27.03.2023

Vielfalt als Erfolgsrezept: Wie Meister mit einem diversen Team den Markt erobert

Beim Wiener Software-Scaleup Meister ist Diversität keine Phrase, sondern gelebte Strategie. Der brutkasten hat sich im Unternehmen umgehört, wie das Miteinander gefördert wird.
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Diversity ist bei Meister längst Status Quo | (c) Meister
Das gute Miteinander steht bei Meister im Zentrum | (c) Meister
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Mehr als 35 Nationalitäten, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und eine vernetzte LGBTQ-Community: Diversität ist das, was ein starkes Team für das Wiener Software-Scaleup Meister ausmacht. Um die Zusammenarbeit in Teams zu vereinfachen und produktiver zu gestalten, entwickelt das Unternehmen Tools für Brainstorming, Task Management, Online-Dokumentation und mehr.

Inklusion sollte heute eigentlich kein Thema mehr sein, eine Studie des Beratungsunternehmens PwC aus 2022 zeigt jedoch das Gegenteil: Mehr als vier von zehn Arbeitnehmer:innen in Österreich haben bereits persönlich Diskriminierung oder Belästigung im Berufsleben erlebt bzw. mitbekommen. Für Meister-CEO Clemens Weidenbach ist das nicht nur untragbar – er verfolgt bewusst einen anderen Weg: “Vielfalt ist für uns nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern ein wichtiger Teil unserer Strategie. Ein sichtbar und unsichtbar diverses Team bringt unterschiedlicher Erfahrungen, Perspektiven und Ideen ein, was zu innovativeren Lösungen, besseren Entscheidungen und mehr Kreativität führt. Das sind wesentliche Voraussetzungen, damit wir auf dem sich ständig verändernden Markt wettbewerbsfähig bleiben.”

Damit ein diverses Team funktioniert, braucht es eine gesunde und nachhaltige Unternehmenskultur. “Wir wollen ein Umfeld bieten, in dem sich Menschen wohlfühlen und so sein können, wie sie sind. Unsere Unternehmenskultur baut auf Respekt vor allen Menschen auf, unabhängig von deren Hintergrund oder Identität. Das heißt konkret: Vertrauen, Zusammenarbeit und Verbindlichkeit”, so der CEO.

“Du fühlst dich verbunden und bekommst von jeder Seite Unterstützung”

Und wie sieht dieses Umfeld in der Praxis aus? “Du hast hier viel Platz, um zu wachsen. Alle arbeiten eng zusammen, du fühlst dich verbunden und bekommst von jeder Seite Unterstützung”, erzählt Marketing-Analyst James. Der US-Amerikaner ist seit einem halben Jahr bei Meister und zu diesem Zweck nach Wien gezogen. “In der ersten Woche gab es statt Tagesgeschäft umfassendes Onboarding und klare Kommunikation. Ich habe alle Informationen bekommen, die ich gebraucht habe”, erinnert sich James. Und auch für typische Fragen von frisch Zugezogenen sei vorgesorgt: “Wenn du dich über etwas wunderst, fragst du einfach im Slack-Channel #ask-an-austrian – oder deinen Onboarding-Buddy.”

Wenn es jemals ein Problem geben sollte, habe ich die Unterstützung von oberster Führungsebene.

Knapp nach seinem Start bei Meister wurde James auch Teil der damals neu gegründeten DEIB-Arbeitsgruppe (DEIB = Diversity, Equity, Inclusion, Belonging). “Kürzlich haben wir Ideen gepitcht, wie wir die Navigation in unseren Tools für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen verbessern können. Extrem viele Mitarbeiter:innen haben sich daran beteiligt”, erzählt James und freut sich schon auf die Umsetzung der ersten Initiativen.

Die diversitätsfördernde Unternehmenskultur komme nicht nur den Kund:innen, sondern auch ihm persönlich zugute. “Unser Team kommt aus aller Welt, etwa aus Indien, Brasilien, Deutschland, Spanien und den USA. Meine Kolleg:innen haben mich als Teil der LGBTQ-Community ganz offen aufgenommen. Niemand hat sich seltsam verhalten und ich bin mir sicher: Wenn es jemals ein Problem geben sollte, habe ich die Unterstützung von oberster Führungsebene.”

“Als Managerin habe ich auch die Zukunft von Menschen in meiner Verantwortung”

Zur Leadership-Ebene zählt auch James‘ Landsfrau Michelle Matus, Director Product Brand and Marketing bei Meister. Sie kam im Jänner 2020, also knapp vor dem ersten Corona-Lockdown, ins Unternehmen und arbeitete sich in nur zwei Jahren zur Führungskraft von einer der größten Abteilungen hoch. In dieser Zeit erlebte das Unternehmen eine massive Wachstumsphase – unterstützt durch eine 52-Millionen-US-Dollar-Finanzierungsrunde im Jahr 2021. “Als ich kam, war ich Mitarbeiterin Nummer 50. Jetzt sind wir 150 Personen. Es gab in dieser Zeit einen konstanten Wandel, der auch große Änderungen in der Unternehmenskultur mit sich brachte”, erzählt Matus.

In dieser Phase habe das Team auch “Wachstumsschmerzen” erlebt. “Aber wir hatten einen klaren Plan und haben letztlich die richtigen Entscheidungen für das Team getroffen. Wir haben eine Kultur aufgebaut, die auf Vertrauen basiert, und stellen sicher, dass sich alle wohlfühlen”, sagt die Managerin. Zu dieser Kultur zählen unter anderem unternehmensinterne Fraueninitiativen. “Wir haben etwa regelmäßige Treffen von weiblichen Führungskräften, in denen wir uns austauschen. Mitarbeiter:innen organisieren Veranstaltungen für alle Frauen im Unternehmen. Darüber hinaus arbeiten wir mit 50inTech und the female factor zusammen, um uns auch außerhalb des Unternehmens zu vernetzen”, so Matus.

Fortbildungsmaßnahmen helfen dabei, mehr Feingefühl und Empathie zu entwickeln. “Wir hatten etwa einen mehrmonatigen Feedback-Workshop mit Schwerpunkt gewaltfreier Kommunikation, damit wir unseren eigenen Bias besser erkennen und so Mitarbeiter:innen besser verstehen lernen. Es geht darum, Unterschiede zu akzeptieren und mit diesen proaktiv umzugehen. Als Managerin habe ich schließlich auch die Zukunft von Menschen in meiner Verantwortung“, sagt die Managerin.

“Diversität ist keine Box zum Abhaken”

Letztlich sei es die Mischung aus Top-down-Maßnahmen und Bottom-up-Initiativen, die gelungene Diversität bei Meister ausmache, sagt Matus. James nennt ein Beispiel: “Wir können Ideen einbringen, wie wir Prozesse bei Meister verbessern – und unsere Führungskräfte hören uns zu und geben uns Feedback. Sie ermutigen uns alle dazu mitzumachen und schätzen unsere Ideen.” Das hilft, um einen vielfältigen und differenzierten Blick auf relevante Themen zu bekommen. “Generell können Ideen leicht nach oben zum Board gelangen. Das ist ermutigend”, sagt James.

“Meister ist für mich definitiv ein sehr positiver Arbeitsplatz”, resümiert er. “Wir sind auf einem sehr guten Weg in Sachen Diversität, aber wir können uns weiter verbessern. Diversität ist keine Box zum Abhaken, sondern ein stetiger Prozess.” Für CEO Clemens Weidenbach ist die Richtung klar: “Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit sind weiter Prio 1 für uns – und zwar in allen Bereichen unseres Geschäfts. Das beginnt bei Personalsuche und -entwicklung und reicht über die Weiterentwicklung unserer Tools für produktive Teamarbeit bis hin zu Community-Initiativen. Wir committen uns zu messbaren Fortschritten bei unseren Diversitätszielen.”

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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