05.02.2020

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Gastbeitrag: Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.
/artikel/mobilitatswende-am-land
Mobilitätswende - Kooperation zwischen enspired und has.to.be
(c) Adobestock | TimSiegert-batcam

“Österreich ist ein wunderbares Land.” – das ist der erste Satz im neuen Regierungsprogramm, “Geprägt von Natur und Landschaft in Vielfalt und Schönheit.” der Zweite. Eine gelungene Wortwahl und sowohl Natur als auch Landschaft in ihrer Vielfalt und Schönheit zu erhalten ein durchaus höheres Ziel.

+++ zum Fokus-Channel: Mobility +++ 

Doch die geplanten Aktivitäten im Bereich Klimaschutz erfordern konkrete Konzepte und Maßnahmen zur Umsetzung, um die versprochene Klimaneutralität zu erreichen. Mobilität spielt hierbei eine zentrale Rolle, denn mit einem Anteil von rund 30 Prozent gehört der Verkehrssektor zu den Hauptverursachern von Treibhausgasemissionen in Österreich. Dieser Wert ist in den letzten 30 Jahren, entgegen den anderen Sektoren, kontinuierlich angestiegen, sodass eine Mobilitätswende notwendig ist, will man die Klimaziele erreichen.

Sieht man sich die Entwicklungen im Verkehrssektor im Detail an, so ist zu erkennen, dass die Emissionen in Wien stark zurückgegangen sind, in allen anderen Bundesländern jedoch gestiegen. Doch warum schafft Wien die Trendwende und die restlichen Bundesländer nicht?

(c) accilium

Trendwende in Wien

In Österreichs einziger Millionenstadt, wird nur ein Drittel der Wege mit privaten PKW zurückgelegt. Ein gänzlich anderes Bild ergibt sich im nicht-städtischen Bereich, denn trotz fortschreitender Urbanisierung leben 38,2 Prozent (Eurostat 2018) der österreichischen Bevölkerung in ländlichen Regionen.

Ein weiterer großer Teil wohnt in Kleinstädten und in den Speckgürteln der Großstädte (30,8 Prozent). Das dortige Hauptverkehrsmittel ist unangefochten das Auto. Nur jeder dritte Kilometer wird dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Form von aktiver Mobilität (Radfahren, zu Fuß gehen, etc.) zurückgelegt. Wollen wir somit eine Mobilitätswende und eine Einsparung an Emissionen bewerkstelligen, müssen wir über die Grenzen der Stadt hinausblicken und das Potential der ländlichen Regionen nutzen. 

Sharing-Modelle der Stadt nicht als Blaupause für’s Land

Die große Herausforderung ist allerdings, Konzepte zu finden, welche die regionalen, teils sehr unterschiedlichen Gegebenheiten, berücksichtigen. So können in der Stadt erfolgreich erprobte Sharing-Modelle nicht unverändert als Blaupause herangezogen werden und auch die schneller getaktete Bus- und Bahnverbindung am Land wird nicht alle Mobilitätsbedürfnisse erfüllen können.

Der Individualverkehr wird fester Bestandteil bleiben. Diesen so nutzer- und gleichzeitig klimafreundlich wie möglich zu gestalten. ist die Herausforderung. Die Pläne der neuen Bundesregierung zur Herbeiführung der Mobilitätswende spannen den Rahmen für diese Umsetzung, müssen aber neben der Öffi-Milliarde konkrete Antworten für den klimaneutralen Umbau des Verkehrssektors liefern.

Zu den wesentlichen Bestandteilen, welche es für solch eine nachhaltige Mobilitätszukunft im ländlichen Raum braucht, ohne dabei die Freiheiten der persönlichen Mobilität einzuschränken, haben wir uns im folgenden Gedanken gemacht.

Weniger Energieverbrauch durch Elektromobilität 

Eine Schlüsselrolle im klimafreundlichen Individualverkehr am Land wird das E-Auto einnehmen. Trotz begrenzter Reichweite, welche auf den ersten Blick vorteilhafter für städtische Gebiete mit kurzen Wegen wäre, bietet sich die Nutzung von E-Autos in ländlichen Regionen an. Die verfügbaren Batteriekapazitäten sind schon heute ausreichend, um einen Großteil der dort zurückgelegten Wege problemlos bewältigen zu können – 95 Prozent der mit PKW gefahrenen Strecken liegen innerhalb der Reichweite von Elektrofahrzeugen.

Darüber hinaus steht einem Großteil der Haushalte in ländlichen Gebieten ein eigener Fahrzeugstellplatz in der Nähe des Wohnbereichs zur Verfügung und ermöglicht damit einfaches und kostengünstiges Laden im Eigenheim. Gekoppelt mit einer Photovoltaikanlage, bietet dies enorme Einsparungen und das Potential, das E-Auto als zusätzlichen Heimspeicher zu verwenden – eine Unmöglichkeit für die meisten Großstädter und ein zusätzlicher ökonomischer Vorteil für E-Autobesitzer in ländlichen Gebieten. 

Einsatz von Planungssoftware

Um den Ladeinfrastrukturbedarf in Abhängigkeit von der Bestandsentwicklung von E-Autos bestimmen zu können, nutzt man entsprechende Planungssoftware, welche Gemeinden und Regionen hilft, deren zukünftigen Bedarf an Ladestationen zu erheben. Dabei zeigen Studien, dass vor allem das Laden zuhause und am Arbeitsplatz den Großteil des Ladebedarfs privater E-Autobesitzer abdecken kann. Hier können Fahrzeuge mit geringen Ladeleistungen über einen längeren Zeitraum geladen werden, sodass das lokale Stromnetz so wenig wie möglich belastet wird.

Durch gezielt platzierte Ladeinfrastruktur im (halb)öffentlichen Raum kann so ein zusätzlicher und kostengünstiger Aufbau auch in weniger dicht besiedelten Gebieten erfolgen. So kann beim Einkaufen, bei Frisör- oder Arztbesuchen zusätzlich das E-Auto geladen werden. Stillstand durch eine leere Batterie wird durch die optimale Ergänzung von privatem und (halb)öffentlichem Laden quasi ausgeschlossen. 

Intelligentes Lastmanagement statt zusätzlichen Kraftwerken 

Vorreiter Norwegen, wo in Relation zur Einwohnerzahl weltweit am meisten Elektroautos im Einsatz sind, zeigt, dass die Fahrzeuge vor allem in den frühen Abendstunden geladen werden und es dadurch zusätzlich zu Spitzenlasten im Stromnetz kommt. Somit ist die Einbindung jener, welche das Stromnetz betreiben für die Mobilitätswende auch deshalb so wichtig, weil auch diese einen Wandel in Richtung Klimaneutralität durchlaufen.

Österreich produziert zwar heute schon einen großen Teil seiner elektrischen Energie aus erneuerbaren Ressourcen, der weitere Schritt in Richtung 100% erneuerbare Stromversorgung erfordert aber zweifelsohne eine Adaption des heutigen Stromnetzes. 

(c) accilium

Die Vorteile des intelligenten Lastmanagements

Ein intelligentes Lastmanagement, schematisch in Abbildung 2 dargestellt, kann dazu beitragen, diese Spitzenbedarfe weitgehend abzufedern und den zusätzlichen Bedarf an Energie nicht ausschließlich durch zusätzlichen Kapazitätsausbau abzudecken. So können die in den Elektroautos verbauten Batterien neben ihrem eigentlichen Bestimmungszweck, auch als mobile Speicher für Stromnetze dienen und Primärregelleistung bereitstellen.

Bei einer Überproduktion von Windkraft- und Photovoltaikanlagen nehmen z.B. die Batterien von Elektrofahrzeugen, die im Netz nicht benötigte Energie auf und geben diese bei Bedarf bzw. Schwankungen im Netz wieder ab. So können Lastspitzen geregelt und durch intelligente Nutzung volkswirtschaftlich durch den Wegfall von teuren Energieimporten gespart werden.

Zusätzlich, und entgegen der Entwicklung der letzten Jahrzehnte werden der Automobil- und der Energiesektor durch die Nutzung von Strom als Energieform in der Mobilität, immer näher zusammenwachsen. Dadurch ergeben sich neben Herausforderungen zahlreiche Möglichkeiten der Kooperation. 

Die Umsetzung dieser Konzepte braucht klare Prinzipien und Akteure auf Augenhöhe. 

Mobilitätskonzepte zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie auf Besonderheiten und Anforderungen einer Region Rücksicht nehmen. Trotzdem sehen wir zentrale Prinzipien, auf denen jedes Mobilitätskonzept aufbauen sollte. Im Fokus sollen dabei immer die Bedürfnisse der Bevölkerung und eine Wahlfreiheit zwischen unterschiedlichen Mobilitätsangeboten stehen. Doch gerade in ländlichen Gebieten wird mittelfristig der Individualverkehr weiter dominieren, weshalb zukünftige Mobilitätskonzepte immer auf eine Vermeidung von Verkehrsaufkommen und Emissionen abzielen müssen. 

Damit unter diesen Prinzipien die Elektrifizierung des suburbanen Individualverkehrs eine tatsächlich emissionsfreie Wirkung erzielen kann, ist neben intelligentem Lastmanagement auch ein Ausbau erneuerbarer Energien unbedingt notwendig.

Vorausschauende Raumplanung

Zusätzlich kann mit einer vorausschauenden Raumplanung neue Infrastruktur zur Förderung aktiver Mobilität und des öffentlichen Verkehrs geschaffen werden. Darauf aufbauend kann in einer engen Kooperation des öffentlichen und privaten Sektors, diese Transformation zur Elektromobilität nicht nur effizient sein, sondern durchaus auch Spaß machen. Denn das gleiche Maß an Luxus, den der heutige Individualverkehr bietet, gepaart mit wesentlich niedrigeren Emissionen, bedeutet verbesserte Lebensqualität für die Menschen der Regionen Österreichs. 

Nur durch eine Zusammenarbeit unterschiedlicher Sektoren auf Augenhöhe kann die (E-) Mobilitätswende erfolgreich durchgeführt werden. Wobei hier vor allem Vertreter aus der Automobil- und Energiewirtschaft sowie dem öffentlichen Sektor relevant sind. Sie alle sind Verantwortungsträger einer erfolgreichen Umsetzung und wesentlicher Bestandteil eines sich verändernden, aber wunderbaren Landes. Sodass auch zukünftige Regierungsprogramme beginnen können mit: “Geprägt von Natur und Landschaft in Vielfalt und Schönheit”


Die Autoren: Alexander Hotowy (Managing Partner) und Johannes Scherrer (Mobility Expert) von der accilium GmbH, eine auf Digitalisierung und Mobilitätsfragen spezialisierte Unternehmensberatung mit Fokus auf den Automobil-, Energie und öffentlichen Sektor. Standorte Wien, Berlin und München.

=> mehr zum Thema Mobilitätswende, Ladeinfrastruktur und Energie von accilium

Redaktionstipps

Videoarchiv: Das gemeinschaftliche Mobilitäts-Ökosystem | Community creates Mobility

Deine ungelesenen Artikel:
vor 15 Stunden

brutkasten-Printmagazin: Neue Ausgabe jetzt erschienen

Die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins ist erschienen. Am Cover: Eva Sommer, die bereits einen Millionenexit hinter sich hat und nun mit ihrem neuen Startup Fermify ebenfalls große Pläne hat. Das Magazin wird in den kommenden Tagen exklusiv an Österreichs Gründer:innen und ihre Partner:innen im Innovations-Ökosystem zugestellt.
/artikel/brutkasten-printmagazin-mai-2024
vor 15 Stunden

brutkasten-Printmagazin: Neue Ausgabe jetzt erschienen

Die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins ist erschienen. Am Cover: Eva Sommer, die bereits einen Millionenexit hinter sich hat und nun mit ihrem neuen Startup Fermify ebenfalls große Pläne hat. Das Magazin wird in den kommenden Tagen exklusiv an Österreichs Gründer:innen und ihre Partner:innen im Innovations-Ökosystem zugestellt.
/artikel/brutkasten-printmagazin-mai-2024
brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum die (E-)Mobilitätswende ab der Stadtgrenze so wichtig ist

Wie kann die Mobilitätswende am auch Land gelingen? Alexander Hotowy, Managing Partner, und Johannes Scherrer, Mobility Experte, der accilium GmbH, eine auf Mobilität spezialisierte Unternehmensberatung, haben darauf für den brutkasten einen ausführlichen Blick geworfen.