08.08.2019

Neuer Token belohnt alle, die beim Autofahren nicht aufs Handy schauen

Mobilio ist ein neuer Token aus Wien, der Autofahrer dafür belohnt, wenn sie während der Fahrt nicht auf ihr Handy schauen. Die Entwicklung hat 1,5 Millionen Euro gekostet.
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Mobilio
Harald Trautsch (re.) mit Team beim Launch der Mobilio Token. (c) Dolphin Technologies GmbH

Piep, Piep – wer ist das wohl? Wenn sich das Handy zu Wort meldet, greifen die meisten Menschen gleich zum blinkenden Kästchen. Das mag während eines Gesprächs in manchen Fällen unhöflich sein, während der Autofahrt ist es aber sogar gefährlich: Ablenkung durch das Handy ist mittlerweile die Ursache Nummer eins für Verkehrsunfälle, ein Viertel aller Unfälle wird durch das Smartphone verursacht.

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Das Problem dabei ist, dass das Smartphone dem User eine schnelle Befriedigung – die berühmte Instant Gratification – bietet, wenn er beim Blick auf das Display einen neuen Like oder eine liebevoll geschriebene SMS sieht. Unbewusst gehen Menschen dafür Risiken ein und gefährden somit ihr eigenes Leben und jenes anderer Verkehrsteilnehmer.

“Genau deswegen setzen wir mit der Mobilio App auf Belohnung statt Bestrafung”, sagt Harald Trautsch, CEO von Dolphin Technologies. Die App für Android und iPhone vergibt Punkte, wenn der Autofahrer während der Fahrt nicht auf sein Handy schaut. Die besagten Punkte können ab heute, 8. August, in Tokens mit dem Namen “Mobilio” getauscht werden.

Einkaufen und Handeln mit dem Mobilio-Token

Den Token wiederum kann man auf verschiedene Arten verwenden. Derzeit können sich User den Mobilio über ihre Wallets gegenseitig schicken, künftig soll er aber auch als Zahlungsmittel eingesetzt werden. “Wir arbeiten mit verschiedenen Unternehmen zusammen, damit diese den Mobilio Token als Zahlungsmittel akzeptieren”, sagt Trautsch im Gespräch mit dem brutkasten: Mit der Währung kann man zukünftig Produkte und Services von Versicherungen, Handelsunternehmen und anderen Marktplatzteilnehmern bezahlen.

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Ab dem vierten Quartal 2019 soll es einen “Pay with Mobilio”-Button für Webshops geben, so dass Kunden dort mit dem Token bezahlen können. Für Anfang 2020 plant Dolphin Technologies außerdem einen eigenen Shop, in dem Produkte angeboten und mit dem Mobilio-Token bezahlt werden.

Ebenfalls circa ab dem Jahreswechsel, soll es möglich sein, Mobilio an ein externes ETH-Wallet zu überweisen und von dort in eine herkömmliche Fiatwährung – zum Beispiel Euro – zu konvertieren. “Bis zu diesem Schritt warten wir aber noch ab, bis sich der Wert des Mobilio stabilisert”, sagt Trautsch: Erstrebenswert sei es, dass man für einen Mobilio einen Euro bekommt.

Mehr Nutzer – teurer Mobilio

Das System ist so konzipiert, dass man umso mehr Punkte für einen Mobilio einlösen muss, je mehr Nutzer das System hat. Das ist im Grunde das Äquivalent zum klassischen Mining, bei dem auch das “Proof of Work” immer mehr Rechenleistung erfordert – nur dass es hier nicht um Rechenleistung geht, sondern um sicheres Autofahren.

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Mit dieser Methode will das Team die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der Token tatsächlich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt: Denn so nutzen immer mehr Menschen das System, die zugleich immer mehr Punkte sammeln müssen und daher immer seltener aufs Handy schauen dürfen. Für jede Minute Nicht-Handynutzung erhält der Fahrer einen Punkt, für jede Minute Handy-Nutzung gibt es wiederum einen Punkt Abzug.

Schutz gegen Schummler

Auf technischer Ebene nutzt die App verschiedene Smartphone-Sensoren, etwa das GPS. Wenn das Betriebssystem zum Beispiel einen signifikanten Ortswechsel erkennt, dann weckt es die App aus dem Ruhezustand und die Aufzeichnung beginnt. Den Handyverzicht per se erkennt die App über verschiedene APIs im OS, wie etwa eine Swipe-Bewegung auf dem Screen und der Gyrometer.

Ist die Fahrt abgeschlossen, so werden die Daten von einer AI ausgewertet. Diese soll erkennen, ob es sich tatsächlich um eine Autofahrt oder zum Beispiel um die Fahrt mit einer Straßenbahn handelt. Dabei arbeitet ein eigenes Team daran, Schummeln zu unterbinden: Die Fahrt mit der Straßenbahn soll ebensosehr von der AI erkannt werden wie die Tatsache, dass statt des Fahrers eventuell der Beifahrer das Handy hält. Hier lernt die AI noch die verschiedenen Standards, und das Team entwickelt ständig neue Regeln.

1,5 Millionen Euro Investment – 15 Monate Arbeit

Die Entwicklung des Systems hat 1,5 Millionen Euro gekostet, acht Leute haben 15 Monate lang daran gearbeitet – hinzu kam eine gewisse Vorlaufzeit, in der das Team viel mit der Blockchain-Technologie experimentiert hat. In Summe arbeiten 45 Menschen bei Dolphin Technologies, welches seinen aktuellen Cashflow mit Telematik-Lösungen generiert und diverse Versicherungen bereits zu seinen bestehenden Kunden zählt.

Für eben diese B2B-Kunden soll es künftig auch Whitelabel-Lösungen geben: Dann können die Versicherungen das Mobilio-Wallet und das Punktesammeln in ihre eigenen Apps integrieren. Der Endkunde kann den Mobilio Token wiederum bei der Versicherung direkt gegen Versicherungsprodukte einlösen. Bis Ende September 2019 möchte Trautsch bereits 100.000 Mobilio-User haben.


==> Mobilio Website

==> Mobilio App für iOS

==> Mobilio App für Android

==> Mobilio White Paper

==> Mobilio Yellow Paper

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Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala
Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Wo stehen wir wirklich, was die Adaption von künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft angeht? Diese Frage zu beantworten war eines der Ziele der Serie “No Hype KI“, die brutkasten anlässlich des zweijährigen Bestehens von ChatGPT gestartet hat. Die ersten fünf Folgen beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas und lieferten eine Bestandsaufnahme.

Im Staffelfinale, der sechsten Folge, war der Blick dann in Richtung Zukunft gerichtet. Dazu fanden sich die Österreich-Chefs von Microsoft und IBM, Hermann Erlach und Marco Porak, sowie Nagarros Big Data & AI Practice Lead für Central Europe, Peter Ahnert, und KI-Expertin Jeannette Gorzala, die auch Mitglied des KI-Beirats der österreichischen Bundesregierung ist, im brutkasten-Studio ein.

“Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache”

Eine der Erkenntnisse der Serie: Unternehmen und Institutionen verabschieden sich von überschwänglichen Erwartungen und sehen sich stattdessen an, wie KI tatsächlich in der Praxis eingesetzt wird. „Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache, weil jetzt kann man auf den Use Case gehen“, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, im Videotalk. Er vergleicht den aktuellen Reifegrad von KI mit dem Beginn einer langen Reise: „Wenn ich so eine Reise angehe, dann brauche ich ein Ziel, einen Plan und Mitreisende. Alleine macht das wenig Spaß.“

Auch Marco Porak, General Manager von IBM in Österreich, schlägt in eine ähnliche Kerbe. Er sieht das abgelaufene Jahr als eine Phase der Erkenntnis. Den Status Quo bei KI in Österreichs Unternehmen beschreibt er im Talk folgendermaßen: “Wir haben allerorts sehr viel ausprobiert, sind vielleicht da und dort auf die Nase gefallen”. Gleichzeitig habe es auch “schöne Erfolge” gegeben. Für Porak ist klar: “Die Frage der Stunde lautet: Wie machen wir jetzt von hier weiter?“

AI Act: “Jetzt müssen wir ins Tun kommen”

Ein großes Thema dabei ist der AI Act der EU. Jeannette Gorzala, Gründerin von Act.AI.Now, plädiert für eine pragmatische Haltung gegenüber der EU-Verordnung: “Der AI-Act ist ein Faktum, er ist da. Jetzt müssen wir ins Tun kommen.” Sie sieht in dem Regelwerk einen Wegweiser: “Wir müssen die entsprechenden Kompetenzen aufbauen und die Möglichkeiten nutzen, die diese Regulierung bietet. Das ist der Reiseplan, den wir brauchen.”

Auch Marco Porak sieht den AI Act positiv: „Er hat nicht die Algorithmen reguliert, sondern gesagt, was wir in Europa gar nicht wollen, etwa Sozialpunktesysteme oder Gesichtserkennung in Echtzeit.“ So entstehe für Unternehmen im globalen Wettbewerb ein Vorteil, wenn sie ihre KI-Anwendung nach europäischen Maßstäben zertifizieren lassen: „Das ist wie ein Gütesiegel.“

“Müssen positiv aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Hermann Erlach von Microsoft bezeichnet den Ansatz des AI Act ebenfalls als “gut”, betont aber gleichzeitig, dass es jetzt auf die Umsetzung von KI-Projekten ankomme: “Wir haben eine Situation, in der jedes Land an einem neuen Startpunkt steht und wir positiv aggressiv reingehen müssen, um unseren Wohlstand zu halten.”

Peter Ahnert sieht dabei auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung: KI werde tendenziell nicht nur zu klein gedacht, sondern meist auch in Zusammenhang mit Risiken wahrgenommen: “Es werden die Chancen nicht gesehen.” Woran liegt es? “Zu einem erheblichen Teil daran, dass noch zu wenig Bildung und Aufklärung an dem Thema da ist. In Schulen, in Universitäten, aber auch in Unternehmen und in der öffentlichen Hand.” Hier müsse man ansetzen, sagt der Nagarro-Experte.

Jeannette Gorzala sieht das ähnlich: “Bildung und Kompetenz ist das große Thema unserer Zeit und der zentrale Schlüssel.” Verstehe man etwas nicht, verursache dies Ängste. Bezogen auf KI heißt das: Fehlt das Verständnis für das Thema, setzt man KI nicht ein. Die Opportunitätskosten, KI nicht zu nutzen, seien aber “viel größer” als das Investment, das man in Bildung und Governance tätigen müssen. “Natürlich ist es ein Effort, aber es ist wie ein Raketenstart”, sagt Gorzala.

IBM-Programm: “Die Angst war weg”

Wie das in der Praxis funktionieren kann, schilderte IBM-Chef Porak mit einem Beispiel aus dem eigenen Unternehmen. IBM lud weltweit alle Mitarbeitenden zu einer KI-Challenge, bei der Mitarbeiter:innen eigene KI-Use-Cases entwickelten, ein – mit spürbaren Folgen: “Die Angst war weg.” Seine Beobachtung: Auch in HR-Teams stieg die Zufriedenheit, wenn sie KI als Assistenz im Arbeitsablauf nutzen. “Sie können sich auf die komplexen Fälle konzentrieren. KI übernimmt die Routine.”

Microsoft-Chef Erlach warnt auch davor, das Thema zu stark unter Bezug auf rein technische Skills zu betrachten: “Die sind notwendig und wichtig, aber es geht auch ganz viel um Unternehmens- und Innovationskultur. Wie stehen Führungskräfte dem Thema AI gegenüber? Wie steht der Betriebsrat dem Thema AI gegenüber?”, führt er aus.

Venture Capital: “Müssen in Europa ganz massiv was tun”

Soweit also die Unternehmensebene. Einen große Problemstelle gibt es aber noch auf einem anderen Level: Der Finanzierung von Innovationen mit Risikokapital. “An der Stelle müssen wir in Europa ganz massiv was tun”, merkte Ahnert an. Er verwies auf Beispiele wie DeepMind, Mistral oder Hugging Face, hinter denen jeweils europäische Gründer stehen, die aber in den USA gegründet, ihre Unternehmen in die USA verkauft oder zumindest vorwiegend aus den USA finanziert werden.

Der Nagarro-Experte verwies dazu auf eine Studie des Applied AI Institute, für die Startups aus dem Bereich generative KI zu den größten Hürden, mit denen sie es zu tun haben, befragt wurden. “51 Prozent haben Funding genannt. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle mit 24 Prozent erst kam die Regulierung und unter 20 Prozent waren Themen wie Fachkräftemangel oder Zugang zu Compute Power.” Ahnerts Appell: “Bei dem Thema Finanzierung müssen wir was tun, damit wir in der nächsten Welle an der Spitze sind.”

Erlach: Adaption entscheidend

Letztlich sei aber vielleicht gar nicht so entscheidend, wo eine Technologie produziert werde, argumentierte Hermann Erlach von Microsoft. Denn es komme auf die Adaption an: “Vielleicht ist die Diskussion Europa vs. Amerika in Teilbereichen die falsche.” Die wichtigere Frage sei also: “Wie adaptiere ich diese Technologie möglichst schnell, um meinen Wohlstand zu erhöhen?”

Marco Porak ergänzt: “Ganz, ganz wesentlich ist Mut. Ganz, ganz wesentlich ist unsere kulturelle Einstellung zu dem Thema.” Man müsse die Chancen sehen und weniger das Risiko. In der Regulatorik könne man dies begleiten, indem man Anreize schafft. “Und ich glaube, wenn wir das als Österreich mit einem großen Selbstbewusstsein und auch als Europa mit einem großen Selbstbewusstsein machen, dann haben wir in fünf Jahren eine Diskussion, die uns durchaus stolz machen wird.”


Die gesamte Folge ansehen:


Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?”

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”

Folge 5: Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI

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