17.02.2021

Mobility-Sektor: Innovation an allen Ecken und Enden

Der freundlicherweise von Mazda unterstützte Mobility-Schwerpunkt im brutkasten-Podcast Editor's Choice zeigte klar: Die Bandbreite an (Startup-)Innovationen im Mobilitäts-Bereich ist sehr groß.
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Mobility-Sektor - Innovation an allen Ecken und Enden
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Denkt man an Innovation im Mobility-Sektor, kommen einem gleich ein paar große Schlagworte in den Sinn, etwa E-Mobilty und autonomes Fahren. Doch neben diesen großen Entwicklungen, die viel öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wird auch in vielen Teilaspekten intensiv an neuen Konzepten gearbeitet. Eine zentrale Rolle dabei spielen Startups. Wie groß die Bandbreite dabei ist, zeigte auch der Mobility-Schwerpunkt im brutkasten-Podcast „Editor’s Choice“, der freundlicherweise von Mazda unterstützt wurde, die mit dem Elektroauto Mazda MX30 ebenfalls einen wichtigen Impuls für die Mobilität der Zukunft setzen.

Acht Mal Innovation im Mobility-Sektor

So behandelten wir in den acht Folgen des Podcast-Mobility-Schwerpunkts sehr unterschiedliche Themen, die häufig mit den oben genannten Groß-Trends verbunden sind, teilweise aber auch in einer komplett anderen Richtung angesiedelt sind.

Mit dem den Mobility-Sektor seit längerer Zeit dominierenden Thema E-Mobilität hatten freilich mehrere unserer Beiträge zu tun. So etwa gleich der erste der Serie in Editor’s Choice Folge 7. Dort ging es um das Grazer Startup Easelink, dessen automatisierte E-Auto-Ladetechnologie nach einer entsprechenden Absichtserklärung Standard in China werden könnte. Auch in Folge 8 wurde ein Thema aus dem E-Auto-Kosmos behandelt: Die Wiener E-Auto-Mietplattform emiwa.at. In Folge 11 wurde die Mobility-Kooperation von Apple und Hyundai zum Thema. In Folge 14 schließlich sprachen wir über die stark ansteigenden Zulassungen von E-Autos in Österreich.

In zwei Folgen von Editor’s Choice fügten wir eine räumliche Dimension hinzu und beschäftigten uns mit Innovationen in der Luftfahrt. Konkret ging es in Folge 9 um den Start von Flugtaxi-Tests von FACC und eHang in Oberösterreich. In Folge 13 ging es um eine 18 Millionen Euro-Finanzierungsrunde für das deutsche Startup Wingcopter, das unter anderem Covid-Impfstoff per Drohne liefert. In Folge 12 hingegen behandelten wir einen neuen Ansatz zu einem Verkehrsmittel, das es schon sehr lange gibt: Das Wiener Startup EDDI Bike bietet ein Fahrrad-Abo an. Aufmerksamen Lesern dürfte nicht entgangen sein, dass eine Folge in der Mitte der genannten noch fehlt: In Folge 10 brachten wir einen großen Jahresrückblick zu den wichtigsten Mobility-Themen 2020.

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Salzstrom: Millioneninvestment für Wiener Salzbatterie-Startup

Salzstrom will mit seiner Natrium-Ionen-Technologie eine sichere und nachhaltigere Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus bieten.
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Die Salzstrom-Gründer Jürgen Ellensohn, Peter Arnold und Stefan Nolte | (c) Salzstrom
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E-Autos, Heimstromspeicher, Smartphones, Laptops, etc. – Lithium-Ionen-Akkus sind überall. Dabei sind die Probleme der Technologie bekannt, etwa die Abhängigkeit von seltenen Rohstoffen und damit von bestimmten Exportländern, aber auch Gefahren, die von kaputten Akkus ausgehen und Umweltschäden bei Herstellung und Entsorgung. Das Wiener Startup Salzstrom will mit seiner Natrium-Ionen-Technologie eine Alternative bieten.

Salzstrom mit Natrium-Ionen-Akkus bereits am Markt

Und diese Alternative soll alle Stücke spielen: Sie sei sicherer, nachhaltiger, verfüge über eine besonders lange Lebensdauer und eine hohe Temperaturbeständigkeit. Dabei ist das keine Versprechung für die Zukunft. Salzstrom hat – als erstes Unternehmen – schon ein CE-zertifiziertes Batteriemodul auf Natrium-Ionen-Basis auf dem europäischen Markt eingeführt. Der Vertrieb laufe bereits gut, heißt es vom Startup.

Seriengründer mit Batterieerfahrung und Manager im Hintergrund

Hinter dem Unternehmen stehen mit Peter Arnold ein Seriengründer mit Erfahrung im Bereich Batterien sowie mit Stefan Nolte und Jürgen Ellensohn zwei erfahrene Manager mit Fertigkeiten im Unternehmens- und Marken-Aufbau. Nun gab Salzstrom bekannt, eine siebenstellige Pre-Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen zu haben – eine genaue Summe wurde nicht genannt. Unter den Financiers ist laut Startup die Erste Bank – im Firmenbuch sind aktuell noch keine neuen Beteiligungen ablesbar.

„Finanzierung ist ein sehr starkes Signal und ein wesentlicher Meilenstein“

„Diese Finanzierung ist ein sehr starkes Signal und ein wesentlicher Meilenstein auf unserem Weg“, kommentiert Co-Founder Stefan Nolte. „Wir sind überzeugt, dass die Zeit reif ist für eine sichere, umweltfreundliche und faire Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien“. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Salzstrom werden nun strategisch in einer neuen FlexCo gebündelt, um die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben, heißt es vom Unternehmen.

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