11.01.2017

Das große Startup-Glossar: U bis Z

Bei kaum einem anderen Thema werden Anglizismen in einer solchen Dichte und mit einer solchen Selbstverständlichkeit genutzt, wie wenn es um Startups geht. Doch verstehen das auch alle, die neu in der Community (bitte nicht Gemeinschaft) sind? Der Brutkasten packt sich selbst am Kragen (vielleicht auch am Stiefelriemen) und bringt ein halb ernstes Glossar für die ersten Steps im Ecosystem.
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(c) fotolia.com - Feng Yu

Im letzten Teil des Brutkasten-Glossars erklären wir, wie man User gewinnt, die in der VR ihr Weekend verbringen, weil sie das bei Xing und Youtube als Zeitgeist kennengelernt haben, oder so.


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U

Unicorn

Bald vier Jahre ist es nun her, dass das Einhorn seinen Weg aus Mythologie und Kinderzimmern in die Businesswelt gefunden hat. 2013 prägte die amerikanische Investorin Aileen Lee den Begriff “Unicorn” für Startups, die mehr als eine Milliarde US-Dollar Wert sind – weil das so selten vorkomme. Seitdem steigt die Zahl der Einhörner jedoch weltweit stetig. Die Population wächst so stark, dass Kritiker vor einer Blase warnen, die irgendwann platzen wird (die Formulierung klingt seltsam bekannt aus anderen Bereichen, oder?). In Österreich indessen, ist bislang noch kein Unicorn entstanden. Das schränkt die Founder und Politiker hierzulande aber nicht in ihrem Optimismus ein. Staatssekretär Mahrer glaubt sogar an ein österreichisches EduTech-Unicorn. Wer auf österreichischem Staatsgebiet eines sichtet, ist angehalten, es dem Brutkasten zu melden.

User

“Anwender”, “Benutzer” oder kurz “Nutzer” – wer in der Startup-Welt würde schon solche old-fashioneden Worte usen?

USP

Jedes Startup hat sie nach eigenen Angaben: die Unique Selling Proposition (USP). Das Alleinstellungsmerkmal gehört schließlich irgendwie zur Startup-Definition dazu. Im Reality-Check zeigt sich dann aber häufig, dass das Produkt oder die Dienstleistung vielleicht doch nicht ganz so einzigartig und mega-innovativ ist. Der Brutkasten bringt daher die ultimative USP-Checkliste (die folgenden Fragen sind mit Nein zu beantworten):

  • Gibt es das Produkt oder die Dienstleistung schon mit einem anderen Design?
  • Gibt es das Produkt oder die Dienstleistung schon mit einer anderen Marketingstrategie?
  • Gibt es das Produkt oder die Dienstleistung schon in einem anderen Land?
  • Gibt es das Produkt oder die Dienstleistung schon mit anderen Nebenfunktionen?
  • Kurz: Gibt es das Produkt oder die Dienstleistung schon?

Anmerkung: Es waren im Laufe der Geschichte schon sehr viele Unternehmen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung erfolgreich, die sie nicht selbst erfunden haben. Die USP ist also, empirisch gesehen, keine Voraussetzung für Erfolg. Sie sollte aber gegeben sein, wenn man mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung den Markt disrupten und nicht nur erobern will.


V

VC

Der VC (venture capitalist) investiert, weil er eine Idee gut findet. Er glaubt zwar, dass etwas daraus werden wird, kann es aber noch nicht wissen. Auf deutsch übersetzt man ihn mit Risikokapitalinvestor. Dabei bedeutet das englische Wort “venture” nicht nur “Wagnis” sondern auch “Unternehmen” oder “Projekt”. Liegt also im Deutschen die Betonung auf der Gefahr (VCs, die Extremsportler der Business-Welt, holen sich den Kick), steht im Englischen semantisch die Unternehmungslust im Vordergrund (VCs als lustige Wochenendausflügler, die sich den Spaß etwas kosten lassen). Vielleicht liegt es ja an diesem feinen Unterschied, dass es hierzulande verhältnismäßig viel weniger VCs gibt als im englischsprachigen Ausland.

viral

Eigentlich klingt die Metapher, dass sich etwas wie ein Virus verbreitet, nicht sehr schmeichelhaft. Und doch hat sich der Begriff für auf Social Media besonders erfolgreiche Beiträge durchgesetzt. Jeder will, dass sein Content viral wird, um insgesamt mehr Reichweite, oder besser: Reach, zu erlangen. Denn mit der Reach kommen die User, mit den Usern die Traction und mit der Traction der Umsatz (Turnover hat sich erstaunlicherweise noch nicht durchgesetzt).

VR

Die Virtual Reality (VR) hat schon ziemlich lange eine große Zukunft. Bereits als noch niemand an die Möglichkeit von Smartphones und mobilem Internet dachte, wurde das Thema in zahlreichen Science-Fiction-Filmen und -Serien behandelt und alle Welt ging davon aus, dass die VR bald ein integraler Bestandteil des Alltags werden würde. Tatsächlich gibt es inzwischen einige Anwendungsgebiete – vor allem in der Industrie. Hier wird etwa Augmented Reality, also das Einfügen von VR-Elementen in reale Umgebungen, immer wichtiger. Im Alltag hat sich VR dann aber bislang doch noch nicht durchgesetzt (nicht einmal im Porno-Bereich). Doch wie schon seit geraumer Zeit gibt es auch derzeit Founder, die sich sicher sind, dass es jetzt aber wirklich soweit ist. Wir werden es sehen…


W

Web

Das Internet – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2017. Unzählige mutige Founder reisen immer weiter in die Untiefen des World Wide Web, um neue Geschäftsmodelle zu entdecken. Dabei zeigt sich: Man kann alles, wirklich alles, online machen. Das heißt nicht, dass potenzielle Kunden auch alles online machen wollen. Aber es geht. Und deswegen findet sich für alles ein Founder, der es versucht. Für zukünftige Gründer auf Ideensuche hat der Brutkasten noch drei Vorschläge:

  • Der Online-Babysitter: Die Zeiten, in denen man eine physisch anwesende Person als Aufsicht für den Nachwuchs gebraucht hat, sind vorbei. Der uSitter macht es möglich. Mit modernster 3D-Streaming- und Robotertechnologie kann er das Kind virtuell bespaßen und es sogar wegzerren, wenn es versucht, in die Steckdose zu greifen. Er erkennt, ob die Windel gewechselt werden muss (Windelwechselautomatik nicht im Basispackage inkludiert), oder ein Fläschchen zubereitet und verabreicht werden soll. Der Preis in der Höhe eines Mittelklasseautos sollte potenzielle Kunden nicht abschrecken.
  • Der Online-Drogenexzess: Mittels fortschrittlicher Augmented Reality-Technolgie werden mit DrugstR Halluzinogene und andere beliebte Drogen simuliert. Der persönliche Rausch-Assistent verfeinert die User-Expierience mit unerwarteten “Surprise-Flashes” und der patentierten Verfolgungswahn-Funktion. Das beste daran: Alles ist hundertprozentig legal. Vorsicht: Suchtgefahr!
  • Der Online-Badeurlaub: Warum aufwändig hunderte Kilometer zu einem schönen Meeresstrand reisen, wenn man das Ganze auch bequem von zuhause aus erledigen kann? Mit Beacho bekommt man die volle Strand-Experience, inklusive schreiender Kinder und Sonnenschirmverkäufer, mit VR-Technologie innerhalb der eigenen vier Wände. Ein UV-Strahler sorgt für realitätsnahe erhöhtes Hautkrebsrisiko und der patentierte Z-Urchin® komplettiert das Strandgefühl mit dem unverwechselbaren Feeling, auf einen Seeigel gestiegen zu sein.

Weekend

Weil es Foundern auf Deutsch nicht bis wenig bekannt ist, hier zum besseren Verständnis der englische Terminus für “Wochenende”: weekend. Das Wort bezeichnet in seiner ursprünglichen Bedeutung die Zeit zwischen Freitag Abend und Montag Früh. Traditionellerweise wird in diesem Zeitraum nicht der Erwerbsarbeit nachgegangen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von “Freizeit”. Dieser Begriff ist vielen Gründern von anderer Seite her bekannt, bieten sie doch Produkte und Dienstleistungen an, die Kunden in ihrer “Freizeit” konsumieren sollen. Founder sind gut beraten, “Freizeit” (etwa in ihrer klassischen Form als “weekend”) auch selbst einmal auszuprobieren, um sich besser in potenzielle Kunden hineinversetzen zu können.

Wifi

Wifi, zu Deutsch “W-LAN” ist in den vergangenen Jahren von der Spitze der Maslowschen Bedürfnispyramide an ihre Basis gewandert. Spiritualisten mahnen indessen zur Vorsicht: “Erst wenn das letzte Katzenvideo auf FB gepostet, der letzte Tweet getweetet und der letzte Snap gesnapchattet ist, werdet ihr merken, dass man Wifi nicht essen kann”, sagte etwa der berühmte Häuptling Bruting Kast.

work hard – play hard

Nach 18 Stunden im Büro mit Meetings, Videokonferenzen, unzähligen beantworteten Mails und dann auch sogar noch einem Teil der Arbeit, die eigentlich zu erledigen ist, hast du es dir verdient: Schlag noch sechs Stunden exzessive Party drauf, um die 24 Stunden eines Tages zu komplettieren, und geh direkt vom Club wieder ins Büro. Wenn du dann im Meeting aufgrund hektischer, nervöser Bewegungen und konstanten Schnupfens schief angeschaut wirst, sag mit einem Augenzwinkern “Work hard – play hard” und jeder weiß: Du bist Teil der Business-Elite.


X

X

Der Buchstabe X kann genutzt werden, um beliebte englische Worte, die mit der Silbe “ex” beginnen, optisch noch cooler zu gestalten. Zum Beispiel: Xperience, Xciting und Xtraordinary. Besonders coolen Startups gelingt ein lukrativer Xit.

Xing

Networken, das wurde an anderer Stelle bereits festgehalten, ist in der Startup-Welt das Um und Auf. Und wie alles, auch das wurde bereits festgehalten, geht das auch online. Innerhalb des deutschsprachigen Raums macht man das am besten mit LinkedIn, ähh… nein, warte… mit Xing. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat immerhin rund 10 Millionen User (fast alle in der DACH-Region). Und neben Networking bietet die Plattform auch noch ein paar andere Features.


Y

Y Combinator

Das Programm mit Sitz in Mountain View, Silicon Valley (ja, da wo Google seine Zentrale hat), ist der Rolls Royce unter den Accelerator-Programmen. Wenn ein Startup aufgenommen wird, muss es sieben Prozent seiner Anteile abgeben. Und das scheint sich für beide Seiten auszuzahlen: Bislang wurde in über 900 Startups jeweils in der Anfangsphase investiert, darunter etwa Dropbox, Airbnb und reddit. Dabei werden von Y Combinator im Normalfall mittlere zweistellige Millionenbeträge eingebracht. Bei österreichischen Accelerators von einer anderen Größenordnung zu sprechen, wäre da wohl noch eine maßlose Untertreibung. Aber immerhin: Mit Bitmovin hat es ein österreichisches Startup in den Y Combinator geschafft.

youtube

Es ist das klassische Beispiel für gutes Timing und besseres Marketing: Eigentlich war die Idee hinter Youtube nicht übermäßig originell (Videos online ansehen – woahhh). Auch programmiererisch dürfte es keine riesige Herausforderung gewesen sein, die Plattform auf die Beine zu stellen. Aber jeder, verdammt nochmal jeder, nutzt Youtube. Ständig. Ach wenn, ach wenn, ach wenn man nur selbst mal im richtigen Moment an sowas denken würde…


Z

Zeitgeist

Ok, dieses Wort passt überhaupt nicht in dieses Glossar. Aber das ist es eigentlich, worum es bei Startups geht: Darum nämlich, den Zeitgeist zu erkennen und zu nutzen. Darum, das Produkt zu kreieren, das die Leute morgen brauchen. Alle, die erfolgreich sind, haben genau das geschafft. Darum endet das Glossar mit diesem Begriff. Und jetzt gehen wir alle schlafen.


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Lithoz, Kiefer-Implantat, 3D-Druck, OP, Kiefer OP, Zahnersatz
(c) David Bohmann - Das erste Keramik-Kiefer-Implantat aus dem 3D-Druck.

Es sei “ein echter Meilenstein in der Medizingeschichte und noch dazu Made in Vienna”, vermeldet das Wiener Technologieunternehmen Lithoz: Erstmals wurde einem Patienten erfolgreich ein 3D-gedrucktes Kieferimplantat aus Keramik unter der Knochenhaut eingesetzt. Lithoz hat das im Zuge eines Forschungsbeitrages möglich gemacht: Das in Wien produzierte Implantat könnte künftig die Behandlung von Patienti:nnen grundlegend verändern, etwa nach der Entfernung von Teilen des Kiefers bei Krebserkrankungen oder bei schwerem Kieferknochenschwund infolge von Alterserscheinungen, so die Hoffnung. Bisher waren aufwendige, mehrfache Knochentransplantationen notwendig.

Lithoz: Implantat ermöglicht schonendere Behandlung

Nach dem Verlust von Zähnen oder bei bestimmten Krebserkrankungen bildet sich in einigen Fällen der Kieferknochen zurück. Das macht die Verwendung von herkömmlichem Zahnersatz nahezu unmöglich. Bei starkem Knochenschwund sind bisher noch aufwendige Knochentransplantationen notwendig.

Der Forschungsbeitrag, der im Rahmen der EU-geförderten Initiative INKplant auch in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien stattfand, soll das ändern: “Gerade für ältere Patient:innen sind solche Operationen immens schwierig. Unser neues subperiostales Kieferimplantat aus dem 3D-Drucker ermöglicht nun eine deutlich schonendere Behandlung. Das Implantat hat sich nach 60 Tagen als klinisch stabil erwiesen – das ist ein entscheidender Durchbruch in der Behandlung stark atrophierter Kiefer”, erklärt Johannes Homa, Geschäftsführer der Lithoz GmbH.

Das subperiostale Implantat wird aufgrund der guten Körperverträglichkeit des Materials aus Keramik gefertigt und erfordert gegenüber konventionellen Titanimplantaten nur einen einzigen Eingriff. Die Heilungsdauer soll so um rund 75 Prozent verkürzt und ein übermäßiges Trauma für die Patient:innen vermieden werden.

OP in Linz durchgeführt

“Da das Implantat aus biokompatiblem, hochfestem Zirkoniumdioxid hergestellt wurde, war kein Knochenaufbau notwendig und nur ein einziger chirurgischer Eingriff erforderlich. Diese Entwicklung war dank der guten Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams bestehend aus 19 Partner:innen aus Forschung, Medizin und Technik möglich”, sagt Homa.

Die Operation wurde heuer unter der Leitung von Christoph Staudigl im Kepler Universitätsklinikum in Linz durchgeführt. Eine klinische Studie des Verfahrens soll folgen.

Lithoz
(c) David Bohmann – (v.l.) Alice Elt (Lithoz, PR-Managerin), Norbert Gall (Lithoz, Marketingleiter), der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Johannes Homa (Lithoz, Gründer und Geschäftsführer), Christin Mayer (Lithoz, Campaign Manager Medical)

Ursprünglich als Spin-off der Technischen Universität Wien gegründet, forscht Lithoz bereits seit 2021 an der Verschmelzung verschiedener Biomaterialien für die additive Fertigung von Medizinprodukten und investierte seit der Gründung 2011 über zwei Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Technologie.

Seit 2012 unterstützte die Wirtschaftsagentur Wien das Unternehmen in mehreren Förderprogrammen mit rund einer Million Euro. Heute beschäftigt Lithoz mehr als 150 Mitarbeitende an vier Standorten weltweit, davon arbeiten allein 145 Mitarbeitende an zwei Standorten in Wien.

Lithoz: In 13 Jahren vom Startup zum Technologiebetrieb

“In nur wenigen Jahren hat sich Lithoz vom Startup zum erfolgreichen Marktführer in seinem Technologieumfeld entwickelt. Mit dem Kieferimplantat untermauert der Betrieb das enorme Innovationspotenzial des keramischen 3D-Drucks für die Medizin. Mit unserer Expertise und gezielten Förderungen konnten wir das Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg begleiten – und die Unterstützung hat sich gelohnt: Heute erwirtschaftet das Wiener Unternehmen einen Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich und reiht sich damit in die wachstumsstarke Life Science- und Medizintechnologie-Branche ein”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien.

“Der Vorzeigebetrieb Lithoz schreibt mit seinem wegweisenden Kieferimplantat aus dem Keramik-3D-Drucker Medizingeschichte”, sagt auch Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. “Das ist ein weiteres Beispiel für die zahlreichen Wiener Unternehmen, die ebenfalls in ihrer Branche Weltmarktführer sind. Die rasante Entwicklung des Unternehmens ist sensationell und rückt Wien als Hightech-Standort ins internationale Rampenlicht.”

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