20.09.2023

Mit Export zum Erfolg: Dieser Logistikpartner macht Expansion für Startups lukrativ und leistbar

Vor allem Startups und Jungunternehmen zögern oft vor dem Schritt über Ländergrenzen. Warum man vor der Expansion keine Angst haben muss und welcher Logistikpartner nicht nur Kosten spart und Risiken minimiert, sondern auch Exportstrategien bereitstellt.
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UPS kennt Anliegen von Startups, KMUs und Großunternehmen. (c) UPS
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Startup-Gründer:innen sind Weltveränderer – getrieben von Träumen, Neugier und Ambitionen. Ein Traum vieler Gründer:innen: Irgendwann über Ländergrenzen zu expandieren – und das am besten möglichst sicher und mit Gewinngarantie.

Wenn Startups expandieren und ihr Produkt in noch mehr Märkten anbieten, oder einfach ihren Heimatmarkt mit Vertrauen, Sicherheit und Pünktlichkeit versorgen wollen, braucht es vor allem eines: Den richtigen Lieferpartner.

brutkasten hat mit Expert:innen von UPS und dessen Kunden Loxone gesprochen und verrät, warum heimische Unternehmen mit dem weltweiten Logistiker kooperieren sollten und wie sich internationales Wachstum sicher und risikoarm erreichen lässt.

In ihrem Video zeigen Loxone und UPS, wie einfach und sicher weltweite Lieferungen möglich sind.

UPS beschleunigt Expansionsvorhaben für Startups

Dass eine durchdachte und sichere Exportstrategie tatsächlich den Unternehmensumsatz ankurbeln kann, weiß der langjährige UPS-Kunde Loxone: Das SecureTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Oberösterreich will sich als Weltmarktführer für sichere, energieeffiziente Gebäude etablieren – mit Fokus auf Smart Home Hard- und Software. Für Loxone mündete die Partnerschaft mit dem Logistikexperten in einer erfolgreichen Expansion.

Mit der richtigen Strategie, einem vertrauensvollen Partner und ein bisschen Fingerspitzengefühl gelingt die Internationalisierung schnell und komplikationsarm. UPS bietet dafür vielfältige Logistiklösungen. Von welchen UPS-Vorteilen auch hiesige Startups, KMUs und Großunternehmen profitieren können, gibt es hier im Überblick:

#1 UPS bietet ein weltweites Liefernetz und hohe Flexibilität

“Von einem Tag auf den anderen hatten wir Zugriff auf ein weltweites Logistiknetz und konnten sofort weltweit Pakete innerhalb kurzer Zeit zustellen”, sagt Andreas Hetzendorfer, Chief Procurement Officer (CPO) von Loxone. Aktuell beliefert der UPS nämlich über 220 Länder weltweit. “Wir haben uns über unser Wachstum kaum Gedanken machen müssen – und beliefern mittlerweile über 100 Länder”, erklärt Thomas Hellauer, Head of Supply Chain Management. “Das geht nur mit einem starken Partner wie UPS, der sich in Sachen Export um alles kümmert.”

#2 UPS übernimmt Zollabwicklung, verbessert Cashflow und mindert Kosten

UPS zählt nun schon über 100 Jahre Erfahrung in Logistik und ist heute sogar der größte Zollagent weltweit. Mit ihren Zoll-Optimierungsstrategien greifen die UPS-Expert:innen ihren Kunden unter die Arme: UPS hilft dabei, Sendungen über Grenzen zu klassifizieren, Freihandelsabkommen richtig zu nutzen und Zollausgaben zu minimieren. Damit optimiert UPS nicht nur das grenzüberschreitende Liefermanagement, sondern verbessert auch den Cash Flow seiner Partnerunternehmen.

#3 UPS ist pünktlich und sicher – dank neuester Technologien

Vor allem bei über 150.000 Sendungen pro Jahr, die das SecureTech Unternehmen Loxone jährlich abwickelt, müssen Sicherheit und ein Lieferüberblick konstant gegeben sein. UPS hat dafür mehrere Visibility Tools für das Tracken und Managen von Lieferungen entwickelt, mit denen Lieferungen transparent kontrolliert werden können. Für umfangreiche Lieferungen eignet sich das UPS-Tool Quantum View. “Quantum View ermöglicht es uns, den Standort unserer Pakete präzise zu checken, und das mit möglichst wenig Personalaufwand”, erklärt Hellauer von Loxone. Ein weiteres Tool ist My Choice for Business, das das Management von Business-Lieferungen transparenter, flexibler und kontrollierter gestaltet.

#4 UPS holt Lieferungen noch am nächsten Tag

“Es bringt nichts, wenn wir noch so gute Produkte entwickeln, wenn wir die nicht in angemessener Zeit unversehrt zum Kunden bringen”, meint Hellauer weiter. UPS sei dafür die optimale physische Schnittstelle zum Kunden, so der Supply-Chain-Experte. Im Loxone-Lager in Oberösterreich stellt UPS dem SecureTech-Unternehmen einen eigenen UPS-Container zur Verfügung. “Der Container wird täglich abgeholt und kommt noch am selben Tag in die Verteilung, sodass wir auch unsere Kunden in Deutschland schon am nächsten Werktag beliefern können”, beschreibt Hellauer die Zusammenarbeit.

#5 UPS liefert flexibel und nimmt Änderungen noch während der Lieferung entgegen

UPS bietet nicht nur Business-Partner:innen Vorteile in der Abwicklung von Logistik- und Exportanliegen, sondern optimiert auch das Versanderlebnis der belieferten Kundschaft. Über das Tool UPS MyChoice können belieferte Kundinnen während der Lieferung noch Zustelldetails ändern. Dass UPS MyChoice auch Anwendung findet, zeigen Umfrageergebnisse: 43 Prozent der europäischen Verbraucher:innen geben an, während des Transports noch Änderungen an Lieferungen vorzunehmen.*

Expand now!

UPS greift expansionsfreudigen Startups und KMUs unter die Arme und hilft, Hürden bei der Internationalisierung zu meistern. Egal ob zufriedene Kunden, schnelle Lieferungen oder minimierte Kosten – UPS weiß, wo die Geheimnisse erfolgreicher Export- und Importarbeit stecken – und ist bereit, sie mit innovativen Köpfen der österreichischen Startupszene zu teilen. Interessierte Unternehmen können sich schon heute über Kooperationsmöglichkeiten informieren und ihr Expansionsvorhaben noch heute starten. Und das risikoarm und niederschwellig.


*Die UPS-Studie zum Verbraucherverhalten in Europa sowie weitere Umfrageergebnisse findest du hier.

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(c) Adobestock

Wie steht es um die Haltung und Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit in der heimischen Wirtschaft? Ein umfassendes Bild liefert eine neue Befragung der Unternehmenberatung Deloitte, die gemeinsam mit Foresight im Herbst 2024 über 400 Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeiter:innen befragt hat.

Strategische Verankerung fehlt

Das Ergebnis: Unternehmen erkennen zunehmend die Relevanz von Nachhaltigkeit. So schätzen 86 Prozent der Befragten das Thema als entscheidend für ihren künftigen Geschäftserfolg ein. Zudem haben mehr als die Hälfte der Unternehmen Maßnahmen zur Dekarbonisierung eingeleitet, etwa durch Photovoltaikanlagen oder den Umstieg auf grünen Strom. Diese Maßnahmen bleiben laut Deloitte jedoch häufig oberflächlich. Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Kerngeschäft – inklusive klarer Zielsetzungen – ist oft nicht ausreichend ausgeprägt.

“Zwar setzen viele Betriebe bereits Einzelmaßnahmen um, aber es fehlen die strategische Verankerung sowie klar definierte und laufend überprüfte Nachhaltigkeitsziele. Die nachhaltige Transformation kann allerdings nur mit einem klaren strategischen Fokus gelingen“, so Karin Mair, Managing Partnerin Risk Advisory & Financial Advisory bei Deloitte Österreich.

Geschäftskunden üben Druck aus

Besonders der Druck aus den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen treibt Unternehmen an. 60 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Geschäftskunden (30 Prozent) sowie öffentliche und private Kunden die Haupttreiber für Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind. Dieser Druck wird durch strikte Berichtspflichten und die zunehmende Nachfrage nach Transparenz verstärkt.

Im Fokus vieler Nachhaltigkeitsagenden steht vor allem die Reduktion der CO2-Emissionen. 61 Prozent der Befragten haben dazu zwar mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen begonnen, hinsichtlich der erwartbaren Kosten für eine umfassende Dekarbonisierung herrscht aber große Unsicherheit. So kann oder will über ein Drittel (39 Prozent) derzeit keine Angaben über die diesbezügliche Kostenveranschlagung des Unternehmens machen.

Investitionsbereitschaft geht zurück

Gleichzeitig geht auch die Investitionsbereitschaft zurück: Der Anteil jener Betriebe, die von 500.000,- bis über fünf Millionen Euro pro Jahr für Maßnahmen zur Dekarbonisierung aufwenden wollen, ist von 26 Prozent im Vorjahr auf 17 Prozent gesunken.

Ein wesentlicher Stolperstein ist die fehlende Klarheit bei der Umsetzung europäischer Richtlinien in nationales Recht. Rund ein Viertel der Unternehmen in Österreich weiß noch nicht, ob sie von der neuen Berichtspflicht betroffen sind, was Unsicherheiten bei der Planung verstärkt. Gleichzeitig bleibt die Bürokratie für viele kleinere Unternehmen eine fast unüberwindbare Hürde.



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