10.04.2024
ENTREPRENEURSHIP EDUCATION

Moonshot Pirates geht Partnerschaft mit der “Godmother des Silicon Valley” ein

Die Moonshot Pirates gehen eine Partnerschaft mit Esther Wojcicki ein. Mit dem Ziel, Entrepreneurship Education für Jugendliche weltweit durch die Einführung von Lernprogrammen der nächsten Generation zu verändern.
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Moonshot Pirates
(c) zVg - Aneta Londa, Esther Wojcicki und Marko Londa.

Esther Wojcicki, Gründerin von Global Moonshots, gilt als Amerikas bekannteste Lehrerin, sie ist zudem Journalistin und Mutter, die Erziehungsbücher verfasst (Panda Mama). Zudem berät sie die US-Regierung in Bildungsfragen so wie auch Tech-Gigant Google, die Silicon Valley Foundation und das TIME Education Program. Zudem erzählt man sich, dass Steve Jobs seine Kinder von der Privatschule nahm und sie auf die Palo Alto High School schickte, damit sie in Wojcickis Unterricht gehen konnten. Soviel zum Background der sgn. “Godmother des Sillicon Valley”. Nun geht Moonshot Pirates, das EdTech mit Sitz in Wien, eine Partnerschaft mit ihr ein.

Moonshot Pirates: Changemaker fördern

Dies tut die Initiative des Gründer-Paars Aneta und Marko Londa, um Entrepreneurship Education für die GenZ in den USA zu verändern und um Jugendliche in den USA und darüber hinaus mit den notwendigen Skills, Tools und Netzwerken auszustatten, um globale Probleme zu bewältigen und eine Generation von Changemakern zu fördern.

“Unter der visionären Führung von Wojcicki setzt sich Global Moonshots in Education für einen Wandel hin zu mehr eigenständigem, schülerzentriertem Lernen ein. In ähnlicher Weise hat sich Moonshot Pirates zu einer Initiative für aufstrebende junge Unternehmerinnen entwickelt, das ihnen ein Lern-Ökosystem mit Online-Programmen und Experten-Mentoring bietet, um globale Herausforderungen zu bewältigen”, heißt es per Aussendung. “Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Stärken beider Organisationen zu nutzen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem die nächste Generation von Leadern und Innovator:innen mit dem Wissen, den Skills des 21. Jahrhunderts und jenem Mindset ausgestattet ist, das für die Bewältigung globaler Herausforderungen erforderlich ist.”

Die TRICK-Methode

Nach fünf Jahren seit ihrem Start haben die Moonshot Pirates über 10.000 junge Talente durch verschiedene Programme gefördert und über 450 Lösungen für globale Herausforderungen entwickelt. Das Ziel ist es nun, gemeinsam mit Wojcicki, die aktuellen Programme zu erweitern und zu skalieren und zu einem anerkannten Marktführer bei der Förderung Impact-Ideen auf globaler Ebene zu werden. Dabei soll ein spürbarer positiver Unterschied in der Entwicklung und Umsetzung von Lösungen für globale Herausforderungen durch junge Unternehmerinnen ermöglicht werden.

Durch die Kombination von Wojcickis TRICK-Methode (Trust, Respect, Independence, Collaboration, Kindness) mit dem Entrepreneurship-Fokus der Moonshot Pirates und der Mentalität, “den Status quo mit großen Ideen infrage zu stellen”, soll die Partnerschaft die Erfolgschancen von jungen Unternehmerinnen erhöhen.

“Der Zusammenschluss mit Moonshot Pirates ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung unserer Vision einer globalen Bildungsbewegung, die Schüler dazu befähigt, die Architekten ihrer Zukunft zu werden”, sagt Wojcicki. “Wir sind begeistert, diesen innovativen Ansatz in die Vereinigten Staaten zu bringen und eine neue Generation von Führungskräften und Problemlösern zu inspirieren.

Moonshot Pirates: Erster Wettbewerb

Marko Londa, CEO von Moonshot Pirates, zeigt sich ebenfalls begeistert: “Wir freuen uns außerordentlich auf die Zusammenarbeit mit Esther und dem Global Moonshots-Team. Gemeinsam werden wir in der Lage sein, Millionen von jungen Gründerinnen und Changemakern auf ihrem unternehmerischen Weg zu begleiten, indem wir sie mit den Skills, dem Wissen und dem Netzwerk ausstatten, um die dringendsten Probleme dieser Welt zu lösen.”

Die erste gemeinsame Initiative wird der Ideen-Wettbewerb “Shape the Future Challenge” sein, der im Mai beginnt. Dort werden 1500 junge Menschen zwischen 15 und 20 Jahren aufgefordert, mithilfe von Expert:innen innovative Lösungen für den Klimawandel zu entwickeln. Das Gewinnerteam wird für ein einwöchiges maßgeschneidertes Programm ins Silicon Valley reisen.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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