06.02.2019

Impact Hub Co-Founder Matthias Reisinger wechselt zu aws

Der Co-Founder und bisherige Co-Geschäftsführer des Impact Hub Vienna, Matthias Reisinger, startete mit Februar 2019 als Abteilungsleiter Entrepreneurship und Kreativwirtschaft der aws.
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Matthias Reisinger
(c) Matthias Brandstetter: Matthias Reisinger

Er wolle seine Erfahrungen als Gründer und das Wissen über die Bedürfnisse und Herausforderungen der österreichischen GründerInnen und InnovatorInnen nun bei der aws einbringen, schreibt Matthias Reisinger in einer Aussendung. Der 34-jährige Co-Founder und bisherige Co-Geschäftsführer des Impact Hub Vienna wechselte, wie nun bekanngegeben wurde, mit Anfang Februar zum aws. Dort übernimmt er die Abteilungsleitung Entrepreneurship und Kreativwirtschaft.

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Super Early Stage-Schiene der aws

Die Abteilung umfasst neben bestehenden Förderungsprogrammen für innovative Projekte im Kontext der Kreativwirtschaft auch den Staatspreis Innovation sowie Förderungen für den Filmstandort Österreich. Außerdem verantwortet das 18-köpfigen Team mit den Programmen Jugend Innovativ und aws First die Super Early Stage-Schiene der aws. “Diese Programme wollen wir weiterentwickeln sowie neue Initiativen konzipieren und umsetzen”, schreibt Reisinger.

Matthias Reisinger: “Erfahrener Experte mit guten Kontakten in die Gründerszene”

Mit Matthias Reisinger habe man einen erfahrenen Experten mit guten Kontakten in die Gründerszene für die aws gewonnen, kommentieren Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführung. “Von seiner umfassenden Kenntnis der Gründerszene und ihrer Bedürfnisse werden nicht nur die aws sondern vor allem auch die zu unterstützenden Unternehmen profitieren”.

Management-Team bereits 2018 erweitert

Das Management-Team des Impact Hub Vienna wurde bereits im Frühling vergangenen Jahres neu aufgestellt und erweitert. Seitdem stehen Lena Gansterer, Barbara Inmann und Florian Bauer an der Spitze. Mit Alexis Eremia ist die zweite Co-Founderin nach wie vor an Bord. Impact Hub Vienna ist Teil einer globalen Plattform. Am Wiener Standort im siebten Bezirk hat unter anderem AustrianStartups seinen Hauptsitz. Im internationalen Co-Working-Space-Netzwerk fanden bislang mehr als 15.000 Entrepreneure einen Platz.

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Die Dream-Gründer Shalev Hulio und Sebastian Kurz | (c) Dream
Die Dream-Gründer Shalev Hulio und Sebastian Kurz | (c) Dream

Zum Start 2022 holte es sich 20 Millionen US-Dollar Investment, Ende 2023 verkündete man eine 34-Millionen-Kapitalrunde (brutkasten berichtete). Nun wird das vom österreichischen Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz gemeinsam mit Shalev Hulio, Ex-CEO der Spionagefirma NSO, gegründete israelische Cyber-Security-Startup Dream durch eine 100-Millionen-Dollar-Runde zum Unicorn.

Firmenbewertung von Dream nun bei 1,1 Mrd. US-Dollar

Angeführt wird die aktuelle Kapitalrunde vom US-Investor Bain Capital. Die Firmenbewertung steige dabei auf 1,1 Milliarden US-Dollar, heißt es in einer Aussendung. Das frische Kapital soll in die Expansion – vor allem nach Südamerika und in die USA – fließen.

Zuletzt 125 Mio. US-Dollar Umsatz

Im vergangenen Dezember hatte Kurz via LinkedIn unter anderem mitgeteilt, dass Dream zuletzt auf 125 Millionen US-Dollar Umsatz angewachsen ist, wie brutkasten berichtete. Das Unternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiter:innen und hat Kunden in Europa, Nahost und Südostasien.

Staaten und Industrieunternehmen als Kunden

Diese Kunden sind Industrieunternehmen und ganze Staaten, deren kritische Infrastruktur Dream mit seiner AI-basierten Lösung schützen will. Das “Cyber Language Model” analysiere Bedrohungen in Echtzeit, erkenne potenzielle Sicherheitsrisiken und könne Cyberangriffe frühzeitig identifizieren und abwenden, heißt es vom Unternehmen.

“Viele Staaten stehen vor der Herausforderung, sich gegen eine immer größere Anzahl an immer komplexer werdenden Angriffen zu verteidigen, während ihre eigenen Systeme oft veraltet und unzureichend geschützt sind. Genau hier setzen wir mit Dream an: Wir entwickeln Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz, trainiert von den besten Hackern der Welt, die derartige Angriffe nicht nur frühzeitig erkennen können, sondern auch verhindern”, kommentiert Sebastian Kurz.

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