99 Zoll QHD+ 2K pOLED Display, verfügt über 128GB Speicher, 6GB Ram und wird vom schon etwas älteren Snapdragon 845 Prozessor angetrieben. Das Smartphone wird ab Ende März zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 649 EUR verfügbar sein.

(c) HMD Global: Das Nokia 9 PureView soll mit 5 Kameras punkten.

Dual-Screen statt Falt-Display bei LG

LG brachte zum MWC 2019 sowohl mit dem LG G8 ThinQ die nächste Generation des Top-Smartphone des koreanischen Konzerns als auch das LG V50 ThinQ. Dieses soll die Antwort auf die faltbaren Displays sein, wie sie etwa Samsung und Huawei präsentiert haben. Hier kommt stattdessen die Möglichkeit einer Hülle mit zusätzlichem Display ins Spiel. Das Gerät soll ein 6,1 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 3120 × 1440 (538 dpi) besitzen, das zweite Display kann hinzugekauft werden.

Auf der Rückseite sitzen drei Kameras: ein 16 Megapixel Superweitwinkelobjektiv, ein Weitwinkelobjektiv mit 12 Megapixel und eine Kamera mit Teleobjektiv und ebenfalls 12 Megapixel. Die Kameras an der Vorderseite verfügen über acht Megapixel (Weitwinkel) und fünf Megapixel (Superweitwinkel). Das LG V50 ThinQ wird das erste Smartphone von LG sein, das den kommenden 5G-Standard unterstützt. Das Smartphone soll im Sommer erscheinen, über mögliche Preise wurde noch nichts bekannt gegeben.

(c) LG: Das LG V50 ThinQ bietet 5G und einen optionalen zweiten Bildschirm.

High-End Notebooks & Origami-Technik bei Huawei

Gleich drei aktuelle Notebooks konnte Huawei in Barcelona vorstellen: Das Huawei MateBook 13, das Huawei MateBook 14 und die neue Generation des im letzten Jahr eingeführten Huawei MateBook X Pro. Das Matebook 13 wird ab Ende März zu einem Preis von rund 1000 Euro in den Handel kommen, MateBook 14 und Matebook Pro folgen im Juni. Alle Geräte verfügen über ein extrem gut verarbeitetes Metallgehäuse aus Alu, einen Touchscreen, Fingerabdrucksensor und Unterstützung von Dolby Atmos. Wie sich die neuen Matebooks täglichen Einsatz schlagen, verraten wir bald in einem ausführlichen Hardware-Test.

(c) Huawei: Die Matebook Linie überzeugt mit ihrer sehr guten Verarbeitung.

Wie erwartet hatte Huawei mit dem Mate X auch seine Vision von einem faltbaren Smartphone im Gepäck. Nur wenige Tage Nachdem Samsung das Galaxy Fold gezeigt hat, gab es hier einen deutlich anderen Ansatz zu sehen, der zumindest auf den ersten Blick bereits einen Schritt ausgereifter wirkte. So kommen beim Mate X nicht ein kleiner und ein großer Bildschirm zum Einsatz, Huawei beschränkt sich auf einen Bildschirm. Ausgeklappt misst das Display 8 Zoll im Format 8:7,1 und wird mit 2.480 x 2.200 Bildpunkten auflösen. Zusammengeklappt sind es immer noch 6,6 Zoll bei 2.480 x 1.148 Pixel an der Vorder- bzw. 6,38 Zoll bei 2.480 x 892 Pixel an der Rückseite.

Besonders stolz ist man, dass im Gegensatz zum Konkurrenz-Modell von Samsung in der Mitte kein Zwischenraum besteht, wenn das Telefon zusammengeklappt wird. Dadurch ist das Smartphone auch deutlich dünner. Das Huawei Mate X ist ausgeklappt 5,4 mm dick. Zusammengeklappt sind es circa elf Millimeter. Das Gerät verfügt über eine Leica Triple-Kamera an der Rückseite. Eine separate Frontkamera spart man sich aufgrund des Designs genauso wie eine Notch, Selfies können ebenfalls mit der Hauptkamera gemacht werden. Als Prozessor kommt der vom Mate 20 Pro bekannte Kirin 980 zu Einsatz. Dem Chip stehen 8 GB Ram und 512 GB Speicherplatz zur Seite. Ebenfalls verbaut ist der Balong 5000 Chip. Dank dieses Modems ist man auch kompatibel zum kommenden Mobilfunkstandard 5G. Das Mate X wird ab Mitte 2019 zu einem Preis von 2.299 Euro verfügbar sein.

(c) Huawei: Das Mate X wird 2300 Euro kosten und soll eine Vision für die Smartphones der Zukunft sein.

4K und ein 21:9 Display bei Sony

Mit dem neuen Xperia 1 präsentierte Sony in Barcelona sein neues Top-Smartphone, das nicht nur mit einem neuen Namen überraschte. So geht man endlich weg von verwirrenden Namen wie XZ4 und versucht mit der Produktbezeichnung Klarheit auszudrücken. Das Xperia 1 glänzt mit einem geradezu riesigen, weil auch langgezogenen, HDR-OLED-Display im 21:9 Format. Die Auflösung von 3840 × 1644 Pixel sorgt für ein scharfes Bild. Auf der Rückseite befinden sich nun drei Kameras (Superweitwinkel, Weitwinkel und Tele), die sonstige Optik weist die typischen Sony Designelemente auf und setzt auf Metall und Glas auf der Vorder- und Rückseite.

Als Prozessor dient Qualcomms aktuelle Top-Soc Snapdragon 855. Ihm stehen 6 GB Ram und 128 GB Flashspeicher zu Verfügung. Dieser kann auch per MicroSD-Karte um bis zu 512 GByte erweitert werden. Ob sich der nur 3330 mAh fassende Akku bei einem Gerät mit diesen Spezifikationen bewähren wird, muss sich allerdings erst noch zeigen. Das Xperia 1 wird in den Farben Schwarz, Grau, Weiß oder Violett zu einem Preis von rund 950 Euro in den Handel kommen.

(c) Sony: 4K und ein langes 21:9 Display mit HDR soll Filmfreunde anlocken.
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Deutsche-Bank-Ökonom: Trump wird geplante Politik “schnell umsetzen”

In den USA ist Donald Trump zum nächsten Präsidenten gewählt worden. In Deutschland zerbricht die Regierungskoalition. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen dies hat, erläutern Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider und Gerald Resch vom Bankenverband im brutkasten-Interview.
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Stefan Schneider, Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa
Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider | Foto: brutkasten/Adobe Stock (Hintergrund)

Wichtige politische Entwicklungen bei Handelspartnern sind immer auch für die österreichische Wirtschaft von Bedeutung. Diese Woche gab es jedoch eine ganz spezielle Situation: Innerhalb eines Tages kam es bei den beiden wichtigsten Handelspartnern zu entscheidenden politischen Weichenstellungen.

In den USA, dem zweitgrößten Handelspartner Österreichs, wurde mit Donald Trump ein neuer Präsident gewählt, der wirtschaftspolitisch viele Dinge verändern will. Und in Deutschland, Österreichs wichtigstem Handelspartner, zerbrach die Regierungskoalition. Dort stehen die Zeichen nun auf Neuwahlen.

Was bedeuten diese Entwicklungen für die Weltwirtschaft, aber auch konkret für Unternehmen in Österreich? Einer, der dies beantworten kann, ist Stefan Schneider. Er war 24 Jahre lang Chefökonom der Deutschen Bank und ist seit Februar Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa. Am Donnerstag war er auf Einladung des Bankenverbands in Wien zu Gast und gab gemeinsam mit Bankenverband-Generalsekretär Gerald Resch im brutkasten-Interview seine Einschätzungen ab.

Schneider: Trump-Politik wird Wirtschaftswachstum erhöhen

Daran, dass Trump seine Ankündigungen umsetzen will, zweifelt Schneider nicht. Nachdem sich abzeichne, dass die Republikaner neben dem Senat auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit erhalten werden, werde Trump seine angekündigte Politik “relativ schnell” umsetzen können, erwartet der Ökonom. “Die Steuersenkungen, die er angekündigt hat, werden dann sicherlich kommen. Er wird auch bei der Deregulierung entsprechend reagieren”, führt der Ökonom aus. Beim Zollthema werde es dagegen erst Verhandlungen brauchen. “Das könnte eher in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres kommen”, erwartet Schneider.

Für das Wachstum der US-Wirtschaft ist die Wahl Trumps laut Schneider aber klar positiv: “Das Wachstum könnte um einen viertel oder einen halben Prozentpunkt höher sein, als wir es bisher hatten”. Damit würde es bei 2,5 bis 3 Prozent liegen.

Das hätte dann auch Folgen für die Geldpolitik: “Zinssenkungen, die die Märkte jetzt eingepreist haben, können dann wahrscheinlich nicht mehr in dem Ausmaß kommen”, sagt Schneider. Durch Trumps spendierfreudige Fiskalpolitik steige das Inflationsrisiko etwas an. Die Inflationsrate könnte um einen viertel Prozentpunkt höher ausfallen.

Bankenverband sieht “Bedrohungsszenario”

Was konkret Österreich angeht, sieht Gerald Resch vom heimischen Bankenverband durchaus ein “Bedrohungsszenario”. Die USA sind Österreichs zweitwichtigster Handelspartner, auf den sieben Prozent der Exporte entfallen und der für sechs Prozent der gesamten Wertschöpfung der Industrie verantwortlich ist. “Wir müssen uns sehr genau anschauen, was Trump von seinen Ansagen wirklich umsetzt”, sagt Resch.

In der Industrie könne aber eine “kleine bis mittlere Abwanderung” in die USA drohen – weil die Unternehmen mögliche Handelszölle umgehen wollen. Aufgrund der in Österreich “extrem stark gestiegenen” Produktionsstückkosten habe man einen Wettbewerbsnachteil. Österreichischen Unternehmer:innen, die in den USA aktiv sind oder aktiv werden wollen, rät Resch, vorerst einmal abzuwarten, was Trump in welcher Schnelligkeit wirklich umsetzt.

Schneider erwartet von Trump “Zäsur” in US-Wirtschaftspolitik

Aber wie stark wird sich Trumps Wirtschaftspolitik wirklich von jener der aktuellen Biden-Regierung unterscheiden? Schneider erwartet jedenfalls eine deutliche Zäsur. “Ja, es sind einige Zölle, beispielsweise bezogen auf China, von Biden nicht zurückgenommen worden. Aber etwa in der Regulierung und gerade im Energiesektor ist die Politik doch eine andere gewesen”, argumentiert der Deutsche-Bank-Chefökonom.

Verglichen mit Trumps unterlegener Gegenkandidatin Kamala Harris unterscheide sich auch die geplante Steuerpolitik klar, da Trump die Steuern über Unternehmen senken wolle und generell weniger für Umverteilung stehe.

Trump “personalpolitisch bis in untere Etagen vorbereitet”

Was die Zusammensetzung des Kabinetts angeht, erwartet Schneider mehr Stabilität als in der ersten Trump-Regierung, in der zahlreiche Personalrochaden gegeben hatte. Diesmal sei Trump “personalpolitisch bis in die unteren Etagen vorbereitet”, sagt der Ökonom. Auch aus diesem Grund werde Trump seine Politik umsetzen können “und es wird weniger Neues in irgendeine andere Richtung geben”.

Wichtig ist aus Sicht von Schneider vor allem das Handelsministerium: Wenn hier ein Hardliner zum Zuge käme, wäre dies ein schlechtes Signal. Für das Finanzministerium wiederum könnte jemand mit einem Background in der Finanzbranche angesichts der hohen Defizite “mit Blick auf die Volatilität der Märkte eine gute Wahl” sein, wie Schneider weiter ausführt.

Schneider vom Scheitern deutscher Regierungskoalition nicht überrascht

Wichtige politische Weichenstellungen gab es diese Woche auch in Deutschland. SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwochabend FDP-Finanzminister Christian Lindner aus der Regierung entlassen, woraufhin dessen Partei die “Ampel”-Koalition verlassen hat. Scholz’ SPD regiert nun vorerst mit ihrem weiteren Koalitionspartner, den Grünen, ohne Mehrheit weiter. Der Bundeskanzler will am 15. Jänner im Bundestag die Vertrauensfrage stellen – in weiterer Folge gelten Neuwahlen im Frühjahr als wahrscheinlich.

Für Schneider kam der Bruch der Koalition nicht überraschend: Lindner hatte in der Vorwoche Forderungen gestellt, die den Kernpositionen von SPD und Grünen entgegengelaufen waren. “Wenn man das ernst genommen hat, war es fast unmöglich, die Kuh vom Eis zu bekommen”, sagt Schneider. In der deutschen Wirtschaft, insbesondere in der Industrie, sei die Unzufriedenheit mit der Regierungskoalition hoch gewesen.

“Jetzt wird es aber erstmal nicht besser”, erwartet Schneider. Sollte es zu Neuwahlen kommen, hätte Deutschland bis zur Bildung einer neuen Koalition “eine Lame-Duck-Regierung in einer Zeit, in der weltpolitisch alles Mögliche passieren kann”.

Aus österreichischer Sicht sieht Gerald Resch vom Bankenverband das Platzen der deutschen Regierungskoalition “durchaus positiv”. Sie sei mit viel Ambition angetreten, habe aber vieles nicht umsetzen können. Es sei jetzt lange Zeit herumlaviert worden. Resch schlussfolgert: “Besser als ein Ende mit Schrecken ist ein Schrecken ohne Ende, denn wir brauchen in Europa ein starkes Deutschland”


Aus dem Archiv:

Stefan Schneider und Gerald Resch im brutkasten-Talk (November 2023)

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