21.12.2023

Mental Health in der Krise: Gen Z und Millennials am unglücklichsten

Hybride Arbeitsmodelle machen glücklich. Das zeigen die Ergebnisse eines kürzlich veröffentlichten Mental Health Reports der App Calm. Was Unternehmen besser machen können und auf welche Mitarbeiter:innen es besonders zu achten gilt.
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(c) unsplash

Durchhalten, Zähne zusammenbeißen, performen. Lange Zeit wurden diese Attribute als Erfolgsrezept für Karrieren propagiert. Mittlerweile ist bekannt: Wer nicht an seiner mentalen Gesundheit arbeitet, läuft Gefahr ins Burnout zu schlittern. Einige Startups in Österreich setzen bereits verstärkt auf die Unterstützung zur Bewältigung von psychischen Problemen, wie brutkasten berichtete. Dass Mental Health für Arbeitnehmende nicht mehr wegzudenken ist, zeigt nun auch der kürzlich veröffentlichte „2023 Workplace Mental Health Trends Report: The Future of Work“ von Calm, einer App für Meditation, Schlaf und psychisches Wohlbefinden. Die Ergebnisse aus dem Nutzerverhalten von über vier Millionen App-User:innen und 2000 zusätzlich befragten Personen zeigen: 72 Prozent aller Umfrageteilnehmer:innen sind der Meinung, dass es wichtig sei auf seine psychische Gesundheit zu achten. Der Rest behauptet Mental Health sei lediglich etwas für Menschen mit diagnostizierten psychischen Störungen. Für rund zwei Drittel der Befragten ist die psychische Gesundheit ebenso wichtig wie die physische; sie fordern vom Arbeitgeber Unterstützung dabei, Stress und Ängste zu bewältigen, heißt es in der Studie.

Hybrid macht glücklich

Der Spagat zwischen wirtschaftlichen Herausforderungen des Unternehmens und der mentalen Gesundheit der Mitarbeiter:innen stellt viele Firmen vor riesige Fragezeichen. Wie kann man allen Anforderungen zugleich gerecht werden?  Eine beliebte Lösung, die freilich nicht für alle Branchen möglich ist, sind flexible Arbeitsmodelle. Die Studie von Calm bestätigt: Hybrid zu arbeiten macht glücklich. Ob zu Hause oder remote zugeschaltet von der Urlaubsinsel, wichtig sind die Optionen und die Abwechslung, denn vollkommen Remote zu arbeiten scheint auch nicht immer das Gelbe vom Ei zu sein. Es fördere gestresste, ängstliche Gefühle und die Isolation, die schon während der Covid-19-Pandemie vielen zu schaffen machte. Mitarbeiter:innen, die hybride Arbeitsmodelle nutzen können, sind bewiesen weniger gestresst und am wenigsten traurig im Vergleich zu anderen Mitarbeitenden. Sie nutzen ihre Zeit zudem häufiger als Angestellte, die nicht hybrid arbeiten, zum Meditieren, Sporttreiben oder Musikhören, zeigen die Daten der App.

Hotel- und Gastgewerbe besonders von Mental Health Problemen geplagt

Hybrides Arbeiten ist bekanntlich nicht in jeder Branche möglich. So variiert die mentale Gesundheit von Arbeitnehmern erheblich zwischen verschiedenen Branchen. Während Beschäftigte in der Fertigungsindustrie oder Finanzbranche weniger mit mentalen Herausforderungen zu kämpfen haben, zeigen sich in anderen Sektoren deutlich höhere Belastungen. Insbesondere Mitarbeitende im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Bildungsbereich kämpfen überdurchschnittlich häufig mit Stress und depressiven Gefühlen, heißt es im Report.

Am meisten gestresst und unglücklich: Millennials und Gen Z

Dieser Trend entspricht vor allem den Bedürfnissen jüngerer Generationen. So sind es bei den Baby Boomern, also die Generation der Nachkriegszeit des zweiten Weltkriegs, 41 Prozent, die Unterstützung beim Reduzieren von Stress fordern, während aus der Gen Z (nach 1997 geboren) 57 Prozent mehr Support vom Arbeitgeber wünschen. Wenig überraschend ist die Forderung der ersten „echten“ Digital Natives auch eine der digitalen Lösungen – wie beispielsweise Apps – wenn es um die Bewältigung von Angst und Stress geht. Die Generation Boomer leidet außerdem nach Angaben des Reports zu 32 Prozent unter Stress und Ängsten, während es bei den beiden Folgegenerationen doppelt so viele sind. Häufig oder ständig empfinden hier 58 bis 61 Prozent Stress.

Dass die jungen Generationen besonders unter den negativen Auswirkungen antiquierter Arbeitsweisen leiden, liegt aber nicht nur am Job: Wirtschaftskrisen, Krieg und Pandemie befeuern den Mental Load der Millennials und Gen Z.  Sie sind es auch, die ein Umdenken der Arbeitswelt vorantreiben.

Mehr Unterstützung für LQBTQ+ Mitarbeiter:innen sowie Menschen mit ADHS nötig

Ihr Stresslevel ist hoch, die Ängstlichkeit wird von völlig anderen Parametern bedient. Mehr als den halben Tag oder fast jeden Tag empfinden sie depressive Gefühle. Die Rede ist von neurodiversen Mitarbeiter:innen, wie es im Report heißt, also beispielsweise Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die um 14 Prozent öfter unter Mental Health Problemen leiden als andere. Der Trend lautet: Aufmerksamkeit geben, wer Aufmerksamkeit braucht. Unterschiedliche Bedürfnisse also sollen künftig unterschiedlich befriedigt werden können. So würden Mitarbeiter:innen im Autismus-Spektrum wertvolle Fähigkeiten für Unternehmen mitbringen. Darunter fallen besondere Gedächtnis- oder auch Mathematikleistungen. Unterstützt man jene Fähigkeiten werden Produktivität, Innovation und Prozessverbesserungen vorangetrieben, so der Report.

Mitarbeiter:innen aus der LGBTQ+-Community neigen laut Calm- und weiteren Studien, auf die innerhalb des Berichts hingewiesen wird, wie etwa die der Kaiser Family Foundation, häufiger zu suizidalen Gedanken, Depressionen und Angstzuständen. Mangelnde Akzeptanz und die höhere Disposition für psychische Erkrankungen gaben über 60 Prozent der befragten LGBTQ+-Personen als Gründe für die Diskrepanz an.

Listen to younger generations to find out what’s next

Nicht nur zeigt der Calm-Report, welche Trends sich für künftige und gerade erst eingestiegene Arbeitnehmende abzeichnen, er fordert auch: „Hört auf die Jungen“. Die Zukunft der Arbeitswelt liegt in den Händen der Gen Zers, heißt es im Bericht. Hinsichtlich der alternden Belegschaft würden Unternehmen sich daher gut tun, auf deren Bedürfnisse einzugehen und Input der jungen Mitarbeiter:innen in die Entwicklungen neuer Arbeitsmodelle einfließen zu lassen. Auch in Sachen Schlaf gibt es eine eindeutige Aufforderung. Dass Schlaf wichtig für tägliches Wohlbefinden und gute Leistung ist, klingt wenig überraschend. Trotzdem wird er unterschätzt und zu wenig individualisiert betrachtet. Einer weiterer Calm-Tipp lautet daher: „Supporting Sleep“ ist das A und O und weißt darauf hin, dass die Holschuld hier auf beiden Seiten – Arbeitgeber- sowie Nehmer- liegt.

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(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR
(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR / tech2b / My Esel / Simventure

Der Begriff “Co-Working-Space” wäre bei TECH HARBOR in Linz eindeutig zu kurz gegriffen. Viel zu kurz gegriffen. Denn hochwertige Büroräume für Startups gibt es an den zwei Standorten TECHCENTER und NEUE WERFT zwar durchaus. In einem üblichen Co-Working-Space würde man aber wohl sehr schnell an die Grenze stoßen, wenn man dort eine Serienproduktion für Fahrräder oder eine Produktionsstätte für hochpräzise chirurgische Geräte aufbauen wollte.

Genau das und noch viel mehr passiert in den TECH HARBOR-Standorten. Sie bieten Hardware-Startups mit komplexen technischen Anforderungen und teilweise viel Platzbedarf eine Heimat. Große Werkstattbereiche, Techlabs für Forschung und Entwicklung und Lagermöglichkeiten machen dabei den entscheidenden Unterschied.

My Esel: Vom Prototypen bis zur Serienproduktion im TECHCENTER

Ein Unterschied, der etwa dem mittlerweile einer breiten Öffentlichkeit bekannten Holzfahrrad-Startup My Esel mehr als nur die ersten Schritte ermöglichte. “In der Zeit im TECHCENTER fand die Entwicklung von den ersten Prototypen hin zur Serienproduktion statt”, erzählt Gründer Christoph Fraundorfer. 2016 sei nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne von dort aus der Markstart erfolgt. “Parallel wurde an der Optimierung der Rahmenkonstruktion und an den My Esel E-Bikes gearbeitet. 2019 konnten noch aus dem TECHCENTER die ersten E-Bikes ausgeliefert werden.”

Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) TECH HARBOR
Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) My Esel

Ebenfalls im Jahr 2019 Jahr zog My Esel dann um. “In Traun fanden wir in den ehemaligen Produktionsstätten der Carrera-Brillen unseren neuen Standort. Inzwischen nutzen wir hier über 800 Quadratmeter und konnten 2023 mit etwas mehr als 1.000 Bikes zirka 2.7 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften”, erzählt Fraundorfer.

Simventure: Im TECH HARBOR-Standort zum Wingsuit-Simulator

Die Räumlichkeiten im TECHCENTER blieben danach freilich nicht leer. Auch aktuell arbeiten viele spannende Startups im TECH HARBOR-Standort und schreiben die Erfolgsgeschichten der Zukunft. Einer der Mieter ist etwa Simventure. Das Startup baut Geräte, mit denen Extremsportarten vollimmersiv simuliert werden können. Das erste dieser Geräte – WingSim – simuliert den Flug in einem Wingsuit – in Realität bekanntlich ein hochriskantes Unterfangen.

“Seit dem Einzug im TECHCENTER Anfang 2023 haben wir die Hard- und Software für unseren Prototypen entwickelt. Wir haben diesen Prototypen im Techlab gebaut und umfangreich getestet. Nun können wir den Demonstrator Kunden und potentiellen Investoren vorführen. Wir haben den Firmenwert seit dem Einzug vervielfacht”, sagt Gründer Norman Eisenköck.

Das Simventure-Team baut im TECHCENTER seine Simulatoren | (c) Simventure

Das TECHCENTER biete die idealen Voraussetzungen für das Startup und seine Wachstumsherausforderungen, so der Simventure-Gründer. “Ein Startup ist während der Unternehmensgründung und dem Unternehmens-Aufbau Schwankungen im Bedarf an Büroflächen und – in unserem Fall – eines Mechatronik Labors unterworfen. Die Flexibilität des TECHCENTER hat uns geholfen, diese Schwankungen sehr gut zu berücksichtigen.” Und die Infrastruktur diene nicht nur dem Team zur Arbeit, sondern biete auch schöne Repräsentationsräume, um Partner und Kunden zu empfangen.

cortEXplore: Von der NEUEN WERFT zu Yale und MIT als Kunden

Absolute HighTech-Produkte sind auch aus dem Standort NEUE WERFT schon vielfach hervorgegangen. Bis 2024 hatte dort etwa das Startup cortEXplore seinen Sitz, das eine Technologie für Gehirn-OPs für Forschungszwecke entwickelt hat. “Wir verkaufen unsere Technologie international in die EU, die USA und China und haben Kunden wie die US-Unis Berkeley, Yale und MIT”, sagt Gründer Stefan Schaffelhofer. Diesen April wurde das Unternehmen mehrheitlich von einem internationalen Medizintechnikkonzern übernommen.

Den Grundstein dafür legte cortEXplore am TECH HARBOR-Standort. “Wir haben in der NEUEN WERFT gestartet. Wir hatten zunächst Platz für die Entwicklung, hatten aber auch später ein Lager dort und Platz für Assemblierungen unserer Produkte”, erinnert sich der Gründer. “Es ist die optimale Location in Linz. Sie ist gut für Anlieferungen und den Versand der Produkte. Und es gibt Räumlichkeiten für Veranstaltungen und die Einladung von Kunden.”

cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon
cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon

Everest Carbon: “Unser Fortschritt übertrifft unsere Erwartungen”

Und auch in der NEUEN WERFT kamen seitdem viele spannende Unternehmen nach, etwa Everest Carbon, das diesen Sommer eingezogen ist. “Momentan entwickeln wir unser erstes Produkt, einen digitalen Umweltsensor für die Bindung von CO2 in Projekten basierend auf dem Prozess des beschleunigten Verwitterns, und testen es in Feldern hier in der Umgebung”, erklärt Gründer Matthias Ginterseder.

In der NEUEN WERFT baue man seit dem Einzug den primären Forschungs- und Produktionsstandort auf. “Wir sind gerade dabei, unser Team in der NEUEN WERFT zu vervollständigen, um Anfang nächsten Jahres die Produktionszahlen unserer ersten Produktlinie bedeutend erhöhen zu können”, sagt der Everest Carbon-Gründer. “Unser Fortschritt dabei übertrifft unsere Erwartungen, nicht zuletzt wegen der proaktiven Unterstützung durch Georg Spiesberger und sein Team hier im TECH HARBOR.” Und auch die Location selbst sei “hervorragend” für das Startup: “Das flexible Platzangebot sowie die zahlreichen Events, helfen uns sehr dabei, unsere Bedürfnisse in verschiedenen Entwicklungsstadien zu decken”, so Ginterseder.

Everest Carbon baut in der NEUEN WERFT gerade seine Produktion auf | (c) TECH HARBOR

Große Zukunftspläne – vom TECH HARBOR in die ganze Welt

Die Voraussetzungen für große Zukunftspläne und weitere Erfolgsgeschichten, wie die oben genannten, sind damit also perfekt gegeben. Der Everest Carbon-Gründer gibt einen Einblick: “Wir wollen in naher Zukunft unser erstes Produkt am Markt etablieren und unsere Technologie als eine bahnbrechende Lösung für zukunftsträchtige Formen von negativen Emissionen etablieren.”

Auch Simventure will am TECH HARBOR-Standort noch viel erreichen, wie Gründer Norman Eisenköck erklärt: “Wir werden weiterhin sowohl die Büroflächen als auch das Techlab für die Entwicklung weiterer Bewegungsplattformen nutzen. Es ist geplant, das weitere Wachsen des Teams und der Produktlinien im TECHCENTER zu machen.” Der erste WingSim werde aber schon bald ins Ars Electronica Center übersiedelt, um dort – ganz in der Nähe – für Kundenvorführungen zur Verfügung zu stehen. “Im Techlab werden dann neue Produkte entwickelt”, so der Gründer.

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