07.02.2020

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers 2020 stattfindet, soll in drei vollen Tagen mit Hilfe von 150 Experten aus einer Idee mit Proof of Concept ein marktreifes Unternehmen im Klimaschutz-Bereich werden.
/artikel/moonshot4future-klimarettung
Moonshot4Future - 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung
(c) Moonshot4Future: Rücken-Aufdruck auf den Moonshot-T-Shirts
kooperation

“Der Moonshot4Future ist ein direkter Hebel zur Umsetzung von Grundlagenforschung in positive, reale Wirtschaft. Dieser Hebel fehlt vielen Wissenschaftlern, weswegen unser Format an den Unis und Hochschulen auf besonders viel positive Resonanz stößt”, sagt Gerhard Hofer, Co-Founder der gemeinnützigen Innovationsplattform I4.X, der das Moonshot-Konzept gemeinsam mit Elvira Pöschko entwickelt hat.

+++ Dieses Problem ist genau so groß wie die Klimakrise +++

72 Stunden vom PoC zum Durchstarter-Unternehmen

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Möglich wird das durch “synchronisierte, angewandte, kollektive Intelligenz”, wie Hofer und Pöschko es nennen. “Die zentrale Motivation hinter dem Moonshot ist es, geniale Ideen, die die Welt ein Stück weit besser machen können, möglichst rasch und effizient in Impact zu verwandeln”, sagt Pöschko.


CALL: Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future von 31. März bis 3. April 2020 noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht. ⇒ Zur Einreichung/Anmeldung


Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Diesem Vorgang geht bereits ein strukturierter Vorbereitungsprozess voran. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Das in der Vorselektion gewählte Kernteam muss also weder Anteile abgeben, noch im Rahmen des Moonshots erfolgte Leistungen bezahlen.

Moonshot4Future: Von der Klimaforschung zur Klimarettung

Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Fest stehen jedoch bereits viele der beteiligten Expertinnen und Experten. “Ein ehrgeiziges Projekt wie dieses kann nur funktionieren, wenn es auf außergewöhnliche Akteure zurückgreifen kann. Die Community und ihre Unternehmen dahinter sind deshalb ‘handverlesen’ und weisen nicht nur außergewöhnliche Fähigkeiten auf, sondern ebenso gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein und den Drang, die Welt positiv zu verändern und zu gestalten”, sagt Hofer.

Hochkarätige Moonshot4Future-Teilnehmer bereits fixiert

Beim Moonshot4Future sind unter anderem FACC, TPA/Bakertilly, Würth Elektronik, Talentor, Brand Reach, Umdasch, Institut Nosko, N+P Industriedesign, Pure Management Group, Sallaberger, Thalacker, X-Net, Die Interaktiven, LQ22, Objectbay, Sternthaler, Binder Grösswang, Janetschek, Wildhack & Jellinek und auch der brutkasten dabei. Aus dem wissenschaftlichen Bereich wird u.a. vom Karlsruhe Institute of Technology, dem CAIT (Center for Artificial Intelligence Talents), der TU-Wien, der Hochschule München oder etwa der JKU-Linz unterstützt. Mit an Bord sind außerdem international vernetzte Persönlichkeiten wie Graphische-Professor Martin Drexler, Innovationsmanager Thomas Kasper oder Alexander Pointner, erfolgreichster Trainer der Skisprung-Geschichte, der sein Wissen über Fokussierung und punktgenaues Abrufen von Leistung weitergibt.

Call: Ideen und Teilnehmer gesucht!

Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

⇒ Zur offiziellen Page mit Einreichung/Anmeldung

Deine ungelesenen Artikel:
vor 15 Stunden

Neunstelliger Deal?: Mehrheit von Kufsteiner Scaleup Single Use Support übernommen

Damit möchte Novo Holdings das österreichische Unternehmen beim weiteren Wachstum auf globaler Ebene unterstützen.
/artikel/single-use-support-daenische-firma-erwirbt-mehrheit-am-kufsteiner-scaleup
vor 15 Stunden

Neunstelliger Deal?: Mehrheit von Kufsteiner Scaleup Single Use Support übernommen

Damit möchte Novo Holdings das österreichische Unternehmen beim weiteren Wachstum auf globaler Ebene unterstützen.
/artikel/single-use-support-daenische-firma-erwirbt-mehrheit-am-kufsteiner-scaleup
Singel Use Support
(c) Single Use Support - Gründer von Single Use Support Thomas Wurm (l.) und Johannes Kirchmair (r.) sowie CEO von Single Use Support Christian Praxmarer (m.)

Im November des Vorjahres erhielt das Kufsteiner Scaleup Single Use Support mit Christian Praxmarer einen neuen CEO. Rund ein Monat später machten Gerüchte die Runde, dass ein potentieller Milliarden-Exit im Raum stehe – der brutkasten berichtete.

Damals hieß es, dass der Laborausrüster Sartorius Interesse an einer Übernahme bekundet habe, und dass auch Wettbewerber Merck aus Darmstadt, US-Unternehmen wie Avantor und zahlreiche Private-Equity-Investoren einen Kauf der Tiroler Firma prüfen würden.

Single Use Support mit 50 Mio. Ergebnis

“Single Use Support kommt auf ein jährliches Betriebsergebnis von rund 50 Millionen Euro und könnte mit dem 15- bis 20-Fachen davon bewertet werden”, hieß es dazu etwa im Handelsblatt.

Das Scaleup wurde 2016 von Johannes Kirchmair und Thomas Wurm gegründet. 2020 ergatterte man einen Großauftrag von einem indischen Pharma-Riesen und übertraf in dem Jahr die Umsatzerwartungen von 14 Millionen Euro deutlich: 2019 noch bei drei, machte das Unternehmen 2020 rund 50 Millionen Umsatz, 2021 mehr als 130 Millionen Euro. Allerdings fiel der Umsatz 2022 auf 101 Millionen Euro – die Corona-Pandemie galt für das Kufsteiner Startup als Boost, der Rückgang von Impfungen senkte auch den Umsatz. Ebenso markierte die Eröffnung des neuesten Standorts in den USA (Lexington, Massachusetts) im März 2024 einen Meilenstein für eine weitere Expansion im amerikanischen Markt.

Nun aber, und nach den Exit-Gerüchten, übernahm die dänische Novo Holdings mit 60 Prozent die Mehrheit an Single Use Support. Zur Frage nach der Firmenbewertung hieß es vonseiten des Tiroler Startups, dazu werde kein Kommentar abgegeben. Bezugnehmend auf die Exit-Gerüchte lässt sich jedoch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es sich um einen der größten Deals der österreichischen Startup-Geschichte handelt und der Kaufpreis im mittleren neunstelligen Bereich liegt.

Der neue Mehrheitseigentümer Novo Holdings möchte den gemeinsamen Ausbau einer stärkeren globalen Präsenz unterstützen, mit Fokus auf die Zielmärkte USA und Asien.

Co-Founder mit Minderheitenanteil

Johannes Kirchmair und Thomas Wurm werden weiterhin einen Minderheitenanteil am Unternehmen halten. Sie sagen: “Mit Novo Holdings haben wir einen langfristigen und stabilen Partner mit an Bord holen können. Wir freuen uns, den weiteren Erfolg zukünftig aus unserer Beraterperspektive begleiten zu dürfen.”

“Die starke Nachfrage nach Firmenanteilen bei Single Use Support betonte die Wichtigkeit eines zuverlässigen Partners bereits im Vorfeld. Novo Holdings wurde dabei bewusst als neuer Partner gewählt, da die Verbindung mit der Industrie als besonders vielversprechend gilt” – so weiter per Aussendung.

Single Use Support als “wichtige Erweiterung”

Auch Johan Hueffer, Senior Partner, Principal Investments, Novo Holdings, sticht mit seinen Worten zur ersten Mehrheitsbeteiligung im DACH-Raum in eine ähnliche Kerbe. Er sagt: “Wir freuen uns, den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Single Use Support, einem führenden Anbieter von fortschrittlichen Flüssigkeitsmanagementlösungen, bekannt zu geben. Diese Transaktion stellt eine wichtige und ergänzende Erweiterung unseres schnell wachsenden Portfolios an Life-Science-Tools und -Diagnostika dar und ist unsere erste Mehrheitsbeteiligung in der DACH-Region, einem wichtigen Zentrum für Life Sciences. Diese Investition unterstreicht auch unser Engagement, führende Therapien und Technologien im Gesundheitswesen voranzutreiben.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Moonshot4Future: 72 Stunden und eine Million Euro für die Klimarettung

Das inzwischen mehrmals erfolgreich erprobte Konzept wirkt auf den ersten Blick unglaublich: In gerade einmal 72 Stunden soll auf Basis eines Forschungsergebnisses, für das bereits ein Proof of Concept (PoC) erbracht wurde, ein marktreifes Unternehmen geschaffen werden, das bereit für den internationalen Durchbruch ist. Konkret arbeiten 150 Teilnehmer, darunter Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker in den 72 Stunden organisiert zusammen, um das Ziel zu erreichen. Die Leistungen, die so in das neue Unternehmen eingebracht werden, umfassen insgesamt rund eine Million Euro – und zwar “als Geschenk”, wie die Initiatoren betonen. Beim Moonshot4Future, der im Rahmen des 4Gamechangers von 31. März bis 3. April 2020 stattfindet, steht das Thema Klimarettung im Mittelpunkt. Entsprechende Ideen, Technologien und Forschungslösungen können derzeit noch eingereicht werden. Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit für den Moonshot4Future noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.