29.08.2017

Mit CONDA im Handumdrehen zur eigenen Crowdfinancing-Plattform

CONDA ist Marktführer im Bereich des Crowdfinancings in Österreich. Die CONDA-Crowdinvestoren haben bisher mit insgesamt über 19 Millionen Euro 87 Projekte erfolgreich finanziert. Damit sich Crowdfinancing als alternative Finanzierungsform weiter etablieren kann, gibt CONDA das gesammelte Know-how in Form einer „White Label“-Lösung an andere Unternehmen und Projektpartner weiter, die selbst eine Crowdinvesting- oder Crowdfunding-Plattform betreiben möchten. Diese können die Technologie nutzen, ihre eigene Plattform dennoch individuell gestalten und sich dadurch einen Startvorsprung verschaffen. Erfolgsbeispiele wie we4tourism, oekostrom oder violacrowd.at zeigen, welche Vorteile damit verbunden sind, White Label-Partner von CONDA zu werden.
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(c) CONDA

Für CONDA ist Crowdfinancing nicht nur eine Dienstleistung, sondern eine Herzensangelegenheit. In den Projekten steckt viel Leidenschaft, weil CONDA an die Zukunft und den großen Nutzen von Crowdfinancing glaubt und dieses noch stärker als alternative Form der Finanzierung etablieren will. Daher ist es CONDA ein Anliegen, anderen Unternehmen Starthilfe beim Aufbau einer eigenen Crowdinvesting- oder Crowdfunding-Plattform zu geben.

Kein Kaltstart: Mit CONDA-Technologie schnell auf Betriebstemperatur

CONDA stellt als verlässlicher IT-Partner eine technische Komplettlösung zur Verfügung. In mehreren Workshops werden die gemeinsamen Ziele definiert, Ergebnis ist ein detailliertes Konzept. Die moderne und jahrelang erprobte CONDA-Plattform dient als Grundgerüst für die Crowdfinancing-Portale der Kunden, das Design wird individualisiert. CONDA stellt seine Finanztechnologie zur Verfügung und bindet seine Kunden an Zahlungsdienstleister an. Auch in punkto Wartung und Support können die Kunden auf die helfende Hand von CONDA zählen. „Vorteilhaft für die Neueinsteiger ist es, dass sie sich auf ihr konkretes Business konzentrieren können und sich nicht etwa mit langwierigen technischen Kinderkrankheiten herumschlagen müssen“, erklärt Daniel Horak, Managing Partner Sales & Marketing bei CONDA.

Tourismusportal voller Erfolg

Viele Unternehmen haben bereits von der Erfahrung und von der Infrastruktur von CONDA profitiert, darunter auch die Tourismusplattform we4tourism.at. Investoren können sich an der Umsetzung vielversprechender Tourismus-Ideen beteiligen. Das Projekt „COOEE alpin Hotels“ mit den Ex-Skistars Hermann Maier und Rainer Schönfelder wurde beispielsweise erfolgreich finanziert, 418 Investoren haben über 1,2 Millionen Euro investiert. Das Tourismusportal arbeitet eng mit Partnern wie

Wirtschaftsministerium, Wirtschaftskammer und Hoteliervereinigung zusammen. „Seriosität und Professionalität sind für uns als Tourismusbank – der zentralen Stelle für Förderungen von österreichischen Tourismusunternehmen – auch beim Thema Crowdinvesting von zentraler Bedeutung. Deshalb haben wir uns bei der Realisierung von we4tourism auf die Expertise des österreichischen Crowdinvesting-Marktführers, der CONDA AG, gestützt“, erklärt Wolfgang Kleemann, Geschäftsführer der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank und Initiator von we4tourism.

oekostrom: Premiere im deutschsprachigen Raum

Um ein bahnbrechendes Projekt handelt es sich bei der Bürgerbeteiligungsgesellschaft oekostrom, die erneuerbare Energie aus regionalen Kraftwerken und eigenen Wind- sowie Solarkraftwerken liefert. „Die White Label-Lösung von CONDA ermöglichte es uns, das erste Aktien-Crowdinvesting im deutschsprachigen Raum durchzuführen und damit unserer Rolle als Senkrechtstarter und Impulsgeber gerecht zu werden“, sagt Lukas Stühlinger, Vorstand der oekostrom AG. Innerhalb von 48 Stunden wurde im April 2017 auf der Plattform oekostrom.at eine Million Euro in Unternehmensanteile investiert.

Austria setzt bei Arena-Umbau auf CONDA

Ein weiteres Erfolgsbeispiel stellt Violacrowd.at dar. Unterstützer des Fußballklubs Austria Wien konnten in das erste nachhaltige Stadion Europas investieren. Diesem Aufruf sind im Rahmen von „FK Austria Wien Arena Invest“ 600 Investoren gefolgt – sie haben 1,5 Millionen Euro investiert und erhalten zwischen 2,5 und 8,25 Prozent Zinsen pro Jahr. Aus Sicht von Austria-Vorstand Markus Kraetschmer hat sich die Zusammenarbeit mit CONDA gelohnt: „Das Wichtigste für eine Crowdfinancing-Plattform ist, dass sie übersichtlich aufgebaut ist und den Investoren größtmögliche Sicherheit im Zahlungsverlauf bietet. Hierfür haben wir mit der White Label-Lösung von CONDA eine ideale technische Lösung gefunden – und das unter Verwendung unseres gewohnten Marktauftritts.“

Nähere Informationen zur White Label-Lösung finden Sie unter www.conda.online.

Über CONDA

CONDA ist Österreichs größte Crowdinvesting-Plattform. Seit der Gründung im Jahr 2013 konnte das Unternehmen erfolgreich 87 Projekte mit über 19 Millionen Euro finanzieren. Mittlerweile zählt CONDA knapp 9.400 internationale Investoren zu seiner aktiven Crowd und gibt diesen die Möglichkeit, länderübergreifend in Unternehmen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, der Slowakei und in Polen zu investieren.

Nähere Informationen finden Sie zudem auf www.conda.at

Disclaimer: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine nicht bearbeitete Presseaussendung. Die Brutkasten-Redaktion übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für den Text des Absenders. 

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Ein erfolgreicher Online-Shop, 40 eigene physische Filialen (darunter in Japan, Australien und den USA), Listungen etwa bei Billa, Bipa und dm in Österreich und bei Rewe, Edeka, Müller und Rossmann in Deutschland – das Wiener Scaleup waterdrop kann sich nicht über einen Mangel an Vertriebspartnern und -kanälen beschweren. Das Unternehmen verweist auf zwei Millionen Online-Kund:innen und die Listung in rund 20.000 Einzelhandelsfilialen. Dafür beschäftigt es rund 300 Mitarbeiter:innen.

Ausgewählte Produkte in ausgewählten Filialen in einem ausgewählten Zeitraum

Nun kommt mit dm in Deutschland ein weiterer großer Vertriebspartner hinzu – allerdings sehr eingeschränkt, wie aus einer Aussendung von waterdrop hervorgeht. Verkauft werden “ausgewählte Hydration-Produkte” in “ausgewählten dm-Drogeriefilialen” – und zwar nur von 20. Juni bis 3. Juli. Dabei findet ein Gewinnspiel statt, bei dem Kund:innen über Gewinnkarten in den Packungen dm-Gutscheine bekommen können.

Partnerschaft mit dm als “Herzensprojekt” für waterdrop

Lukas Grubauer, Managing Director EMEA bei waterdrop, misst dem Kurzzeit-Vertriebspartner in einer Aussendung dennoch viel Bedeutung zu: “Die Partnerschaft mit dm ist für uns ein Herzensprojekt. Die Werte der Drogeriekette bilden im Kern genau das ab, wofür auch wir bei waterdrop stehen: es soll um den Menschen gehen und darum Bedürfnisse nachhaltig zu befriedigen”, schreibt er. Man sehe große Überschneidungen zwischen dm-Kund:innen und der eigenen Zielgruppe, die “bewusst, gesundheitsfokussiert und am Puls der Zeit” lebe. “Mit dieser Aktion können wir unsere Marktstrategie in Deutschland weiter festigen”, so Grubauer.

Gründer Murray: Langfristige Partnerschaft angestrebt

Doch warum ist die Aktion dann zeitlich so eng begrenzt? Waterdrop-Gründer Martin Murray erklärt das auf brutkasten-Anfrage so: “Die limitierte Verfügbarkeit unserer Produkte bei dm erlaubt es uns, zum einen gezielt Aufmerksamkeit auf unsere Bestseller zu lenken und zum anderen Kundenfeedback zu sammeln. Diese zeitlich begrenzte Aktion dient dazu, herauszufinden, wie waterdrop von der dm-Kundschaft aufgenommen wird und gleichzeitig gibt es unserem Gewinnspiel einen passenden Rahmen.” Langfristig strebe man aber “nachhaltige Partnerschaften mit führenden Handelsketten wie dm an, um unsere Produkte optimal am Markt zu platzieren”.

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