11.12.2020

Medienanalyse: Der brutkasten auf Platz 1 bei LinkedIn unter heimischen Fachmedien

Die Social Media-Marktforscher von BuzzValue haben gemeinsam mit dem Kommunikationsberater und LinkedIn-Experten Andreas Mittelmeier die LinkedIn-Auftritte heimischer Medien analysiert. Österreichs erste größer angelegte Medienanalyse auf LinkedIn zeigt: Der brutkasten liegt mit rund 12.400 Fans auf Platz 1 bei LinkedIn unter heimischen Fachmedien.
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LinkedIn
(c) AdobeStock

LinkedIn bietet laut den österreichischen Social Media Marktforschern von BuzzValue mit mittlerweile über 1,6 Mio. österreichischen Nutzerinnen und Nutzern ein hohes Reichweitenpotenzial für heimische Unternehmen, Marken und Organisationen.

Dieses Potenzial rund um die heimische Business-Community wird bereits von zahlreichen österreichischen Medien genutzt. Aktuell erreichen die führenden heimischen Medien über Ihre LinkedIn-Seiten aktuell zwar nur knapp 150.000 Follower, jedoch mit einem deutlichen Wachstum in den letzten Monaten.

„Dabei steigen die Fanzahlen im Laufe dieses Jahrs rasch und stetig an. Aufgrund des starken Business-Fokus von LinkedIn, können speziell auch zahlreiche Entscheidungsträger und Kommunikationsspezialisten von den heimischen Medien erreicht werden. Auf alle Fälle eine stark relevante Zielgruppe“, so Kommunikationsberater und Social Media-Experte Andreas Mittelmeier, der gemeinsam mit BuzzValue Österreichs erste größer angelegte Medienanalyse auf LinkedIn durchführte

brutkasten auf Platz 1 bei LinkedIn unter Fachmedien

Aus dieser Medienanalyse geht hervor, dass der brutkasten mit rund 12.400 Personen mit Abstand die meisten Follower unter heimischen Fachmedien hat. Dem ergänzt Markus Zimmer, Geschäftsführer von BuzzValue: „Durch die tatsächlich noch hohen organischen Reichweiten, geben die Fanzahlen auf der Business-Plattform deutlich mehr Auskunft über die potenziellen Reichweiten als auf Facebook, Instagram & Co“.

(c) Buzzvalue

Fachmedien besonders präsent & aktiv

„Unsere gemeinsame Analyse zeigt, dass besonders heimische Fachmedien aus den Bereichen Wirtschaft, Startups & Digitales sehr aktiv auf LinkedIn sind“, erläutert Zimmer und ergänzt: „Andere Medien, speziell Tages- und Boulevardzeitungen, sind bisher noch weniger aktiv, mit einer deutlich geringeren Posting-Frequenz.“

Tagesmedien wie Heute und Österreich sind laut BuzzValue bisher noch gar nicht auf LinkedIn vertreten. Aber auch österreichische Radio- und TV-Sender sind bis dato kaum auf LinkedIn zu finden bzw. nutzen den Kanal noch nicht aktiv.

Medienhäuser auf LinkedIn

Einige Unternehmen setzen bisher nur auf den LinkedIn-Auftritt des eigenen Medienhauses selbst, jedoch oft ohne eigenständige Medien Seiten. So sind unter anderem auch das Red Bull Media House oder auch die ProsiebenSat.1 Puls 4 GmbH mit Unternehmensseiten auf LinkedIn aktiv.

„Die österreichische Medienlandschaft erkennt mehr und mehr das hohe Potenzial von LinkedIn. Speziell heimische Fachmedien nutzen die Vorteile der Business-Plattform bereits erfolgreich. Allerdings zeigt unsere Analyse auch, dass noch viel Luft nach oben ist und sich heimische Medien künftig noch aktiver mit diesem Kanal auseinandersetzen sollten“, so Zimmer abschließend.


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Selin Matun, Co-Founderin von Theradocx
Selin Matun, Co-Founderin von Theradocx | Foto: Theradocx

Kaum jemand genießt die Bürokratie rund um die eigentliche Arbeit. Auch Therapeut:innen kostet es viel Zeit, ihre Sitzungen zu dokumentieren. Und: Das passiert oft immer noch manuell. Psychotherapie-Studentin Selin Matun arbeitet bald selbst mit Patient:innen – und wollte einen effizienteren Weg finden, Daten zu erstellen und zu strukturieren. „Ich habe mich gefragt, wie ich die Dokumentation machen möchte – und für mich ist 50 Minuten lang merken einfach nicht in Frage gekommen“, sagt Matun. Mit Theradocx will sie den Dokumentationsalltag in der Psychotherapie radikal vereinfachen.

Statt Stift, Papier und veralteter Software übernimmt eine KI die Protokollerstellung. Hinter dem Konzept stecken neben Matun auch die Softwareentwickler Jan Hoppel und Petronel Liciu. Sie sagen: So viele Branchen profitieren bereits von KI – warum nicht auch Psychotherapeut:innen?

Dokumentation, aber einfach

Die Hauptfunktion der digitalen Plattform Theradocx ist die automatisierte Dokumentation von Therapiesitzungen mittels KI. „Es gibt drei Modi: KI-gestützte Aufzeichnung, manuelles Einsprechen oder ganz klassische Eingabe ohne KI“, erklärt Matun. Die KI analysiert die Aufnahme und erstellt eine strukturierte Zusammenfassung. „Wir rechnen damit, dass sich ein Therapeut durch automatisierte Dokumentation 8 bis 10 Stunden pro Woche sparen kann“, sagt Matun.

Datenschutz im Fokus

Das alles soll DSGVO-konform passieren. Für jene Patient:innen, die nicht wollen, dass ihre Sitzungen aufgezeichnet werden, gibt es die klassische Eingabe ohne KI. Und auch danach gilt: Wenn Patient:innen ihrer Datenverarbeitung mithilfe von KI nicht zustimmen, dann darf das auch nicht stattfinden. „Datenschutz ist ein großes Thema – ohne Einverständnis der Patient:innen wird keine KI genutzt“, sagt Matun.

Um Fehler seitens der KI zu vermeiden, soll das System die Daten mehrmals prüfen. Theradocx setzt außerdem auf das „Human in the Loop“-Prinzip: Am Ende kontrollieren die Therapeut:innen die Zusammenfassungen der Software nochmals selbst.

Theradocx setzt auf Abomodell

Die Idee entstand vor etwa einem Jahr, seit Februar werkelt das Team intensiv an der Software. „Wir schlafen wenig und arbeiten viel“, resümiert Matun die vergangenen Wochen. Die Beta-Version der Software geht in wenigen Tagen online.

Interessierte bekommen sie gratis, dem Gründungsteam geht es vorerst um Feedback – und den Proof of Concept. „Wir stellen das System vor allem jungen Therapeut:innen kostenlos zur Verfügung“, sagt Matun. Bis dato ist das Projekt eigenfinanziert, später soll mittels Abomodell Geld fließen. Irgendwann auch Investor:innen an Bord zu holen, kann sich die Co-Founderin gut vorstellen.

„Unser Ziel ist es, dass Therapeuten nicht mehr 100.000 verschiedene Programme brauchen“, sagt Matun. Theradocx soll nämlich nicht nur Gespräche dokumentieren, sondern in Zukunft auch Buchhaltung, Kalender und Austausch verwalten.

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AI Summaries

Medienanalyse: Der brutkasten auf Platz 1 bei LinkedIn unter heimischen Fachmedien

  • Das zeigen steigende Fan- undInteraktionszahlen.
  • Auch von den führenden heimischen Medien wird das Business-Netzwerk mehrund mehr genutzt.
  • LinkedIn bietet mit mittlerweile über 1,6 Mio. österreichischen Nutzerinnen und Nutzern ein hohes Reichweitenpotenzial für heimische Unternehmen, Marken und Organisationen.
  • Tagesmedien wie Heute und Österreich sind bisher noch gar nicht auf LinkedIn vertreten.
  • Aber auch österreichische Radio- und TV-Sender sind bis dato kaum auf LinkedIn zu finden bzw. nutzen den Kanal noch nicht aktiv.
  • Speziell heimische Fachmedien nutzen die Vorteile der Business-Plattform bereits erfolgreich.

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