25.09.2020

MeinBau: NÖ-Startup hilft Häuslbauern, sich nicht zu verkalkulieren

Im ersten Schritt setzt MeinBau auf das Thema Eigenheimfinanzierung. Schon bald will man einen Rundum-Service für Häuslbauer bieten.
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MeinBau - Werner und Oxana Seidel
(c) MeinBau: Werner und Oxana Seidel

“Es wurde dann doch alles deutlich teurer und aufwändiger, als wir am Anfang dachten” – dieser Satz scheint mit dem Bau eines Eigenheims fast unausweichlich verbunden zu sein. Doch das muss nicht so sein, meint man beim niederösterreichischen Startup MeinBau. Es will mit seinen Produkten deutlich mehr Planungssicherheit für Häuslbauer bzw. -Sanierer schaffen.

MeinBau: Zentrale Fragen zur Finanzierung in wenigen Minuten beantwortet

“MeinBau entstand im Zuge von persönlichen Bau- und Sanierungsprojekten der Gründer. Wir mussten beispielsweise feststellen, dass es aufwändig ist, eine erste Kostenindikation für das jeweilige Projekt einzuholen oder dass Kredit- und Angebotsanfragen nicht standardisiert sind und dadurch viele leere Kilometer sowohl für Kunden als auch für Unternehmen entstehen”, schreibt das Gründer-Paar Oxana und Werner Seidel. “Nach der Entwicklung eines ersten Prototyps haben wir viel positives Feedback von unterschiedlichen Stellen erhalten, was uns dazu motivierte, daraus ein Produkt zu entwickeln und ein Startup zu gründen”.

Im ersten Schritt nimmt man sich mit dem Launch diesen Herbst des Themas Finanzierung an. Dazu schloss das Startup, das kürzlich den zweiten Platz beim riz up Genius holte, Partnerschaften mit der Hypo-Niederösterreich und der Immobilienbewertungsplattform ImmAzing. Das erste Produkt soll Usern innerhalb weniger Minuten zentrale Fragen beantworten: “Was kostet mein Projekt? Was kann ich mir leisten, ohne auf die Dinge, die mir wichtig sind, verzichten zu müssen? Wie viel ist die Immobilie, die ich erwerben möchte, eigentlich wert? Erhalte ich eine Finanzierung von der Bank bzw. welche Konditionen werde ich bekommen?”, so die Gründer.

Matching mit Unternehmen als nächster Schritt

MeinBau will es aber nicht beim Thema Finanzierung belassen. “Der nächste Ausbauschritt umfasst das Thema ‘Welche Firma passt zu mir und meinem Projekt?’, das mittels ‘Matching’ zwischen Häuslbauern und Sanierern mit Wirtschaftsbeteiligten rund ums Bauen und Wohnen realisiert wird. Durch die Standardisierung der Angebotsanfragen lassen sich hier rasch erste Effizienzpotentiale heben”, erklären Oxana und Werner Seidel. So soll das Startup mittelfristig zur Rundum-Plattform fürs Eigenheim werden.

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riskine
(c) riskine GmbH

In den Nachmittagsstunden des heutigen Mittwoch, den 15. Mai 2024, gab der Schweizer Softwarehersteller BSI die Akquisition des FinTechs riskine GmbH bekannt – das Gründerteam rund um Ralf Widtmann tätigte also einen Exit. Erst im letzten Oktober gab das Wiener FinTech an, beim KPMG-Spinoff Climcycle eingestiegen zu sein – brutkasten berichtete.

Seit 2016 entwickelt das FinTech riskine – auf Basis von künstlicher Intelligenz (AI) und graphbasierter Technologien – digitale Lösungen für die Bank- und Versicherungsberatung von Privat- und Unternehmenskunden. Dazu zählten unter anderem Risikoanalyse, Produktberatung, Rentenplanung oder ein Haushaltsrechner.

Die digitale B2B Beratungs- und Vertriebssoftware (“White Label”) des Startups basiert auf AI und graph-basierten Technologien. Die Produkte des Wiener FinTechs sollten bei der Leadgenerierug, Beratung und dem Abschluss auf allen Vertriebskanälen unterstützen. Bis dato zähle das FinTech über 50 Versicherungen, Finanzbetriebe und Banken in 12 Märkten als Kunden, heißt es. Laut wirtschaft.at sind derzeit sind Frederik Schorr, Johannes Seebacher und Ralf Widtmann in der Geschäftsführung des Startups tätig.

Das Käuferunternehmen BSI sieht sich als einer der führenden Softwareanbieter in puncto innovativer CRM- und CX-Lösungen. Der Kauf des Wiener Startups soll den Expansionskurs des Käufers in Europa fortsetzen, heißt es in einer Aussendung.

Riskine soll sowohl als Marke im Kundengeschäft mit europäischen Banken und Versicherungen als auch als Team und Produktangebot bestehen bleiben, heißt es. Im Rahmen des Kaufs stünde der “strategische Mehrwert beider Unternehmen” im Vordergrund. Indes verfolge man das Ziel, Innovation und Kundenzentrierung weiter voranzutreiben.

Transaktion vor behördlicher Genehmigung

Mittlerweile ist das Wiener FinTech in zwölf Märkten vertreten. Durch den Kauf wolle man aktiv die Internationalisierung des Käufers BSI unterstützen und von Wien aus Österreich sowie Central- und Eastern Europe (CEE) als Markt weiter anvisieren.

“Die Übernahme von riskine unterstreicht unser Engagement auf den europäischen Märkten und unseren strategischen Fokus, eine starke Branchenlösung für unsere Industries zu bieten”, erläutert Markus Brunold, CEO von BSI. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt erforderlicher behördlicher Genehmigungen, heißt es. Summe ist derzeit noch nicht bekannt.

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MeinBau: NÖ-Startup hilft Häuslbauern, sich nicht zu verkalkulieren

  • “Es wurde dann doch alles deutlich teurer und aufwändiger, als wir am Anfang dachten” – dieser Satz scheint mit dem Bau eines Eigenheims fast unausweichlich verbunden zu sein.
  • Doch das muss nicht so sein, meint man beim niederösterreichischen Startup MeinBau.
  • Es will mit seinen Produkten deutlich mehr Planungssicherheit für Häuslbauer bzw. -Sanierer schaffen.
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  • Das erste Produkt soll Usern innerhalb weniger Minuten zentrale Fragen beantworten.
  • “Der nächste Ausbauschritt umfasst das Thema ‘Welche Firma passt zu mir und meinem Projekt?’, das mittels ‘Matching’ zwischen Häuslbauern und Sanierern mit Wirtschaftsbeteiligten rund ums Bauen und Wohnen realisiert wird”, heißt es von den Gründern.

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