27.03.2020

Music Traveler Co-Founder Igudesman zu DHDL-Kritik: “Wurde falsch verstanden”

Music Traveler beeindruckte bei "Die Höhle der Löwen" die Investoren mit ihrer Idee, musste sich aber auch tadeln lassen. Die Vermittlungs-Plattform für Proberäume konnte schlussendlich keinen Investor für sich gewinnen. Laut Co-Founder Aleksey Igudesman ist die Kritik aus der Sendung von Juror Frank Thelen einem Missverständnis geschuldet.
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(c) Music Traveler- Aleksey​ ​Igudesman​ ​und​ ​Julia​ ​Rhee​, Gründer von Music Traveler mussten sich bei "Die Höhle der Löwen" herbe Kritik anhören.

Aufmerksame Beobachter der Startup-Show “Die Höhle der Löwen” haben es in  den letzen Wochen vielleicht bemerkt. Tech-Investor Frank Thelen hat bei so mancher Kritik an Startups ein wenig sein Mindset durchscheinen lassen und den scharfen Ohren des Zusehers Indizien dafür geliefert, wer und warum bei ihm für ein Investment infrage kommt.

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Man merkte, eine klare Firmenstruktur sowie totales “Commitment” zum eigenen Unternehmen liegen ihm schwer am Herzen – wenn es darum geht, irgendwo einzusteigen. Jemand, der etwa seinen Beruf aufgibt und alles in sein Startup investiert, setze damit ein deutliches Zeichen, wie sehr er an seine Unternehmung glaube, sagte der Löwe des öfteren sinngemäß. Mit dieser Prämisse im Hinterkopf lässt sich die Kritik am Wiener Musik-Startup Music Traveler aus der letzten Folge leichter einordnen.

Music Traveler: Das Google für Proberäume

Thelen, der sich so wie der Rest der Jury durchaus angetan von der Wiener Plattform, die Musiker mit freien Proberäumen versorgen möchte, zeigte, kritisierte de facto beide oben genannten Punkte – Struktur und Hingabe – an Music Traveler.

Komplexe Firmen-Struktur?

Das dreiköpfige Gründer-Team des Startups besteht aus Aleksey Igudesman, Dominik Joelsohn und Julia Rhee. Während Igudesman als Musiker durch die Welt tourt und dabei eine Art “Marketing-Maschine” für seine Firma ist, wie er in der Show erzählte – sitzt Rhee in einem der beiden Headquarters in New York, während Joelsohn als Head of Operations in Wien weilt. An dieser Firmen-Struktur stieß sich Thelen. Und sah darin einen zu komplexen Unternehmens-Aufbau.

New York und Wien als starke Destinationen

“Für manche ist das Glas halbvoll und für manche halb leer”, sinniert Igudesman im Gespräch mit dem brutkasten. Er sieht es als Stärke des Teams, in New York und Wien vertreten zu sein und nennt beide Orte”starke Destinationen”. “Wien eignet sich vor allem zum Testen von Dingen. Klar gibt es Nachteile für Startups; und alles geht schön langsam voran. Woanders heißt es aber gleich Hop oder Drop”, erklärt der Musiker die Vorteile der österreichischen Hauptstadt: “Und Rhee ist als Fund-Managerin mit enormen Kontakten in der US-Metropole sowieso von immenser Bedeutung”.

Logische Schlussfolgerung aufgrund zweier Worte?

Die zweite Kritik, die sich Music Traveler in der Sendung anhören musste, betraf eine kurze Zwischen-Aussage von Rhee: Auf die Frage, wer CEO der Firma sei, meldete sich die Gründerin und fügte als Ansatz die beiden Worte “for now” hinzu. Dies deutete Thelen als weiteres problematisches Zeichen, das auf mangelndes “commitment” schließen lassen könnte und belegte seine Skepsis mit einem Beispiel.

“Interne CEOs besser als externe”

Er sagte, Studien würden zeigen, dass Startups, die von internen CEOs geführt werden, um eine Vielzahl besser „performen“, als wenn man später extern jemanden dazu hole. Und war damit als möglicher Investor raus, bevor die Gründer eine Chance hatten, darauf zu antworten.

Nur ein Gedankenspiel

“Dies wurde vollkommen falsch verstanden”, erklärt Igudesman. “Wenn es weiterhin erfolgreich mit Music Traveler weitergeht und Julia merkt, dass es da irgendwo und irgendwann eine perfekte Person für den Posten gibt, dann wäre sie einzustellen eine Möglichkeit”.


⇒ Music Traveler

⇒ DHDL zum nachsehen auf TVNOW

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Boom Strategy Managing Partner Gordan Volaric | (c) Boom Strategy
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In der heutigen Geschäftswelt hängt der Erfolg eines Unternehmens davon ab, wie effektiv Produktmanagement und Vertrieb zusammenarbeiten. Kommunikationsbarrieren und isolierte Arbeitsweisen behindern oft den Informationsfluss und lassen Marktchancen ungenutzt. C-Level-Führungskräfte müssen diese Hindernisse überwinden und die Zusammenarbeit stärken, um ihre Organisation agiler und kundenorientierter zu machen.

Eine große Herausforderung in der Zusammenarbeit: Der Informationsfluss

Ein Hauptgrund für Ineffizienz zwischen Produktmanagement und Vertrieb ist die unklare Verteilung der Verantwortlichkeiten. Oft fehlen klare Rollen, was Lücken bei der Weitergabe von Informationen schafft. Zudem verfolgen die Abteilungen unterschiedliche Ziele: Während das Produktmanagement langfristige Strategien anstrebt, fokussiert sich der Vertrieb oft auf kurzfristige Umsatzziele. Diese Diskrepanz verlangsamt die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte.

Es reicht jedoch nicht aus, nur den Informationsfluss zu verbessern – die gewonnenen Daten müssen auch in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Ohne klare Prozesse und Verantwortlichkeiten riskieren Unternehmen, wertvolle Erkenntnisse zwar zu sammeln, diese jedoch nicht effizient zu nutzen.

Ein weiteres Problem ist der langsame und fragmentierte Austausch von Informationen. Vertriebsteams erhalten wertvolles Feedback direkt vom Markt, aber oft wird es nicht rechtzeitig an das Produktmanagement weitergegeben. Umgekehrt fehlen dem Vertrieb wichtige Informationen zu neuen Produktentwicklungen, was Marktchancen ungenutzt lässt und die Reaktionsfähigkeit des Unternehmens schwächt.

Warum ein reibungsloser Informationsfluss entscheidend ist

Eine nahtlose Kommunikation zwischen Produktmanagement und Vertrieb sorgt nicht nur für schnellere Entscheidungen, sondern ermöglicht es beiden Teams, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Wenn Informationen effizient und klar weitergegeben werden, verbessert sich die Kundenorientierung und Produkte werden zielgerichteter auf den Markt gebracht. Dies steigert die Kundenzufriedenheit, da die Bedürfnisse der Kund:innen im Mittelpunkt stehen.

Gleichzeitig führt ein reibungsloser Informationsfluss zu höherer Produktivität, da die Abteilungen durch regelmäßige Updates und klare Verantwortlichkeiten gezielt auf ihre Ziele hinarbeiten können. Frühzeitige Informationen über Produktentwicklungen ermöglichen es dem Vertrieb, diese sofort in die Verkaufsstrategie zu integrieren, und das Produktmanagement kann durch direktes Kundenfeedback schneller auf neue Anforderungen reagieren.

Drei nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit

Um die Zusammenarbeit zwischen Produktmanagement und Vertrieb nachhaltig zu verbessern, sind klare Prozesse und Kommunikationsstrukturen erforderlich. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um dies zu erreichen. Unsere Erfahrung und Praxis haben jedoch gezeigt, dass die folgenden drei Maßnahmen besonders effektiv sind. Sie fördern den kontinuierlichen Informationsaustausch und stellen sicher, dass alle Abteilungen synchron arbeiten, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

  • Gemeinsamer Produktlebenszyklusplan: Ein gemeinsamer Produktlebenszyklusplan schafft Transparenz und stellt sicher, dass alle Abteilungen – von Vertrieb über Marketing bis hin zum Produktmanagement – synchron arbeiten. Dabei wird genau festgelegt, welche Abteilung zu welchem Zeitpunkt welchen Input liefern muss. Dies ist besonders wichtig, da das Produktmanagement auf Marktfeedback und sich verändernde Kundenbedürfnisse angewiesen ist, um relevante Produktentwicklungen voranzutreiben. Der Vertrieb muss in jeder Phase des Lebenszyklus wissen, welche Unterstützung zur Verfügung steht und welche Ziele angestrebt werden. Durch regelmäßige Updates und funktionsübergreifende Meetings bleibt der Plan auf dem neuesten Stand, und alle Teams können nahtlos zusammenarbeiten.

  • Klar definierte Aufgaben entlang der Customer Journey: Ein strukturierter Plan, der die gesamte Kundenreise abbildet, stellt sicher, dass Produktmanagement, Marketing, Vertrieb und Kundenmanagement während des gesamten Prozesses eng zusammenarbeiten. Dieser Plan definiert genau, wie Kundenfeedback und Marktinformationen erfasst und an das Produktmanagement weitergegeben werden. Zusätzlich muss das Produktteam den anderen Abteilungen technische Unterstützung bieten, beispielsweise durch Schulungen und Tools, damit diese den Kunden optimal bedienen können. Diese enge Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Kundenbindung, sondern ermöglicht es auch, proaktiv auf veränderte Kundenbedürfnisse zu reagieren.

  • Strukturierter Informationsaustausch: Ein zentraler und strukturierter Austausch von Informationen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Alle Abteilungen sollten einfachen und barrierefreien Zugang zu relevanten Daten, Kundenfeedback und Produktinformationen haben. Es ist jedoch ebenso wichtig, dass diese Prozesse in bestehende technische Lösungen, wie das CRM-System, integriert werden, um diesen Austausch zu erleichtern. Durch die Implementierung können Teams das System nahtlos in ihre Arbeitsabläufe integrieren. Ein klar definierter Prozess zum Umgang mit gesammeltem Feedback stellt sicher, dass dieses in umsetzbare Erkenntnisse gewandelt wird. Regelmäßige Updates und klare Verantwortlichkeiten sorgen dafür, dass das Feedback direkt in die Produktentwicklung oder Vertriebsstrategie einfließt.

Fazit: Ein neues Level der Zusammenarbeit

Für C-Level-Führungskräfte ist die enge Zusammenarbeit zwischen Produktmanagement und Vertrieb entscheidend, um den Erfolg ihres Unternehmens langfristig zu sichern. Nur durch klare Prozesse und einen strukturierten Informationsaustausch können Unternehmen ihre Agilität steigern und ihre Marktposition stärken. Die Optimierung dieser Zusammenarbeit legt nicht nur den Grundstein für kurzfristige Erfolge, sondern schafft die Basis für nachhaltiges Wachstum und langfristige Marktführerschaft. Es ist an der Zeit, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.

Über den Autor

Gordan Volaric ist der CEO von Boom Strategy und Experte für die Optimierung von Vertriebsprozessen. Er hat zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, funktionsübergreifende Teams zu schaffen und Silos aufzubrechen, um die Effizienz und das Umsatzpotenzial zu maximieren. Seine Expertise basiert auf jahrelanger praktischer Erfahrung und erfolgreichen Projekten in Branchen wie Chemie, Aviation, Automobil, SaaS und Intralogistik.

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Music Traveler Co-Founder Igudesman zu DHDL-Kritik: “Wurde falsch verstanden”

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