17.06.2024
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Multichannel Starter Paket – der einfache Einstieg ins 360 Grad Marketing

Die RTL-Vermarktungstochter IP Österreich bietet für Startups und Unternehmen ein Multichannel Starter Paket an, um den Einstieg ins 360 Grad Marketing zu erleichtern. Inklusive einer holistischen Strategie, die alle Phasen der Customer Journey berücksichtigt.
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Multichannel Starter Paket, IP Österreich, Werbung schalten, RTL
© IP Österreich/Raphael Fasching - Ricarda Lederle, Sales Managerin Clients & New Business bei IP Österreich,

Es ist leicht, in die Verlockung von programmatischen Werbelösungen großer Suchmaschinenanbieter zu geraten und dabei den Wert einheimischer, vertrauenswürdiger Werbepartner:innen zu übersehen. Doch heimische Angebote können nicht nur sicherstellen, dass ihr Werbeinhalt in seriösen Umgebungen platziert wird; sie können auch eine effektive Markenpräsenz über den gesamten Tagesverlauf garantieren. Ein solcher heimischer Anbieter ist die IP Österreich, eine Vermarktungstochter von RTL Deutschland.

Rund um die Uhr präsent mit Multichannel-Marketing

Das Multichannel-Portfolio der IP Österreich beinhaltet TV, Online, Addressable TV, Connected TV, Digital-Out-of-Home, Influencer-Marketing, Audio und Gaming und erreicht Konsument:innen in unterschiedlichen Lebenssituationen – bei morgendlichen Routinen, unterwegs, während der Mittagspause oder beim abendlichen Entspannen. Diese holistische Strategie berücksichtigt alle Phasen der Customer Journey, einschließlich Wahrnehmung, Überzeugung, Kauf, Service und Kundenbindung.

Überzeugende Vorteile des Multichannel-Starterpakets der IP Österreich

Für den Einstieg in die Werbewelt bietet IP Österreich ein Multichannel-Starter-Paket mit bemerkenswerten Vorteilen. Hierzu gehört die hohe Werbeerinnerung von TV-Werbung, deren Wirkung sogar noch zwei Monate nach dem ersten Kontakt nachweisbar ist.

Im Online-Bereich garantiert das Paket vollständige Markensicherheit durch transparente Sitelists. Zudem bietet das Addressable TV gezieltes Targeting. Mit zahlreichen DOOH-Screens ist auch die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum gewährleistet.

Erschwingliche Eintrittskarte in die Welt der Werbung

Ein weiteres Schlüsselmerkmal dieses Pakets ist sein Preispunkt. Bei einer äußerst attraktiven Preisgestaltung bietet IP Österreich einen umfangreichen Einstieg in die Werbewelt. Wenn Unternehmen sich für alle verfügbaren Kanäle entscheiden, wird sogar ein zusätzlicher Multichannel-Rabatt gewährt.

Die Multichannel-Lösungen von IP Österreich, gepaart mit attraktiven Preisen und strategisch durchdachten Werbelösungen, machen es zu einer erstklassigen Wahl für Unternehmen, die ihre Werbepräsenz ausbauen wollen. Weitere Details kann man auf der Webseite der IP Österreich nachschlagen.

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26.09.2024

Insolventes Kärntner MobilityTech EnerCharge wird von Linzer Keba-Gruppe übernommen

Nach einem turbulenten Jahr hat sich ein Käufer gefunden. Das insolvente Kärntner Unternehmen EnerCharge geht an die Linzer Keba Gruppe.
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v.l.n.r: Christoph Knogler / CEO KEBA Group AG, Gerhard Weidinger / CTO KEBA Energy Automation GmbH, Jens Winkler / ehem. Geschäftsführer EnerCharge GmbH, Stefan Richter / CEO KEBA Energy Automation GmbH, Andreas Schoberleitner / CFO KEBA Group AG (c) Keba

Das Jahr 2024 gestaltet sich durchaus holprig für das Kärntner E-Mobility-Unternehmen EnerCharge. Der in Kötschach-Mauthen stationierte Ladeanbieter entwickelt und produziert Schnellladetechnik für E-PKW, E-LKW und E-Busse. Im Jahr 2018 entstand das E-Mobility-Unternehmen aus der österreichischen Alpen-Adria-Energie-Firmengruppe (AAE), die hierzulande auch als Ökostromlieferant AAE Naturstrom bekannt ist.

Anfang 2023 begann man stark zu wachsen. Im März dieses Jahres vermeldete EnerCharge schließlich eine neue Beteiligung, nämlich jene der deutschen Pfalzwerke Aktiengesellschaft in Höhe von 23 Prozent der Firmenanteile.

“Wir haben mit den Pfalzwerken einen Partner gewonnen, der mit uns die Internationalisierung des Unternehmens verstärkt vorantreiben kann”, sagte Roland Klauss, Unternehmensgründer und Geschäftsführer von EnerCharge, damals. “Dies wird uns künftig bei der Weiterentwicklung unserer Produkte stärken, sodass wir noch schneller auf die sich stetig ändernden Markt- und Nutzeranforderungen reagieren können”, hieß es weiter.

Überraschender Konkurs im Juli

Klauss kündigte damals große Pläne zur Expansion an, die sich vier Monate später revidierten: Das Kärntner Mobility-Unternehmen musste im Juli überraschenderweise Konkurs anmelden – brutkasten berichtete. Die Verbindlichkeiten betrugen rund 15,17 Millionen Euro – nachranging 3,22 Millionen Euro aus Gesellschaftsdarlehen. Betroffen waren rund 125 Gläubiger und 97 Dienstnehmende, davon 50 Angestellte und 47 Arbeiter:innen.

Ausschlaggebend dafür waren “nicht schnell genug zu fixierende Bestellungen zu Jahresbeginn, was dazu führte, dass sich die Kostenstruktur nicht nachhaltig decken ließ”, heißt es heute.

Noch im Juli berichtete der Alpenländische Kreditorenverband (AKV): EnerCharge hätte “keine finanziellen Mittel, um einen Sanierungsplan zu finanzieren”. Man beabsichtigte “in Absprache mit dem bestellten Insolvenzverwalter, das Unternehmen aus der Insolvenz ‘lebend’ als Ganzes zu verkaufen, damit für die Gläubiger eine höhere Quote erzielt werden kann”.

Keba übernimmt beide Standorte von EnerCharge

So geschah es: Mit dem heutigen Donnerstag vermeldet die Linzer Keba-Gruppe, das Kärntner MobilityTech EnerCharge zu übernehmen. Keba agiert mit 2000 Mitarbeitenden als Maschinenbauer und Automatisierungshersteller und ist aktuell an 26 Standorten tätig. Nun übernimmt man die Firma EnerCharge mit rund 60 Personen an den beiden Standorten Kötschach-Mauthen und Oberlienz in Osttirol.

Mit der Übernahme will man die Produkte und Lösungen von EnerCharge integrieren und Keba damit zum “Vollsortimenter im Markt der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge” machen, heißt es per Aussendung. Mit EnerCharge übernimmt der Linzer Maschinenbauer auch dessen Fachgebiet im Bereich der DC-Gleichstrom-Ladestationen zwischen 40 und 480 kW Leistung. Anwendung finden diese sowohl in der Schnellladeinfrastruktur für E-Autos als auch bei E-LWKs. Absatzmärkte befinden sich aktuell in Europa und dem Mittleren Osten.

Kaufpreis bleibt verschwiegen, EnerCharge wird zu Keba-Tochter

Organisatorisch soll die EnerCharge GmbH als neu gegründete Gesellschaft mit dem Namen Keba eMobility DC GmbH als Tochtergesellschaft der Keba Energy Automation GmbH integriert werden. Über den Kaufpreis, heißt es per Pressemeldung, wurde Stillschweigen vereinbart.

“Mit dieser Akquisition vervollständigen wir nicht nur unser KEBA eMobility Portfolio,
sondern gewinnen auch rund 60 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere
Unternehmensgruppe”, sagt Christoph Knogler, CEO der Keba Group AG.

“Offen gesagt hätten wir uns keinen besseren Käufer vorstellen können”, sagt Jens
Winkler, bisheriger Geschäftsführer der EnerCharge GmbH, über die Akquisition. “Mit der Unterstützung aus Linz werden wir unsere Schnellladetechnologie unter der Marke KEBA nun noch schneller in die internationalen Märkte bringen und technologisch konsequent weiterentwickeln.”

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