20.04.2020

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

Mehr als eine Million Ärztinnen und Ärzte nutzen MedShr, um medizinsches Wissen auszutauschen. Dies dient nun auch der Corona-Bekämpfung.
/artikel/medshr
MedShr App Screenshot mit Corona
(c) MedShr

Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen. Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren. Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr. Und nun wird die Technologie des Startups genutzt, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

+++Kostenlose Angebote von Startups in der Coronakrise+++

Somit starteten die Austrian Development Agency (ADA) und die Londoner Gesundheitsplattform MedShr Anfang April eine Wirtschaftspartnerschaft zur Eindämmung des Coronavirus. Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen somit von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren. Die Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH unterstützt die online-Bildungsoffensive als strategischer Partner.

180.000 Euro Unterstützung

ADA-Geschäftsführer Martin Ledolter
© ADA/Wilke

Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro. “Das Virus gefährdet vor allem Menschen in Entwicklungsländern mit schwacher Gesundheitsversorgung. Diese Menschen gilt es nun besonders zu schützen”, sagt ADA-Geschäftsführer Martin Ledolter: “Die Ausbreitung von COVID-19 zeigt einmal mehr, wie sehr wir grenzübergreifende Innovationen brauchen, die die weitere Ausbreitung des Coronavirus stoppen, Menschen vor der Krankheit schützen und neue Behandlungsmethoden erproben. Gemeinsam mit MedShr leisten wir zu alldem einen wichtigen Beitrag.”

Asif Qasim, Kardiologe und MedShr-Gründer bzw. -Geschäftsführer
© MedShr

“Aktuell konzentriert sich ein Großteil der Empfehlungen und des Bildungsangebots zu Corona auf die Behandlung von Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen, die mit den notwendigen Geräten ausgestattet sind. Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, darüber hinauszugehe”, sagt Asif Qasim, Kardiologe und MedShr-Gründer bzw. -Geschäftsführer: “Mit der Unterstützung aus Österreich treiben wir Bildung rund um die Diagnose und die Behandlung von COVID-19 in Afrika und im Nahen Osten voran. Damit stärken wir medizinisches Personal in einem besonders herausfordernden Umfeld.”

MedShr startet in Afrika und im Nahen Osten

Das Projekt startet zunächst in Äthiopien und Uganda – beides Schwerpunktländer der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit seit den frühen 1990er-Jahren – sowie in Nigeria, im Irak und in Jordanien.

In weiterer Folge soll die Initiative auf den gesamten afrikanischen Kontinent und den Nahen Osten ausgedehnt werden. Vor allem Menschen in ländlichen Gegenden wird damit geholfen. Durch die App haben sie Zugang zu besseren Präventivmaßnahmen, besserer Betreuung und besserer Behandlung.

MedShr als Teil des Health Hub Vienna

INiTS-Geschäftsführerin Irene Fialka ©INiTS

Gerade in Zeiten einer Pandemie wächst die Bedeutung digitaler Vernetzung auch im Gesundheitsbereich. MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird. INiTS unterstützt die Wirtschaftspartnerschaft zwischen ADA und MedShr als strategischer Partner in Österreich. „Wir helfen, internationale digitale Lösungen im Gesundheitsbereich zu beschleunigen und diese für den österreichischen Markt aufzubereiten. Wir beraten MedShr insbesondere dabei, ihr Wissen auch für den österreichischen Gesundheitssektor nutzbar zu machen“, so INiTS-Geschäftsführerin Irene Fialka.

==> zur Website des Startups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
28.10.2024

Joyned: Innsbrucker Audio-Startup erweitert Führungsteam mit neuem CTO

Das Innsbrucker Startup Joyned hat sich auf Audio-Netzwerklösungen spezialisiert. Das Unternehmen erweitert nun sein Führungsteam und holt Morten Lave als CTO an Bord, der über eine langjährige Expertise in der Audiobranche verfügt.
/artikel/joyned-neuen-cto-morten-lave
28.10.2024

Joyned: Innsbrucker Audio-Startup erweitert Führungsteam mit neuem CTO

Das Innsbrucker Startup Joyned hat sich auf Audio-Netzwerklösungen spezialisiert. Das Unternehmen erweitert nun sein Führungsteam und holt Morten Lave als CTO an Bord, der über eine langjährige Expertise in der Audiobranche verfügt.
/artikel/joyned-neuen-cto-morten-lave
Das Führungsteam: (v.l.n.r.) Fabian Braun, Morten Lave und Richi Rozas | (c) joyned

Mikrofone, Lautsprecher und Mischpulte müssen bei Veranstaltungen reibungslos zusammenarbeiten. Bei herkömmlichen Setups mit vielen Kabeln gibt es oft Signalprobleme und Verzögerungen. Das Innsbrucker Startup Joyned bietet hierfür eine Lösung: Mit ihrer Echtzeit-Netzwerktechnologie können alle Geräte über ein einziges IT-Netzwerk verbunden werden. Das soll die Einrichtung einfacher machen und für einen synchronen Sound sorgen.

Morten Lave als neuer CTO

Am Montag gab Joyned nun die Ernennung von Morten Lave zum neuen Chief Technology Officer (CTO) bekannt. Er weitert somit das bestehende Führungsteam rund um die beiden Co-Founder und Fabian Braun und Richi Rozas. Morten Lave blickt laut Joyned auf eine “lange Karriere in der Audiobranche” zurück und verfügt über Expertise in den Bereichen digitale Signalverarbeitung, Software-Entwicklung und digitale Hardwaresysteme.

Unter anderem war er CEO des kanadischen Unternehmens TC Applied Technlogies, das sich auf den Verkauf von Halbleitern für digitale Signalverarbeitung und Unterhaltungselektronik spezialisiert hat. Künftig soll sich Lave bei Joyned auf die Entwicklung neuer Audio-Netzwerklösungen konzentrieren. Als Bereiche werden die Musikproduktion, Live-Events oder Rundfunk genannt.

“Der Weg in die Audiozukunft führt über hochwertige vernetzte Systeme – und das in einer Vielzahl von Branchen”, so Morten Lave. Und er merkt an: “Joyned ist ein Vorreiter auf diesem Gebiet und liefert skalierbare, flexible Lösungen, mit denen Audio-Profis überall herausragende Ergebnisse erzielen können – ganz gleich, ob im Studio oder auf einem Live-Event.”

Aufnahme in Soundtech Accelerator

Zudem wurde Joyned als nur eines von fünf Startups weltweit in den Soundtech Accelerator aufgenommen, wie das Unternehmen ebenfalls am Montag bekannt gab. Das Programm wurde von Soundinvest ins Leben gerufen. SoundInvest ist ein Venture-Capital-Unternehmen aus Dänemark, das sich auf SoundTech spezialisiert hat und in Startups investiert, die Lösungen im Bereich Sound und Audio entwickeln.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

App aus dem Health Hub Vienna hilft bei Corona-Eindämmung in Afrika

  • Die Plattform MedShr wurde von Ärztinnen und Ärzten entwickelt und 2015 ins Leben gerufen.
  • Hier können sich Ärztinnen und Ärzte online und via Smartphone austauschen, Fragen zu Diagnose- oder Behandlungsmöglichkeiten stellen oder den neuesten Stand der Forschung diskutieren.
  • Inzwischen ist die Lösung alles andere als ein Nischenprogramm: Weltweit nützen bereits eine Million Ärztinnen und Ärzte das Bildungsangebot von MedShr.
  • Bis zu 150.000 Ärztinnen und Ärzte in Afrika und im Nahen Osten sollen nun von klinischem Know-how im Umgang mit COVID-19 profitieren.
  • Die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit fördert die einjährige Initiative mit über 180.000 Euro.
  • MedShr ist Teil des Health Hub Vienna, der von der Wiener INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH betreut wird.