19.03.2024

Mentalmagie-Weltmeister gründen mit Startup-Urgestein Magic World Theater FlexCo

Lucca und Anca Lucian wollen die Magie wieder zurück nach Wien bringen. Mit ihrem Startup Magic World Vienna möchten sie eine heimische Konkurrenz zu den berühmten LA-Shows bieten.
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Magic World Vienna
(c) Magic World Vienna - Anca und Lucca Lucian eröffnen ab Sommer 2024 am Riesenradplatz die Magic World Vienna.

Es ist 2012. Lucca Lucian heiratet Anca und erhält seinen ersten Staatsmeistertitel der Mentalmagie. Zudem debütiert er mit seiner Dinner-Show “Der Salon des Staunens“ als Veranstalter. Drei Jahre danach wird das magische Paar gemeinsam Vize-Weltmeister und entwickelt langsam den Traum von einem magischen Ort in Wien. 2017 kommt der EM-Titel hinzu und sie produzieren ihre erste gemeinsame Theatershow. Vor drei Jahren gründen sie anschließend die VMT Event GmbH und werden Teil eines internationalen Netzwerks von magischen Theaterbesitzern. Pandemiebedingt planen sie den virtuellen Teil ihres geplanten Theaters vorzuziehen – das Ende von Lockdowns und Co. führt beide jedoch wieder in die analoge Welt zurück. 2022 werden sie erstmals Weltmeister der Mentalmagie und es werden ihnen leerstehende Flächen im Wiener Prater für ihr geplantes Theater angeboten. Diese sind wesentlich umfangreicher und erlauben ein ähnliches Konzept mit mehreren Bühnen wie das berühmte Magic Castle in Hollywood, für welches sie ebenso im Sommer 2023 engagiert werden. Im gleichen Jahr werden sie – auf der Suche nach einem Investor – zu “2 Minuten 2 Millionen” eingeladen (die Ausstrahlung der Aufzeichnung erfolgt am 19.03.). Im Jänner 2024 gründen sie gemeinsam mit der langjährig befreundeten Startup-Pionierin Karin Brauneis die Gesellschaft “Magic World Theater FlexCo” und die Idee der Magic World Vienna macht einen weiteren Schritt vor den Vorhang.

Magic World Vienna mit Brauneis an Board

Karin Brauneis hatte bereits 1996 die Leitung der Business Angels Börse i2 (heute i2.awsg.at) intus, war Head of Investmentmanagement bei Conda, Coach bei Climate-KIC und hat das Consulting-Unternehmen Brauneis & Partner gegründet.

Heute unterstützt sie als Mitgesellschafterin die beiden Founder der Magic World Vienna, die das ganze Jahr über unterschiedliche, internationale Magier in sechs Räumen für bis zu 180 Gäste anbietet. Die beliebtesten Shows werden zudem weltweit online als 2D und 3D 180 Grad° Virtual Reality-Angebote vertrieben.

“Hauptstadt der Magie”

“Noch pilgern viele der besten Magier nach Las Vegas und Hollywood, wo ihre Shows Millionengewinne einspielen. Es wurde Zeit, ihnen wieder eine Bühne in Europa zu geben und Wien wie einst in der Biedermeierzeit zur Hauptstadt der Magie zu machen!”, sagen Anca und Lucca Lucian. Start soll der Sommer 2024 sein.

Das Magie-Startup plant zudem für 2025 eine “Magic Bar”, einen “Magic Salon” und ein “Magic Studio”. 2026 soll noch ein magisches Museum sowie magische Exit-Rooms und ein weiteres Tischmagie-Cafe entstehen.


Ob man für diese Pläne einen TV-Investor an Land ziehen konnte, können Interessierte am Dienstagabend bei “2 Minuten 2 Millionen” sehen. Weiters dabei: Balsamikö, Inoptec, Smetana Royal und CampBoks.

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Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
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Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

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